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NewsZuckerbergs neuer Kurs: Weniger Moderation auf Facebook und Instagram
ja hallo. wer den "for you" statt "following" feed auswählt bekommt halt die am meisten geliketen bzw. reposteten tweets!?
dann schaltet man entweder auf "following" oder man mutet musk oder man blockt musk. oder man verlässt x. die argumentation man bekäme etwas aufgezwungen ist gänzlich fadenscheinig, auf allen ebenen.
Muten und Blocken von Musk hilft da nicht immer. Hab den regelmäßig immer wieder im Feed mit Mute/Block. Nach ein paar Wochen tauchen die wieder auf und erneut blocken.
Was genau hat das mit Meinungsfreiheit zu tun?
Wird jeder Satz eines jeden Journalisten eines jeden Mediums denn veröffentlicht, wenn der Journalist es denn möchte? Die Person darf privat ihre Meinung kund tun und wird nicht gehindert.
Du kannst aber bestimmt belegen, dass es die einzige Karikatur ist, die jemals von ihr abgelehnt wurde, oder?
So funktioniert Oligarchie. Ein Egomane wird Präsident und weil jeder weiß dass dieser bis in Mark korrupt ist, biedert man sich an weil es einem persönlich massive Vorteile bringt. Das Wort "Interessenskonflikt" ist bei der kommenden Regierung bei jedem einzelnen Kabinett-Mitglied quasi Standard und dass Zuckerberg hier einen auf Elon machen möchte ist anhand ihres Beefs sowie seiner Gier ja relativ offensichtlich.
Dass man jetzt die Moderation reduziert, dürfte wie bei X ähnliche Auswirkungen haben und da sehr gut an diesem Beispiel belegt dürften diese auch hier in keinster Weise positiv sein. Und das weder für den Betreiber, noch für die Nutzer oder für die Demokratie.
Zuckerberg zeigt hier sehr gut, wie kurzfristige Gier Facebook langfristig ins Bein schießen wird. Mag schön sein, wenn er die nächsten 4 Jahre gute Connections zu Trumps Regierung hat und dabei für sich dann ein paar Mrd. rausholen kann. Leider sieht man an Twitter, dass das aber eben mittelfristig direkt finanziell als Boomerang zurückkommt und das dürfte Zuck dann auch feststellen.
Denn auch wenn es von einigen in Echo-Kammern gerne behauptet wird, dass die Social-Media-Plattformen "links" sind, sie sind und waren es nie: es wurde genau so viel moderiert, dass es gerade so genug war um keine Probleme finanzieller Natur zu schaffen. Sprich, tut man das nicht, dann passiert was auf X passiert.
Wobei man Zuck ja geben muss, dass er schon mit dem Metaverse komplett daneben lag und der Trend dürfte wahrscheinlich weiter anhalten. Nur sind wir hier ehrlich, da FB so viel Geld hat, wird man dann einfach ordentlich Leute entlassen und weiter arbeiten weil egal. Zuck wird davon auch keine persönlichen Konsequenzen hinnehmen, genau wie Elon, weil für sowas ist moderner Kapitalismus nicht gut.
Leider wenden sich immer mehr Medien von wissenschaftlichen Grundsätzen ab.
Alleine "von der wissenschaftlichen Realität" zu sprechen halte ich schon für unwissenschaftlich.
Wie viele Geschlechter gibt es, laut dieser wissenschaftlichen Realität? Wo kann man die wissenschaftliche Realität nachlesen?
Das tun wir doch alle. https://m.imdb.com/de/title/tt0387808/
Der Film verwandelt sich immer mehr von eine Komödie in eine dystopische Zukunftsvorhersage.
Auch Meta braucht Werbeeinnahmen und wenn sich jetzt die Nutzer verabschieden, dann wird auch ganz schnell wieder geprüft werden.
Gabber schrieb:
Community Notes SIND Demokratie: Das Volk kann sie schreiben und bewerten (-> Wahlen). Die sogenannte "Factchecker" sind eine Diktatur: Sie bestimmen was "Fact" ist. Es gibt genug Beispiele wie das misbraucht wurde. Eingeführt 2016 um "die Demokratie zu schützen" dann in 2020 angewendet um unliebsame Stories zu unterdrücken. Welche sich in Nachhinein als richtig herausstellten!
Nö, niemand bestimmt was Fakt ist. Fakt sind nur Naturgesetze. Wenn man Lügen in die Welt setzt, dann sollte man die Lügen auch als das kennzeichnen. Nichts anderes machen diese Faktenchecker: das Gesagte anhand von belegbaren Quellen einordnen. Und wenn es eine Lüge ist, dann ist das eine Lüge.
Es könnten ja auch konservative oder rechte Handlanger eine Faktencheck Bude aufmachen. Aber da die keine Belege für ihre Behauptungen haben, wird es ein kurzes Intermezzo.
Die meisten sind halt keine Fakten-Checker sondern Aktivisten.
Und alleine durch die Auswahl der Beiträge, die man prüft, kann man eben politisch lenken, selbst wenn man beim eigentlichen Check keinen politischen Bias zeigt.
Beispiel?
Höcke wird immer in den Mund gelegt, er wolle 20-30% der Bevölkerung abschieben. Woher kommt das? Er sagte mal, Deutschland würde auch mit 20-30% weniger Menschen auskommen. Die FAZ "zitiert" das gerne, und Frau Wagenknecht zitiert gerne die FAZ.
Wo ist denn ein Faktencheck dazu, dass die Aussage komplett aus dem Kontext gerissen ist und nichts mit Abschiebungen zu tun hatte? Das war eine Aussage im Kontext des demografischen Wandels den Deutschland durchmacht, dass wir einfach zu wenig Kinder bekommen um die Bevölkerungsanzahl stabil zu halten.
Community Notes haben diese politische Voreingenommenheit nicht, weil sie jeder machen kann. Und wenn eine Community Note schlecht ist, weil schlecht begründet, dann bekommt die auch kaum Sichtbarkeit.
Und Correctiv, die permanent vor Gericht verlieren, es darf sogar von "dreckiger Lüge" gesprochen werden, Medienhäuser die ungeprüft Meinungsartikel von Correctiv als Fakten verwendet und noch übertrieben haben, verlieren genauso vor Gericht.
In der Corona Zeit wurde eine Menge zensiert, was sich später als richtig herausgestellt hat. Auch falsche Behauptungen waren darunter, aber letztlich ist es egal ob eine Aussage stimmt oder nicht, jeder sollte sagen dürfen was er will, ganz egal wie dumm oder schlau es sein mag. Niemand darf sich Anmaßen sich als Instanz der Wahrheit aufzuspielen, aber genau in die richtig hat es sich die letzten Jahre entwickelt. Daher bin ich froh das bei den Amerikanern frischer Wind weht der hoffentlich auch ein paar totalitäre Ansichten in Europa wegweht.
Mit Verlaub, jeder darf negative Einstellungen oder Vorurteile gegen homosexuelle Menschen haben und darf sie auch Ablehnen. Was nicht geht in Ordnung ist, ist diese Menschen zu beleidigen oder sie in irgendeiner Form zu diskriminieren. Das gilt übrigens nicht nur für homosexuelle Menschen.
Und nein, ich habe kein Problem mit homosexuellen Menschen.
1. Mit Verlaub, jeder darf negative Einstellungen oder Vorurteile gegen homosexuelle Menschen haben und darf sie auch Ablehnen. Was nicht geht in Ordnung ist, 2.ist diese Menschen zu beleidigen oder sie in irgendeiner Form zu diskriminieren. Das gilt übrigens nicht nur für homosexuelle Menschen. 3. Und nein, ich habe kein Problem mit homosexuellen Menschen.
Es gibt leider aber genug Menschen, welche diesen Unterschied nicht kenne, und 1. als Argument nehmen, um 2. zur Normalität zu machen. Und erschrecken wenig mühe geben, das zu verschleiern, und trotzdem viele so tun, als würden sie 1. glauben und gutheißen. Und einzig allen darum geht es hier.
Natürlich auch bei mir 3.
PS: Zuckerburg könnte es vielleicht wirklich nur um die Kohle gehen. Musk und Trump aber definitiv um 2.
Mit dem Unterschied, dass Caesar seine treu ergebene Armee hatte (was wahrscheinlich sehr "überzeugend" war), während heute die Menschen die Demokratie abwählen.
Ja, und Sulla vor ihm, und Marius davor. Nichtsdestoweniger war Caesar wohl recht beliebt, vielleicht auch weil er ein vielfach siegreicher General war (der "starke Mann" eben). Vielleicht haben Trumps Ambitionen auf militaerische Abenteuer in Groenland und Panama auch damit zu tun.
Ach Mark. Ich weiß gar nicht wieso ich noch enttäuscht bin, aber hier hätten Zuckerberg und Meta einmal "die Guten" sein können und das Richtige tun. Aber dafür hat Meta wohl zu viel Angst vor Musk und seiner Marionette. Vielleicht besser für Google, dass die kein eigenes soziales Netzwerk mehr haben...
Nein darfst du nicht. Du kannst dich gerne mit der Homosexualität nicht identifizieren und diese für dich ablehnen, aber doch nicht die Menschen?! Natürlich fallen Vorurteile oder Ablehnung diesen gegenüber dann unter Diskriminierung.
tollertyp schrieb:
Wo ist denn ein Faktencheck dazu, dass die Aussage komplett aus dem Kontext gerissen ist und nichts mit Abschiebungen zu tun hatte? Das war eine Aussage im Kontext des demografischen Wandels den Deutschland durchmacht, dass wir einfach zu wenig Kinder bekommen um die Bevölkerungsanzahl stabil zu halten.
Ich frage mich folgendes!
Für den europäischen Raum wird sich nicht viel ändern. Für die USA ist es ein wichtiges Signal. Schließlich ist doch laut Trump und den Republikaner, Facebook mit Moderation eine Gefahr für die Menschheit. Für die Konservierung, äh Konservativen. Und Musk, der sich billig für 130 Millionen eingekauft hat, und konservative Meinungsfreiheit und Demokratie predigt, hat nun auch Macht, im Eigenutz für sein X, Einsparungen zu lenken. Da ist es wichtig für den Zuckerberg (Meinungsfreiheit), etwas Zucker Musk zu bieten. Schließlich mögen die sich ja nicht so wirklich.
Alles in Allem hat ist es für mich eine reine persönliche Angelegeheit die den Zucker zu so viel Bitterkeit drängt. Natürlich immer auf Kosten anderer.
Während also die anderen jubeln, werden wiederum andere mehr einstecken müssen.
Ein sicherlich wohl überlegter Schritt, oben vom Zuckerberg. Mehr Wut und verletzende Worte in Diskussionen sind anscheinend der richtige Weg für uns Menschheit. Wenn das so kluge und wichtige Menschen tun, wie Trump und Musk, aber auch noch viele, zu viele andere wichtige Persönlichkeiten, mit unglaublich großer Gefolgschaft, wird es wohl stimmen.