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News 20 Jahre Half-Life 2: Ist der Shooter wirklich so gut und glaubt ihr noch an Teil 3?

@Mr.Zweig
Doom 3 von 2004 meinte ich auch nicht. Da war ich knackige 12 Jahre alt und kannte nur Giga Games und die Computerbildspiele:D
Ich spreche von dem Reboot von 2016.
 
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Ich hab Half Life 2 erst letztes Jahr zum ersten mal gespielt, zuvor hatte ich Black Mesa gespielt was mir ziemlich gut gefallen hatte - jediglich manch Gegner-Fights waren mir zu tough. Ich weiß das ich den Engegner besiegt hatte als ich nur noch 5% Leben hatte :D.

Aufgrund der langen Zeit bin ich recht Erwartungslos an das Spiel herangekommen. Ja Grafik ist altbacken aber trotzdem war das Spiel gut spielbar, auch weil die Spielmechanik und Physik noch immer sehr gut ist.
Die Grundidee der Story ist sehr gut. Ich kann da den Hype schon verstehen aber durch das Tooling was man damals hatte, ist die Immersion und Tiefgründigkeit heutzutage eher nur noch Durchschnitt.
Ein Remake könnte jedoch richtig geil werden. :)

Da kann man auch zum abschließenden Punkt, kann man von Valve erwarten dass ein Episode 3 oder Half-Life 3 kommt? Nein, genau so wenig wie das Valve ein komplettes Remake liefern wird.
Klingt zwar bitter aber einerseits verdient das ein großen Respekt, denn es zeigt das Valve in Sachen Gamesentwicklung nicht das übliche Cash-Cow Gehabe zeigt. Auch wenn Halfe Life 2 20 Jahre her ist, es ist sicher das ein Half Life 3 gehyped wird und auch massig verkauft wird, so oder so. Valve geht aber den Weg nicht. ^^
Bitter für die Fans weil Halfe Life 2 Episode 2 ist schon ein echt fieser Cliffhanger...
 
wechseler schrieb:
Das braucht es nur, wenn das Spiel die Techdemo für die Engine sein soll. Letztlich hat sich die Unreal Engine bei Drittanbietern durchgesetzt, was der Hauptgrund war, warum da nach der Source-Demo (HL2) und idTech5-Demo (Rage) erst mal lange nichts mehr kam.
Denke nicht das es exklusiv daran lag.
Aber der drive die dritte sauce zu pushen ist vermutlich schon stark gehemmt.

Mir gehts mehr um die story und das darstellen derer mit spielelementen als die reine grafik.
 
Moin,

also für mich war HL2 eine absolute Offenbarung!
Damals mit 14 die Collectors Edition inkl. T-Shirt aus dem örtlichen "Softsale" (reiner Videospielladen <3 ) gekauft mit meinem Dad.

Selbst heute ein für mich einzigartiges Spielgefühl mit der Physikengine & den ganzen "Spielerein". Bin auch der festen Überzeugung, dass spätere Titel, à la Bioshock und Co ohne HL2 nie entstanden wären.

Für mich immer absolute Nostalgie und ein wohliges Gefühl an meine Jugend & LAN-Parties :D
Aber trotzdem geisteskrank, wie lange das schon her ist :O

Cheers
 
WinstonSmith101 schrieb:
Ich habe gestern Abend in HL2 u.a. den Ravenholm Level gespielt. Früher war das richtig gruselig. Dann habe ich einfach mal alle zu findenden Kreissägeblätter von Abschnitt zu Abschnitt mitgeschleppt. Mit dieser Munition war im Prinzip dann alles easy und wenn man die Nerven behält recht entspannt. Mit den Kreissägeblättern kann man ganze Horden von Gegnern mit einem Schuss zweiteilen. ;-)
So hab ich das damals schon gemacht, ganz entspannt und so war das auch gedacht.
 
Krazee schrieb:
HL2 ist für Viele wahrscheinlich das, was für mich damals HL1 war.
Half Life 1 war halt der Sprung von dem Labyrinth Shootern zu einer Story Inszenierung.
Scripted Events (heute eher belächelt) waren etwas völlig Neues im Genre und man war auch aufgrund der Sprachausgabe (die damals zwar nicht neu war, aber noch nicht selbstverständlich) direkt im Abenteuer drin. Wenn man an die Konkurrenz wie Unreal oder Quake 2 dachte, war die Story eben Texte im Ladescreen oder die man in der Map gefunden hatte. Auch waren Bereiche zum großen Teil immer unabhängige Levels voneinander (auch wenn beide Konkurrenten das schon besser gelöst hatten, als noch deren Vorgänger), während HL die Levels miteinander am besten verbunden hatte und auch vom Design war das immer ein fliesender Übergang. Davor war ein Level eines Spiels seine eigene abgeschlossene Welt.
Diese Kombination in dieser Form war für die Entwicklung der Egoshooter ein gigantischer Schritt nach vorne, den es so nie wieder gegeben hat. Eine derartige Immersion gab es schlichtweg bis dato nie. Man war zwar in einem Egoshooter, aber auch irgendwie in einem Blockbuster Film zugleich.
Ein Half Life 2 hatte einen solchen Sprung definitiv nicht und stellt dahin gehend auch niemals einen Meilenstein in der Entwicklung der Ego Shooter dar, wie es Teil 1 davor tat.
Die Physik Spielereien und bessere Grafik waren halt einfach nur bedingt durch den technischen Fortschritt.
Letztlich sind (Single Player) Ego Shooter heute immer in der Basis das, was Half Life 1 damals geprägt hatte, lediglich mit einem beigemischten Anteil an anderen Genres/Spielkonzepten und/oder einer Open World.
 
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"Ist der Shooter wirklich so gut?"
Ein klares und deutliches JA.

Warum ist HalfLife 2 so gut?

1.Ein klassisches reines Videospiel ohne Firlefanz
2.Revolutionäre Grafik die sich selbst heute noch sehen lassen kann!
3. Fantastisches Gameplay
4. Glaubwürdige, immersive Atmosphäre und Setting
5. Spannende Story die zwar in Schlauchleveln abgewickelt, die aber nie das Gefühl von Einengung geben.
 
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Mr.Zweig schrieb:
Äh lol, der Hype um Doom 3 war absolut gigantisch damals. Inklusive Trash Movie. 😅 Unsere kleinen Köpfe sind nach der E3 Techdemo damals explodiert. Das war eine grafische Revolution.
Und kaum gab es den Release von Doom 3 ist der Hype geplatzt wie ein Ballon der auf ein Nagelbrett gequetscht wird.
 
Valve hat mit den Half-Life spielen doch immer innovatives Gameplay mitgebracht und hat für bestehende und neuartige Hardware quasi eine Software geschrieben, die das Potential der Hardware voll ausschöpft.

Bei Half-Life 1 war es der u.a. durchgängige Erzählstrang ohne Cut-Scenes und nahtlosen Levelübergängen.

Bei Half-Life 2 war es u.a. die Nutzung der Physikengine als Gameplay-Element, auch der Einsatz der Gravity-Gun.

Portal wurde eine Kurzgeschichte rund um ein Mäuselabyrinth mit der durchaus innovativen Portal-Gun. Als Puzzlegame hervorragend, in einem Shooter wie HL2:EP3 dann ws im Storylauf nur für vereinzelte Szenarien zu gebrauchen.

Half-Life: Alyx war/ist, was man so hört, die beste und innovativste Umsetzung eines VR-Titels (habe ich selber noch nicht gespielt).

Vielleicht fehlt (oder fehlte) Valve der innovative Geistesblitz für ein Half-Life 3. Die Engine (auch Source 2) ist heutzutage nicht mehr optisch herausragend. Auf Hardwareneuheiten wie VR sind sie mit bravur eingegangen.

Das nächste aktuelle innovative Thema, was mir in den Sinn schießt, ist eine "richtige" KI gut ins Gameplay integriert. Da sind aber so viele offene Enden möglich, um das in ein Corsett eines Spiels und in eine Story zu verpacken, sicher nicht leicht...aber wenn es wer kann bzw. vorzeigt, dann eventuell Valve.

Außerdem war Half-Life 2 damals wirklich revolutionär und wegweisend. Ein Half-Life 3 wäre den Erwartungen in den letzten Jahren nie gerecht geworden. Es hätte maximal "nur" ein sehr guter und schöner Shooter mit gutem Level-Design und Gameplay werden können, kein revolutionärer Shooter. Nix wirklich neuartiges, und ich persönlich glaube, dass Valve schon einen ausgeprägten Pioniergeist hat und Projekte, die nicht wirklich innovativ sind, hinten angestellt werden.
 
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Axonteer schrieb:
Denke nicht das es exklusiv daran lag.
Die SP-Kampagne war genau so wie sie war, weil sie anderen Entwicklern Aspekte der Engine in einem Schlauch demonstrieren sollte: fahrbare Vehikel, verschiedene Physikfähigkeiten usw.. Ähnliches wurde von Crytek auch noch mit Crysis 3 versucht, aber außer Chris Roberts hat fast niemand die Engine lizenziert (und der ärgert sich nach einem Rechtsstreit heute noch darüber).

Der Grund für den Misserfolg der Engines war übrigens, dass die Engine-Entwickler allesamt die Xbox nicht rechtzeitig auf dem hatten und Konsolen generell völlig unterschätzt hatten. Erst 2011 waren Valve und Crytek endlich so richtig in der Multi-Platform-Welt angekommen. Viel zu spät natürlich, da hatte Epic schon den gesamten Markt abgeräumt.
 
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SavageSkull schrieb:
Half Life 1 war halt der Sprung von dem Labyrinth Shootern zu einer Story Inszenierung.
Scripted Events (heute eher belächelt) waren etwas völlig Neues im Genre und man war auch aufgrund der Sprachausgabe (die damals zwar nicht neu war, aber noch nicht selbstverständlich) direkt im Abenteuer drin. Wenn man an die Konkurrenz wie Unreal oder Quake 2 dachte, war die Story eben Texte im Ladescreen oder die man in der Map gefunden hatte. Auch waren Bereiche zum großen Teil immer unabhängige Levels voneinander


Dem gebe es noch hinzuzufügen das die AI der Soldaten wirklich gut war. Mir fällt kein Shooter ein bei dem die AI fair wirkte, aber auch wirklich versucht hat den Spieler zu flankieren und von mehren Seiten gleichzeitig angegriffen haben.

Dieser Tage ist AI in der Regel absichtlich dumm, weil Spieler sich sonst dumm vorkommen, wenn die AI sie austrickst. Echt schade. Half-Life hatte hier wirklich eine gute Balance zwischen Cleverer und Dummer Ai und Gegner Patterns.

Davon ab, Quake nicht unterschätzen, die Vertikalität im Level design war schon ebenfalls ein riesen Meilenstein, auch wenn Half-Life 1 genau solche Dinge ja auch sehr gut eingebunden hat.
 
Damals eine Kopie im örtlichen Game Shop vorbestellt und an Tag 1 abgeholt.
Gezockt und...... ich kann bis heute den Hype nicht ganz nachvollziehen.
Ich habs in all den Jahren auch nur 2x durchgespielt (einen 3. Run hab ich nie beendet) - fand es schon immer komplett overhyped.

Ich weiß dass ich einer der wenigen mit so einer Meinung bin.
Und ich bin mir des positiven Einflusses auf das Shooter Genre danach auch bewusst und will das gar nicht klein reden.

Aber ich persönlich hatte nie viel Spaß mit dem Leveldesign.
HL1 ist für mich zu jedem Zeitpunkt das bessere Spiel gewesen - außer natürlich bei der Grafik.

Vllt. zock ich die RTX Variante nochmal, aber am für mich nicht so geilen Leveldesign ändert das natürlich nix. Also hab ich keine Hoffnung das heute besser zu finden.
 
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Hamudy schrieb:
Half-Life: Alyx war/ist, was man so hört, die beste und innovativste Umsetzung eines VR-Titels (habe ich selber noch nicht gespielt).
Stimmt so auch nicht.
Als Alyx kam, gab es bereits einige Innovationen im Bereich der Immersion und wie man VR Spiele bedient. Physik ist jetzt, 20 Jahre nach HL2 auch nichts Weltbewegendes mehr, was andere nicht auch haben, dennoch macht es aufbauend darauf in VR natürlich mehr Spaß, als am 2D Bildschirm.

Das was Alyx so gut macht, ist dass es ein vollwertiges Blockbuster Spiel für VR ist, während die meisten VR Spiele aufgrund der Nischenposition eher Indie Titel oder Ableger von 2D Spielen sind. Lediglich einige Meta Spiele wie Lone Echo und dergleichen spielen da in derselben Liga.
Alyx bietet aber abseits von VR auch "nur" ein Half Life 2 ohne etwas neu zu machen. Man hat das als Prequel auch bewußt vor Half Life 2 gesetzt um die Story nicht weitertreiben zu müssen.
 
Hamudy schrieb:
was mir in den Sinn schießt, ist eine "richtige" KI gut ins Gameplay integriert.
Davon werden vor allem Openworld Spiele profitieren, Statisten-NPCs mit KI oder Main Charakter NPC, die neben den fixen Queststorylinies auch Interaktionsmöglichkeiten haben.

Witcher 4 z.B. oder TES 6 (Falls das überhaupt noch was wird) oder GTA 6 könnten immens davon profitieren.
Insbesondere GTA 6 könnte so was nach und nach einbringen, die planen mit Sicherheit wieder eine 10-20 Jahre Laufzeit.

Apocalypse schrieb:
Dieser Tage ist AI in der Regel absichtlich dumm, weil Spieler sich sonst dumm vorkommen, wenn die AI sie austrickst.
Fällt mir gerade bei COD BO6 auf. Ist ja schon alles nett gemacht und grafisch top, aber alles was sich bewegt Gegner, Autos bzw. generell Fahrzeuge (selbst wenn gescripted), das wirkt komplett verstaubt. Hab kürzlich mal Sniper Elite 2 und 3 gespielt, das ist definitiv auf ähnlichem Niveau, nur halt in deutlich schlechterer Grafik.
 
SavageSkull schrieb:
Half Life 1 war halt der Sprung von dem Labyrinth Shootern zu einer Story Inszenierung.
Scripted Events (heute eher belächelt) waren etwas völlig Neues im Genre und man war auch aufgrund der Sprachausgabe (die damals zwar nicht neu war, aber noch nicht selbstverständlich) direkt im Abenteuer drin.
Ich will jetzt die Legendenbildung nicht stören, aber bei diesen Themen hat LucasArts mit ihren Star-Wars-Titeln lange vorher schon Maßstäbe gesetzt. Auch aber nicht nur im FPS-Genre. Und natürlich hat Valve sich das dort dann auch abgeschaut.
 
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Ich mag lineare storyspiele sehr, scheine damit aber etwas aus der Zeit gefallen zu sein :-/
 
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Teil 3, nein, weil die Erwartungshaltungen viel zu hoch sind.

Ich würde mich aber freuen, wenn mal wieder etwas Nachschub kommen würde.
 
TomausBayern schrieb:
Far Cry war zu schwer…hat kaum einer zu Ende gespielt damals
3x mindestens in kurzen Abständen.

Vor nem halben Jahr aus Nostalgie nochmal installiert, aber nach kurzer Zeit wieder deinstalliert, zündet einfach nicht mehr, genauso wie das erste Crysis.

HL2 finde ich persönlich besser gealtert als Far Cry, war ne schöne Zeit damals…
 
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wechseler schrieb:
Und eindeutig besser und runder waren. FarCry bei der Inselatmosphäre und Doom3 beim Gunplay.
Nein, waren sie eindeutig nicht. Das Inselsetting bei Far Cry ist sehr atmosphärisch, ja. Bis die ersten Zwischensequenzen kommen und man merkt, dass die platten Charaktere und die Story nur dazu dienen, dem Spieler überhaupt irgendwas mit an die Hand zu geben. Doom3 verzichtet dankenswerter Weise gleich auf sowas, irgendwas ist passiert, ist doch egal, kümmer dich darum.
Dahingegen ist HL2 eine glaubhafte und immersive Gesamtwelt, bei der selbst Nebencharaktere sehr gut ausgearbeitet sind.

Gunplay ist in der Tat bei Doom3 am besten, danach Far Cry, dann HL2. Als Kernkompetenz eines Shooters ist das natürlich ein starker Punkt. HL2 macht das imo. aber über seine Vielseitigkeit mehr als wett.

Ich habe alle drei Games sehr ausführlich gespielt und Far Cry auch mehrmals auf dem Schwierigkeitsgrad "Realistisch" abgeschlossen. Ich spiele es auch immer noch am liebsten von den dreien, weil es zugänglich ist und sich zum "mal ne Runde daddeln" anbietet. Doom3 hat dagegen seine Längen und bei HL2 macht man entweder einen ganzen Durchgang oder lässt es direkt bleiben.

Ich liebe sie alle drei und finde sie auch besser als ihren Ruf, gerade Far Cry gilt ja auch als Grafikdemo, was dem Game überhaupt nicht gerecht wird. Trotzdem ist für mich HL2 das beste Spiel der drei. Eben weil es vielseitiger und runder als die anderen beiden ist, weil es neben Leveldesign und Atmosspäre auch noch Storytelling und Abwechslung kann.
 
wechseler schrieb:
Ich will jetzt die Legendenbildung nicht stören, aber bei diesen Themen hat LucasArts mit ihren Star-Wars-Titeln lange vorher schon Maßstäbe gesetzt.
Kenne nur Dark Forces II: Jedi Knight 1 (ein Jahr vor Half Life 1). Da waren halt viele Filmchen a la C&C zwischen den Levels, die für sich gesehen auch wieder abgeschlossene Welten waren, also statt ein bißchen Text bei Quake 2 im Ladebildschirm zwischen den Leveln, wurde hier einfach ein Film dazwischen geschoben. Ingame scripted Events gabs in der Form nicht wirklich, bestenfalls mal "Ich drücke den Schalter und hinter mir tauchen 3 Gegner auf" und ingame Sprachausgabe fehlte auch, bzw allgemein waren NPCs nur Füller in der Map.
Natürlich gab es vereinzelt in anderen Spielen schon Kleinigkeiten, was allein bedingt durch den technischen Fortschritt kommen mußte, aber den großen Sprung in der Entwicklung hat schon Half Life 1 gemacht.

Oder meinst du noch ein konkretes anderes Spiel?
 
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