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News Änderungen bei GeForce Now: Um den Preis zu halten, führt Nvidia ein Stundenlimit ein

Fakechaser schrieb:
Also spielst du dann 10 Tage am Stück 10 Stunden? Denn das wäre dann die 100-Stunden-Begrenzung von Nvidia.
Also ich habe so was schon ein paar Mal so durchgezogen in den letzten 30 Jahren, in der Größenordnung zwei Wochen mit 8-12h täglich und 1-3 Pausetagen.
Zum Release von Fallout New Vegas z.B., neuer Job schon unterschrieben und dann wurde ich krank, Urlaub fiel also flach.

Aber in diesen wenigen Fällen wäre es für mich kein Problem, jeweils 15h weitere Stunden für 3-6$ dazuzukaufen.

Wer dauerhaft so viel spielt (ob das gut oder schlecht ist, sollte man in einer eigenständigen Diskussion klären), der muss sich halt eine andere Lösung suchen.
 
Mr. Smith schrieb:
In jedem meiner Posts steht 1440p mit mindestens 60 FPS... ich achte daher auf die 1% Lows; nicht den Average.
Stimmt, dein mindestens hatte ich übersehen.
Aber auch hier:
Sind "absolut immer mindestens 60fps" tatsächlich eine Anforderung die ein Spiel zwangsweise erfüllen muss um gut spielbar zu sein? Sicher: Mehr/flüssiger ist immer besser, aber die meiste Zeit über (avg FPS) sind die Frameraten flüssig und die angesprochenen, seltenen 1% Lows sind ohne RT immerhin bei mindestens 40fps und selbst unter RT stets über der 30fps Marke, unter welcher es tatsächlich kritsch werden würde (sichtbares Ruckeln bei <25fps).
Da muss man dann einfach abwägen:
Komme ich mit einem Kompromiss klar, dass ich die fordernsten Spiele nur in "Hoch" statt "Ultra" spielen kann und das Spiel sich durch 1% Lows <60fps (aber >30fps) je nach Szene etwas "unruhiger" anfühlen kann, reicht ein preiswerter Rechner. (Für mich persönlich, und eigentlich alle "Gamer" aus meinem privaten Umfeld, klappt das problemlos.)
Ist man zu wenigen / keinen Kompromissen bereit, zahlt man eben den "Premium/Luxusaufpreis", das gilt dann aber auch in jedem anderen Hobby.

calippo schrieb:
Sehe ich auch so. Ich glaube aber, dass hier viele Leute eigentlich zwei Hobbys haben, die unter "Gaming" subsumiert werden.
1. Gaming Hardware zusammenstellen, verbauen, testen, benchmarken, regelmäßig upgraden
2. Spiele spielen.

Punkt 1. wird durch die Preissteigerungen der GPU uninteressanter, insbesondere weil Peripherie auch immer mehr in den Mittelpunkt rückt und teurer wird. (Maus, Tastatur, Gehäuse, Beleuchtung, Kühlung, etc)
Hinzu kommt, dass die grafischen Steigerung gar nicht mehr so bahnbrechend sind, trotz all der Innovation wie Raytracing und DLLS.
Da stimme ich dir zu. Ehrlich gesagt geht mir das auch so: Die Beschäftigung mit der Hardware ansich, war über viele Jahre eines meiner größten Hobbys, teilweise sogar mehr, als mit den fertigen Rechnern tatsächlich zu spielen. Neben den immer weiter ausufernden Preisen, wird mmn. aber auch die Hardware ansich immer langweiliger:
Vor einigen Jahren gab es viel mehr Möglichkeiten zu optimieren, übertakten hat sich noch (tatsächlich spürbar) gelohnt, wenn man sich eingelesen und mit dem Thema Hardware beschäftigt hat gab es immer mal wieder coole Möglichkeiten daraus einen Nutzen in Form von "mehr Leistung für weniger Geld" zu erhalten. (z.B. die Xeon CPUs die praktisch i7 ohne iGPU zum Preis eines i5 waren, oder Grafikkarten die man mit einer Custom-Firmware zum nächsthöheren Modell flashen konnte.)
Aktuell gibt es da kaum mehr Möglichkeiten. Wenn mein Kumpel das nächst größere Grafikkartenmodell und/oder CPU kauft hat er praktisch immer mehr Leistung als ich mit dem Modell eine Nummer darunter, egal wie viel ich mich einlesen und an irgendwelchen Reglern in Menüs herumtüftle.

Da mir moderne Hardware derzeit zu langweilig (und teuer) ist, habe ich mir um meinen "Basteltrieb" zu stillen, vorletzte Woche aus alten Teilen einen "Retro Windows XP Gaming Rechner" gebaut. Preislich hat mich das Ganze 10€ für einen passenden alten 4:3 Monitor von Kleinanzeigen gekostet und die Teile habe ich mir aus dem Bestand im Keller zusammen gesucht. (Am Ende wurde es ein Core2Duo E7500 mit 2,93Ghz, 4GB 800Mhz DDR2 RAM und eine GTX 560.)
So viel Spaß mit Hardware, Software und dem suchen nach optimalen Einstellungen hatte ich schon lange nicht mehr. Das ganze Projekt kann ich jedem Hardwarebegeisterten nur empfehlen, selbst wenn man keine alten Teile herumliegen hat, sollte man einen solchen Rechner aus Gebrauchtteilen für weniger als 100€ bauen können und kann mit dem Teil am Ende auch noch ein paar Klassiker nachholen/erneut spielen, die ggf. auf modernern Systemen überhaupt nicht mehr laufen.
 
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Ich kenne persönlich eine Person die ihre ganze Jugend in League of Legends verbrachte und dies bereut.

Yosup schrieb:
Die zubuchbaren Extrastunden sind damit mMn nicht vergleichbar.
Die zubuchbaren Stunden sind doch die fairste Methode. Du bekommst praktisch einen flexiblen Tarif und kannst bei Bedarf zu buchen. 3,3 Stunden täglich ist sehr ambitioniert und sollte nur selten möglich sein.
 
Rote Rose schrieb:
Ich kenne persönlich eine Person die ihre ganze Jugend in League of Legends verbrachte und dies bereut.
Wie nennt man es noch gleich? Anekdotische Evidenz? Denk mal drüber nach! Wie gesagt, pauschalisieren bringt absolut niemandem etwas.
 
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Und auch das liebe Freunde, ist wieder ein Grund für mich wieso ich von Cloud-Gaming nichts halte.
Jetzt sind es 100h, irgendwann dann 90h, oder 80h...
Nein, für mich lieber ein natives Gerät (Konsole, PC), da kann ich spielen so oft ich will, und wann ich will.
 
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Ich zock so 6 Stunden täglich, wobei hier regelmäßige Pausen eher für eine Nettospielzeit von ~4,5 Stunden sorgen.
Täglich.
Da ich aber auch zuhause bin würden manch andere das bestimmt toppen. Andere schauen ganze Staffeln Serie am Stück, manche lesen ein Buch am Stück, andere gehen täglich 3 Stunden neben der Arbeit, Familie und Freunde ins Gym.

Wer hier also explizit das Zocken mit mehr als 100 Stunden im Monat als "krank" bezeichnet, hat halt noch nicht mitbekommen, dass Zocken für eine große Anzahl von Menschen mittlerweile etwas ganz "normales" ist.

Für mich auf jeden Fall die anspruchsvollere Lösung als mich täglich vom TV berieseln zu lassen.

100 Stunden/Monat ist also für manche gar nicht so unerreichbar, und wenn ein ehemals als Flat beworbener Dienst plötzlich ein Stundenvolumen einführt, ist das ganz klar eine Verschlechterung des Service. Das wäre genauso der Fall als würde Netflix plötzlich sagen nach 100 Stunden ist Schluss, oder aber du buchst zusätzliche Stunden nach.
 
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Mr. Smith schrieb:
Man geht täglich Arbeiten und wird dafür mit 45-50% besteuert.
Wenn ich von meinem Netto dann etwas kaufen möchte, muss ich wieder 19% MwSt abdrücken.
Der Steuersatz von 45 % beginnt bei zu versteuerndem Einkommen ab EUR 274.613,00.

Und da beschwerst du dich darüber?
 
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Bin nach anfänglichen Startschwierigkeiten auch mehr als zufrieden mit GFN.
Für meine Nutzung genau das Richtige. Spiele eh nur in den Wintermonaten und dann auch nicht durchgängig.
So kann ich mir den Monat Ultimate für 22€ buchen, wenn ich diesen brauche.

Hatte erst überlegt mir einen neuen Gaming PC zu kaufen für ~ 2000€. Hätte einfach alles neu gebraucht (außer Speichermedium ).
Wirtschaftlich gesehen absoluter Humbug.
Wenn ich von 150€ / Jahr ( inkl. zukünftiger Erhöhungen ) + gesparter Stromkosten ausgehe, kann ich GFN über 15 Jahre nutzen und hab in der Zeit immer ein aktuelles System.
250k DSL war schon vorher vorhanden ( weil das manche aufgeführt haben )

Kann aber durchaus nachvollziehen, wenn man ein eigenes System Vorort haben möchte.
 
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UVLWheezle schrieb:
Und da beschwerst du dich darüber?
Gratulation... du bist jetzt Nr.6 der sofort darauf losgeht, ohne den Thread zu lesen.
Ich verlinke jetzt einfach mal zu meinem bereits heute abgesetzten Post #5 zu dem Thema.

Und ergänzend zum Thema "beschweren", auch gerne noch diesen Post hier.
 
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Das ist nur der Anfang des Ganzen. Ich rechne stark mit der nächsten Erhöhung in den nächsten 1,5-2 Jahren und zwar dann wieder mit Begründung "Inflationsanpassung".
Vermutlich 15-20 % Zuschlag, obwohl wir gerade bei 2,1 % liegen. 😄

Jetzt weiß man ja auch warum im Juli das Angebot da war "zum halben Preis". Schade das immer Bestandskunden von den Produkten weggetrieben werden.
Es sollten gerade die mit jedem Monat mehr Rabatte angeboten bekommen.
 
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Rote Rose schrieb:
Die zubuchbaren Stunden sind doch die fairste Methode. Du bekommst praktisch einen flexiblen Tarif und kannst bei Bedarf zu buchen. 3,3 Stunden täglich ist sehr ambitioniert und sollte nur selten möglich sein.
Ob man diese Option als attraktiv empfindet oder nicht ist vermutlich hochgradig individuell. Für manche ist es sicherlich optimal, für andere passt das womöglich weniger. Wer das mehrfach im Monat nachbuchen muss, und das regelmässig, für den ist es unverhältnismässig teuer und auch umständlich. Da kann man dann den Wunsch nach Flatrate für bspw 44€ verstehen.
 
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ich hab anfangs auch geschluckt, bei 100 Stunden...
"wer braucht soviel?"
"wer, außer Kids/Studenten hat neben Job soviel Zeit"

dann kamen andere mit "krank"

aber.. mal bei Statista geschaut..
da wurden Gamer befragt und ermittelt wieviel im Durchschnitt gespielt wird, täglich in Minuten:

Nutzungszeit Computerspiele.JPG



also im Schnitt spielen Gamer so um die 30-40min täglich

also sind die, denen 3,5h am Tag nicht reichen, wohl doch "krank" ??

hmm..
wie siehts mit einer anderen, aber doch ähnlichen Beschäftigung aus: (Sitzen/Liegen, Bildschirm):
Fernsehn
Nutzungszeit Fernseher.JPG


da sind scheinbar 180-220Minuten (also die genannten 3,5h) normal

was besser/schlechter ist; 200min vorm PC oder 200min vorm Fernseher
sei dahingestellt
 
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@Kraeuterbutter
Der Anteil der täglichen Internetnutzer ist hierzulande von 80 Prozent im Jahr 2023 auf 79 Prozent im Jahr 2024 leicht gesunken. Mit 322 Minuten beziehungsweise fünf Stunden und 22 Minuten ist die tägliche Internetnutzung in Deutschland im internationalen Vergleich eher niedrig.

Stimmt, man kann also sagen Deutschland ist hier etwas rückständig.
Und wie so oft: Man bekommt das Ergebniss was der Bezahler gewünscht hat. ;)

Ich wüsste wo ich fragen müsste um einen Schnitt über 7 Stunden zu bekommen. Nunja.
Der wichtigste Punkt ist ja schon genannt worden: Es geht euch auch nichts an.
 
Duran schrieb:
@Kraeuterbutter
Der Anteil der täglichen Internetnutzer i
Internetnutzer <> Gaming-Nutzer

aber darum gehts FINDE ICH ja gar nicht..

der Punkt FÜR MICH ist: bei Gaming wird viel eher aufgeschrieen/aufgehorcht ob der Nutzungszeit
(selbst hier im Forum wo sich selber Gamer befinden)

im Vergleich zum Fernsehn..
da sind 3h "normal" (gehen sich ja nichtmal 2 Filme damit aus)... da schaut man eher richtung USA wo man von Zahlen wie 6-7h liest

für mich selber - und ich betone: FÜR MICH:
100h Gaming -> fände ich krank (für mich)
ich hab einfach zuviele andere Hobbies, Frau, 2 Häuser, 2 Kleinkinder..
FÜR MICH könnte das nicht funktionieren..

wenn ich einmal in der Woche eine Abend FErnsehe statt zu Gamen, müsste ich schon jeden Tag min. halbe Stunde noch länger Gamen um auf den Schnitt zu kommen für die 100h

aber wie gesagt: für mich selber fühlen sich 100h GAming total falsch an
(ich krieg ja schon 10-12h Fitnesscenter im Monat nicht unter den Hut - organisatorisch schwer)

es kommt natürlich auch auf die Art games an..
Battle Isle, History Line, Stronghold, Age of Empires, CIV, .. da hab ich früher auch STunden verbracht..

20min an den PC setzen für ne Runde AoE ? das zahlt sich gar nicht aus.. da kommt man ja gar nicht rein

mittlerweile nutze ich viel mehr VR statt klassische PC-Games
zum einen bewege ich mich dabei tendenziell mehr
zum anderen fühlt es sich nach "mehr" an..
20min in VR können schon genug sein um das Gefühl zu haben: ja, das war grad was
20min CIV.. da dreh ich den PC doch gar nicht erst auf

für mein jetzige Lebenssituation passen 100h spielen einfach nimma

aber: mein Warte..

deshalb hab ich mir die Statistik angeschaut und eben festgestellt:
so "abartig" hier viele 100h im Monat gamen finden (obwohl selber Gamer), und es für die meisten Gamer wohl nicht normal ist:

beim Fernsehn scheinen solche Zahlen völlig normal zu sein
 
Zuletzt bearbeitet:
@Kraeuterbutter
Nicht richtig. Da steht nicht was die täglich machen. Es ist die Onlinezeit gemessen worden.
Du kannst auch offline noch dazu zählen (irgendein Dokument bearbeiten zum Beispiel).

Zumal die genaue Zeit kannst du gar nicht messen, es stehen keine Zahlen zur Verfügung die verwertbar sind. Dafür müsste man die Privatsphäre brechen.
Umfragen sind ungenau. Ich bin lang genug dabei um das zu wissen.

@TheManneken
Meiner Meinung nach ist Nvidia der Hauptschuldige an der jetzt geführten Diskussion. Ohne diese Pakete gäbe es auch die Diskussion nicht.
Schickt doch mal eine Presseanfrage los um herauszufinden warum man das gebracht hat.
So nach dem Motto: "Sie denken nicht das Gamer mehr Zeit brauchen um Ihr Produkt in ganzer Vielfalt nutzen zu können?"
 
Damit hier mal ein bisschen Ruhe einkehrt, habe ich auf den letzten paar Seiten mal das "zu viel Dynamik" herausgenommen, dass hier vorhanden war. Manche sollten echt mal einen Gang zurückschalten.
 
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Duran schrieb:
@Kraeuterbutter
Nicht richtig. Da steht nicht was die täglich machen. Es ist die Onlinezeit gemessen worden.
Du kannst auch offline noch dazu zählen (irgendein Dokument bearbeiten zum Beispiel).
es geht nicht um Office, Arbeit, Homeoffice
es geht um Gaming

meiner meinung und Beobachtung nach (aber klar: ist Bubble, Einzelbeobachtungen)
wird schon mehr Fernseh geschaut als computer gespielt

Twitch-Streamer und Gamer die jeden Tag 5h im Spiel sind -> sind wohl nicht standard
 
Mr. Smith schrieb:
Ich habe keine Sorgen. Ich bin gut aufgestellt; aber das ändert nichts an der Aussage meines ersten Post's, dass ich trotzdem auf alle Einkünfte 45-50% abdrücken muss. Natürlich bekomme ich davon auch indirekt div. Leistungen zurück. Sei es Straßen-Sanierung, Müllabfuhr, Gesundheitswesen oder whatever... das ist mir schon bewusst.

Ich habe mich auch nie direkt über die höhe der Einkommenssteuer beschwert. Eher über den Umstand, dass mein derartig massiv besteuertes Netto-Einkommen dann bei jeglicher Form von Konsum erneut besteuert wird. Es gehen ja instant wieder 20% MwSt. weg (ja, Österreich hat 20%, nicht 19%).

Gefolgt von diversten Formen von Zusatzsteuern/Sonderabgaben:
Es gibt z.B. noch die "Speichermedienvergütung" die ich nebst MwSt. abdrücken muss; jedes Mal wenn ich ein Gerät mit einem internen Speicher kaufe (Handy, PC, Tablet, Smartwatch, Kamera; whatever).

Und genau da hört meine Akzeptanz für das Besteuerungs-System auf.

Und dann geh mal in die Berge wandern und glaube, dass das gratis ist und man nur gute Schuhe braucht.
Haha... Stichwort "Wegenutzungsentgelt". Oder auf einer Alpenvereinshütte (selbst wenn man dort nur etwas isst und dann direkt weiterzieht): Taxen, Infrastukturbeitrag, Brennholzzuschuss usw. usw.


Da der Typ bereits seit über 12 Jahren allein hier im Forum registriert ist, denke ich kaum, dass deine Vermutung zutreffend ist. Der durschnittl. CB-User ist keine 16 Jahre alt.
Mann kann auch mit 30 bei Mama wohnen.

Ansonsten verstehe ich dich gut, weil ich den Spitzensteuersatz zahle.
 
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