Alles rund ums Auto (1. Beitrag beachten!)

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von den ganzen Fahrsicherheitstraining halte ich nichts^^

Zum einen muss ich mit meinem eigenen PKW diese Absolvieren=Hoher Verschleiß und eine menge Sprit geht auch drauf plus der Gefahr mein Fahrzeug zu beschädigen. Dann kann man ein Trainingsplatz nicht mit dem Öffentlichen Straßen vergleichen. Zudem ist nicht jede Gefahrensituation gleich und muss so oder so immer anders Reagieren.

Dann gibt es noch Sicherheitstraining die einem ein Fahrzeug zu Verfügung stellen=bringt gar nichts da sich jedes Auto in jeder Gefahr unterschiedlich verhält

Und dass ich bei einer Vollbremsung voll in die Eisen gehe, sollte jeder wissen der einen Führerschein besitzt. Bei Fahrzeugen die noch kein ABS besitzen kann ich verstehen wenn man eine Kontrollierte Vollbremsung beigebracht bekommt!

Sorry aber ich fahre seid über 20jahren und brauchte bislang kein Sicherheitstraining^^
 
richtig gefährlich wirds ja auch erst mit steigender routine.

Sorry aber ich fahre seid über 20jahren und brauchte bislang kein Sicherheitstraining

dann bist du wohl noch nicht in eine richtig brenzlige Situation gekommen. So bei Regen nicht mehr ganz frisches profil..geschwindigkeiten um oder über 80km/h und dann Vollbremsung und ausweichen?

ich kann mir schon vorstellen das wenn man sowas schon ma gemacht hat sich das doch positiv auswirken kann. Ob mit dem eigenem oder mit einem andern wagen, ich fah ja schliesslich nicht mein ganzes Leben lang den selben. Sicherheitstraining habe ich aber selbst auch noch keins gemacht.

Aber so aussagen wie ...seit 20 Jahren nie was passiert...das sind genau die Leute die die aller schwersten Unfälle verursachen...im Straßenverkehr auf der Arbeit oder sonst wo. Routine ist tödlich!
 
Aber so aussagen wie ...seit 20 Jahren nie was passiert...das sind genau die Leute die die aller schwersten Unfälle verursachen...im Straßenverkehr auf der Arbeit oder sonst wo. Routine ist tödlich!
wo schrieb ich was von Routine?
Natürlich bin auch ich schon in brenzligen Situationen geraten. Ich denke das lässt sich gerade bei 20Jahren nicht umgehen ;)

Und ja, bislang konnte ich immer richtig reagieren. Oder bist du der Meinung das man nur mit einem Sicherheitstraining schafft richtig zu reagieren?
 
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Wichtigste ist mit das man sein Fahrzeug kennt, man kann es ja auf ein Parkplatz oder so mal selber testen. Den man sollte wissen wie sein Auto reagiert bei bestimmten Bewegungen ect.
 
Ganz genau, und dies passiert irgendwann von ganz alleine. Dann weiß man genau wie das Fahrzeug Reagiert.

Ich denke das die Chance mit einem Training um ein vielfaches höher ist richtig zu reagieren als ohne eins.
Bist du dir da ganz sicher?

Edit: Ich füge noch was hinzu.

Genau dies ist meiner Meinung nach ein Irrglaube. In einem Sicherheitstraining werden bestimmte Gefahrensituationen simuliert. Hat aber nichts mit dem Alltag zu tun. Es gibt immer unterschiedliche Situationen wo man auch anders reagiert oder sogar reagieren muss. Welche die bei einem Sicherheitstraining mitgemacht haben sind eher in der Gefahr zu meinen, das sie alles beherrschen :)
20 Jahren immer das selbe machen ohne das was passiert stellt sich Routine von allein ein. Da brauchse nix sagen vorher
dann dürftest du nie aufhören mit dem Sicherheitstraining :D
 
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Ganz genau, und dies passiert irgendwann von ganz alleine. Dann weiß man genau wie das Fahrzeug Reagiert.

weiss jetzt grad nicht was du damit sagen willst.

Routine bedeutet nicht das man irgendwas besonders gut drauf hat, nur das man es sehr oft wiederholt hat. Du kannst erst wissen wie das Fahrzeug reagiert wenn du in allen erdenklichen Situationen gewesen bist. Ob das gut ist diese Situationen im Strassenverkehr auszutesten stell ich hier in Frage.


Bist du dir da ganz sicher?

dann hätte mein Satz nicht mit "Ich denke" angefangen :)


dann dürftest du nie aufhören mit dem Sicherheitstraining

ja eben doch im gegenteil.
Als Routine bezeichnet man:

eine Handlungsabfolge , die durch vielfältige Wiederholung zur Gewohnheit geworden ist.

Die Gewohnheit ist dabei das gefährliche man tut es quasi im schlaf was nicht sein darf ergo darf ich das Training nur alle paar jahre mal machen ^^

Entweder verstehn wir eine unterschiedliche Bedeutung von Routine oder wir reden aneinander vorbei ;)
 
Wichtigste ist mit das man sein Fahrzeug kennt, man kann es ja auf ein Parkplatz oder so mal selber testen. Den man sollte wissen wie sein Auto reagiert bei bestimmten Bewegungen ect.
meine Antwort...;)
Ganz genau, und dies passiert irgendwann von ganz alleine. Dann weiß man genau wie das Fahrzeug Reagiert.

Routine bedeutet nicht das man irgendwas besonders gut drauf hat, nur das man es sehr oft wiederholt hat.
Wo habe ich das behauptet?
Du kannst erst wissen wie das Fahrzeug reagiert wenn du in allen erdenklichen Situationen gewesen bist.
Logisch
Ob das gut ist diese Situationen im Strassenverkehr auszutesten stell ich hier in Frage.
Wo habe ich dies behauptet? Warum saugst du dir Dinge aus den Fingern die ich nie erwähnt habe?
Denn du hast anscheinend etwas überlesen?
Edit: Ich füge noch was hinzu.
Genau dies ist meiner Meinung nach ein Irrglaube. In einem Sicherheitstraining werden bestimmte Gefahrensituationen simuliert. Hat aber nichts mit dem Alltag zu tun. Es gibt immer unterschiedliche Situationen wo man auch anders reagiert oder sogar reagieren muss. Welche die bei einem Sicherheitstraining mitgemacht haben sind eher in der Gefahr zu meinen, das sie alles beherrschen
 
Genau dies ist meiner Meinung nach ein Irrglaube. In einem Sicherheitstraining werden bestimmte Gefahrensituationen simuliert. Hat aber nichts mit dem Alltag zu tun. Es gibt immer unterschiedliche Situationen wo man auch anders reagiert oder sogar reagieren muss. Welche die bei einem Sicherheitstraining mitgemacht haben sind eher in der Gefahr zu meinen, das sie alles beherrschen

Puhh! :D

Du hast noch keines mitgemacht, richtig?

Dein Statement liest sich so, als sei ein Sicherheitstraining ziemlicher Schwachsinn und ist sogar eher zum Nachteil der Teilnehmer! Find ich ziemlich daneben!

Es geht bei einem Sicherheitstraining nicht darum, dass man richtig reagiert, das erwartet doch absolut niemand von einem. Wir sind alles keine Rennfahrer, die ihr Fzg. zu 100% beherrschen. Nööö...es geht schlicht darum, dass man besser reagiert und evtl. die entscheidenden Zentimeter rausholt.

Und ja....da bringt JEDES halbwegs vernünftige Training etwas, weil ich die Situation wenigstens schon mehrmals im Training erlebt habe. Oder willste das etwa ernsthaft abstreiten? :confused_alt:

Nach deiner Logik wäre demnach auch der Erste Hilfe Kurs schwachsinnig. Quasi "ich habs mal gehört, anwenden kann ich's im Notfall trotzdem nicht, also kann ich's auch gleich bleiben lassen"! :freak: :freak:

Btw...diesen würde ich genauso zur wiederholenden Pflicht machen.

Sorry aber ich fahre seid über 20jahren und brauchte bislang kein Sicherheitstraining

Das ist natürlich DAS Argument! Weil du es bisher nicht gebraucht hast, braucht es keiner oder wie?

Und dass ich bei einer Vollbremsung voll in die Eisen gehe, sollte jeder wissen der einen Führerschein besitzt.

:D

Wieder schließt du von dir auf andere. Und nein...das weiß halt nicht jeder. Wenn irgendwelche Muttis in die Werkstatt kommen und meinen ihre Bremse sei kaputt, obwohl nur das ABS aktiv war, wird's halt irgendwo kritisch.

Du glaubst gar nicht, wie viel Menschen Schiss haben/hatten, in 'nem Training bei 120km/h voll in die Eisen zu gehen. Wenn die das mal erlebt haben, geht da schon irgendwo bisschen die Angst davor verloren. Und von Nachteil kann das dann nicht sein!
 
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von den ganzen Fahrsicherheitstraining halte ich nichts^^
Logischerweise gehe ich nur von mir aus. Es ist meine Meinung und kann daher nicht für andere mitbestimmen. Es muss jeder selbst wissen ob er solch ein Training mitmachen möchte und für wichtig hält oder nicht.

Wieder schließt du von dir auf andere. Und nein...das weiß halt nicht jeder.
Traurig, denn dann hat die Fahrschule versagt! Damals wurde einem das richtige bremsen noch beigebracht!

Edit:
Und ja....da bringt JEDES halbwegs vernünftige Training etwas, weil ich die Situation wenigstens schon mehrmals im Training erlebt habe. Oder willste das etwa ernsthaft abstreiten?
Und genau darum geht es doch. Woher willst du wissen welche Situationen du erleben wirst? Man kann in keinem Training der Welt alle Gefahrensituationen trainieren. Das ist schlicht unmöglich!
 
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Logischerweise gehe ich nur von mir aus. Es ist meine Meinung und kann daher nicht für andere mitbestimmen. Es muss jeder selbst wissen ob er solch ein Training mitmachen möchte und für wichtig hält oder nicht.

Da einige (junge) Menschen leider an Selbstüberschätzung leiden, halte ich in diesem Fall eine Bevormundung für angebracht!

Und nein...Vollbremsungen aus hohen Geschwindigkeiten heraus sind mit Sicherheit nicht Bestandteil des Fahrschultrainings.

Zum einen ist das für die Fahrschule versicherungstechnisch ziemlich heikel, zum anderen wird der Fahrlehrer mit dir das auf einer öffentlichen Straße nicht machen!
 
Wer schrieb etwas von öffentlichen Straßen (mal wieder was aus dem Finger gesaugt :D)? Ich musste damals mit meinem Fahrlehrer auf eine extra abgesperrten Großen Parkplatz fahren um dort das Bremsen zu lernen.

Edit: Und nein, nicht mit 120kmh sondern mit 80;)

Edit die zweite :D
Da einige (junge) Menschen leider an Selbstüberschätzung leiden, halte ich in diesem Fall eine Bevormundung für angebracht!
Da stimme ich dir sogar zu. Einfach schon deswegen, weil heutige Fahrzeuge mit Technik voll gestopft sind wie z.b. ABS/ESP etc. Viele Junge Fahranfänger vertrauen der Technik blind. Und dies ist ein Riesen Fehler.
 
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Dann war deine Fahrschule eher die Ausnahme als die Regel!

Kann das aber nochmal bei einem Bekannten nachfragen, der ist Fahrschullehrer. Er muss ja wissen, was in seinen Schulungsunterlagen steht.

Zu 99,9% gehört das aber nicht zum Schulungsumfang dazu...die Fahrschule würde sich ja auch über den Materialverschleiß an ihren Fzg. bedanken!

Und genau darum geht es doch. Woher willst du wissen welche Situationen du erleben wirst? Man kann in keinem Training der Welt alle Gefahrensituationen trainieren. Das ist schlicht unmöglich!

Oh man CyberdyneSystem...ganz ehrlich...bisschen mehr Weitsicht und Gehirnschmalz hätte ich von dir echt erwartet! Ist nicht böse gemeint, aber was du da schreibst, ist echt panne!

Sei's drum...jeder wie/sie will!


Echt? WO hab ich mir denn MAL WIEDER was aus den Fingern gesaugt? Jetzt (??) wird's doof und deshalb schaff ich jetzt mal wieder was! :p
 
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Wieso ist das Panne? Weil ich recht habe? Oo

Echt? WO hab ich mir denn MAL WIEDER was aus den Fingern gesaugt?
soll ich dir es zeigen ja? :D..Bitte

Zum einen ist das für die Fahrschule versicherungstechnisch ziemlich heikel, zum anderen wird der Fahrlehrer mit dir das auf einer öffentlichen Straße nicht machen!
jetzt zeige mir mal bitte wo hier in dem folgenden Zitat etwas von Öffentlicher Straße steht ;)
Traurig, denn dann hat die Fahrschule versagt! Damals wurde einem das richtige bremsen noch beigebracht!
 
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du könntest meine Ex sein Cyber...die hatte auch immer so ein klasse Talent alles so zu drehn wie es ihr passt....lassen wir das.


Ich hab übrigens auch niemals eine Vollbremsung in der Fahrschule gemacht und behaupte das ein großteil der Verkehrsteilnehmer, dass bis heute noch nie im Leben gemacht haben.

Allein dafür ist sowas sinvoll find ich
 
Da hab ich aber ne Lawine losgetreten :D:D:D

Also ich halte solche Trainings auch für sinnvoll.
Hab auch eins gemacht, als ich vom Golf 4 auf Z4 umgestiegen bin. (Mehr als doppelte Leistung und Heckantrieb)

Ob mich das jetzt in einem Ernstfall, zu dem es zum Glück noch nie kam, besser reagieren lässt, sei mal dahingestellt.
Es kann auf jedenfall nicht schaden, es schonmal gemacht zu haben.

Übrigens fährt man da nicht die ganze Zeit auf Wasser oder so, man bekommt so einiges beigebracht.

z.B. lernt man wie man richtig sitzt. 90% der Erstteilnehmer sitzen nämlich falsch.

Oder z.B. wie es aussieht mit den besseren/schlechteren Reifen wohin? Ebenfalls 90% der Bevölkerung keine Ahnung.

Welche Eigenheiten gibt es bei Mischbereifung zu beachten (Meiner hatte 225 vorne 255 hinten)

usw.

Also ich finde es durchaus sinnvoll.
 
Hm, wir sind dumm wie Brot, haben keine Ahnung, brauchen aber Wählerstimmen. Was tun wir? Sinnbefreiter Aktionismus ist doch immer gut, werden sich schon ein paar finden die das toll finden.
Hey, wie wärs mit einer PS-Begrenzung bei PKW. Lassen wir die Anfänger lieber mit der Twingo-Hubraumpfütze zerschellen als mit einem $Mitteklasse-Wagen überleben.

Und wo wir bei Aktionismus sind, wie wärs mit einem Tempolimit? Alter Schwede, ich kanns nicht mehr hören...
 
Weiß eigentlich einer, wie es dazu kommt, dass es in Deutschland erlaubt ist, Rechtslenker-Autos (wie z.B. Nissan Skyline) zu fahren?
Weil es sind ja x Sachen nicht erlaubt, aber sowas ist dann plötzlich erlaubt.
Für mich persönlich wäre das bestimmt eine Riesenumgewöhnung, plötzlich das Lenkrad auf der rechten Seite zu haben.
Man sieht auch in einigen Situationen (z.B. rechts vor links) das Auto von rechts später etc.
Unterbodenbeleuchtung, überbreite Reifen, Spinners - alles verboten; da macht mich das mit dem Lenkrad etwas stutzig.

P.S: Ich habe nichts gegen Rechtslenker, es wundert mich eben nur, dass es anscheinend die Behörden nicht interessiert.

Grüße
 
Ein Rechtslenker ist kein eingriff in den Strassenverkehr, durch zu breite Reifen, Spinners oder Unterbodenbeleuchtung können direkte Unfälle passieren. Darum sind diese Sachen verboten und das meiner Meinung nach zurecht.
 
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