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NewsAMD Ryzen 7000: AM5 nur mit DDR5, X670-Chipsatz mit Dual-Chiplet
Ja die Boards müssen für DDR5 und PCIe 5.0 Lanes mit immer höheren Anforderungen auf
Signalqualität designt und geschirmt werden und werden wegen einer popeligen DDR Spannungversorgung ganz sicher nicht billiger. Das Gegenteil wird der Fall sein.
X670 kaum unter 250 Schleifen.
Ich kann "übertaktungspotenzial" nicht mehr als argument hören... Ich möchte es schnell und stabil mit sehr hoher stabilität ohne viel rum zu probieren.
XMP ist für mich gestorben da es bei meinem jetzigen PC nicht funktioniert hat ohne Spiele abstürzen zu lassen.
Natürlich wäre es wild zugegangen, weil dann niemand ein Intel System sich hätte kaufen können. Die Preise für DDR5 waren nochmals teurer als heute und man musste Glück haben überhaupt welchen zu bekommen. Ohne DDR4 Support wäre DDR5 wahrscheinlich heute immer noch ausverkauft. DDR4 war die logische Konsequenz. Die Situation heute sieht schon leicht besser aus und die Produktion lässt erahnen, dass es in den nächsten Monaten auch weiter mit den Preisen nach unten geht.
Am Ende muss man schauen, wie die Preise sind, wenn AMD die Prozessoren herausbringt.
Ergänzung ()
PrinceVinc schrieb:
Ich kann "übertaktungspotenzial" nicht mehr als argument hören... Ich möchte es schnell und stabil mit sehr hoher stabilität ohne viel rum zu probieren.
XMP ist für mich gestorben da es bei meinem jetzigen PC nicht funktioniert hat ohne Spiele abstürzen zu lassen.
XMP ist sehr geil und super einfach. Eine Option anschalten und man hat deutlich mehr Leistung. Hat bisher mit 2 RAM-Modulen auch immer funktioniert bei mir und im Freundeskreis. Mein Ryzen 5800x mit 3600er RAM ist seit Beginn kein einziges mal abgestürzt, egal ob Win10 oder Win11.
XMP ist sehr geil und super einfach. Eine Option anschalten und man hat deutlich mehr Leistung. Hat bisher mit 2 RAM-Modulen auch immer funktioniert bei mir und im Freundeskreis. Mein Ryzen 5800x mit 3600er RAM ist seit Beginn kein einziges mal abgestürzt, egal ob Win10 oder Win11.
Schön das es für euch geklappt hat. Es geht auch nicht um PC/Windows Abstürze oder Boot Probleme.
Ich habe über Jahre Probleme gehabt das spiele Abstürzen ohne Fehlermeldung, was ich immer auf schlechte Programmierung geschoben habe.
Sie waren sporadisch entweder nach 1 stunder oder auch mal nach 5 stunden.
Bis ich auf einen Artikel gestoßen bin der besagt hat das es am RAM liegen kann auch wenn er Synthetische tests wie memtest usw. besteht und XMP angeschaltet ist.
Kurzerhand XMP aus, keine Spiel Abstürze mehr.
Deshalb, auch wenn XMP keine offensichtlichen Probleme macht, kann es scheinbar dennoch Probleme verursache die man im ersten moment gar nicht erkennt.
Kann natürlich auch sein das es daran liegt das es DDR3 Ram ist... aber seither suche ich nur noch ram der innerhalb der CPU Spezifikation bleibt.
Ja der kostet jetzt aufgrund der Nachfrage 500€, UVP ist ja 450 und irgendwann wird er Richtung 400€ sinken.
Ich mein das ist jetzt ein Spezialproz, ein Gaming Einhorn und bei dessen Leistung in Games
bei einem Verbrauch, der die neue Intel-Plattform komplett lächerlich macht (trotz big.Little) ist der Preis sicher gerechtfertigt.
Wenn man sich anschaut was der 12900K(S) kostet erst recht.
Ich kann bei einem 4-5 Jahre alten AM4 Board das Bios aktualisieren, den 5800X3D einstecken und trete einem neuen 12900K mit Anlauf in den Arsch bei 40-50% weniger Verbrauch (ein Drittel Verbrauch gegenüber dem KS)
Das ist doch mal ne Hausnummer, wo hats das schon gegeben?
Wenn man sich überlegt wie aufwendig der Proz gefertigt werden muss und wie gross der Cache ist ist
der Preis total in Ordnung.
Nach dem mein Rechner nach vielen Jahren gutem Dienst seinen Geist aufgegeben hat, habe ich mir den neuen i5 12400f, nebst Z690 Mainboard und erst mal 16 GByte DDR4 Speicher von Corsair gekauft.
Die Geschwindigkeit von dem „kleinen“ Adler Lake, ist schon beeindruckend. Selbst einen i9 aus der elften Generation schlägt er locker, zum Beispiel bei Cinebench. Und 72€ für 16 GByte Speicher finde ich günstig.
Wenn AMD das wirklich durchzieht, das AM5 nur DDR5 akzeptiert, könnte das gewaltig nach hinten losgehen.
Da hat man bei Intel seit dem Adler Lake mehr Spielraum. Und um einiges günstiger ist Intel auch noch.
Was einige vergessen. Die Mainboards werden billiger, weil es keine extra Schaltung für Spannungsversorgung für DDR4 benötigt wird. Bei DDR5 ist die im RAM-Riegel integriert.
Stimmt, so wurde uns versprochen. In der Tat ist der preisliche Unterschied zwischen Z590 und Z690 enorm...aber nicht wie versprochen.
Auch wird durch diese Zusatzschaltkreise auf dem RAM, der Preis wohl nie wieder so günstig wie bei DDR4.
Ich freu mich trotzdem mega auf Ryzen 7000. Eigentlich wollte ich schon
2020 aufrüsten. Aber damals wurde bereits DDR5 und PCie5 angekündigt. Da ich mit meinem 8.5 Jahre alten System noch nicht wirklich grossartig eingeschränkt bin, habe ich jedoch beschlossen noch zwei Jahre bis 2022 zu warten. Jetzt juckts dann aber schon langsam in den Fingern alles auf SSD, DDR5 und einen 12 Kerner umzustellen. Eigentlich müsste ich nochmal ein Jahr warten, bis die Kinderkrankheiten vorbei sind und DDR5 mit 7200 Mhz oder höher verfügbar ist.
Aber egal, dass System Ryzen 7000 first Adopter mit DDR5 6000 reicht trotzdem locker die nächsten 5-8 Jahre. Nur 64GB Ram hätt ich gerne, dass ist mir aber gerade noch zu teuer und als Kit nur bis 5600 verfügbar. Mal schauen wie es im Herbst ist.
Da ist definitiv etwas dran. Man muss sich damit etwas beschäftigen. Die Ryzen 5000er Prozessoren schaffen immer 3200 und eigentlich auch immer 3600. Bei 3800 wird es eng. Dann gibt es RAM-Riegel die sich auf der Geschwindigkeit bewährt haben. Die Crucial Ballistic 3600 werden nicht umsonst so häufig (auch hier im Forum) empfohlen.
Mit anderen Kombinationen kann es natürlich auch wieder anders aussehen. Mehr Ruhe hat man mit max. 3200 in jeglicher Kombination.
Wurde ja sicherlich schon auf den ersten 5 Seiten irgendwo geschrieben, aber wenn es mehr Plattformen mit DDR5 gibt, steigt die Nachfrage worauf die Produktion steigt und dann sinkt auch der Preis...
Das Problem ist doch gar nicht die Nachfrage. Es gibt doch schon viele Alder Lake Systeme, die mit DDR5 kommen könnten. Die Nachfrage kennen die Hersteller sehr gut.
Das Problem ist, dass Komponenten fehlen und nicht der DRAM selber.
Hm.. hab noch nichts zu X670 gelesen... die X570 Chips sind groß, aber vorallem weil die in billigen alten Verfahren produziert werden. X570 war 14nm?
Da lohnt sich ein Chiplet?
Nein, lohnt nicht aus produktionstechnischen Gründen. Es ist eher so, dass AMD hier mit einem Design alles bedient.
Die Alternative wäre, nur einen x670 zu produzieren und dann teildeaktivieren oder zwei Designs entwickeln.
Aber ich bezweifle, dass das Chiplets sind. Wozu? Das werden entweder zwei Dies auf einem Package aber einzeln an die CPU angebundenen ohne untereinander zu kommunizieren oder es sind gar zwei einzelne Packages. Chipsets brauchen Unmengen an Pins. Sehe da nicht den großen Vorteil, ein Dual Die Package zu realisieren.
Ich finde den Plattformwechsel mit gleichzeitigem Generationswechsel beim RAM gut. Wir bekommen dann einen sauberen Schnitt: Von AM4 / DDR4 / Windows10 (bis 2022) auf AM5 /DDR5 / Windows 11 (bis Ende 2028 ?).
Viel wichtiger aber wäre mir die Bestätigung von Gerüchten, dass AMD plant, den nächsten Sockel auch wieder 5-6 Jahre lang zu supporten. Das Schlimmste, was uns passieren kann, ist nicht DDR5-RAM, sondern dass AMD die Sockelpolitik von Intel übernimmt.
Wohl eher nicht. Wenn wieder der IO-Die verwendet würde, hätte dieser schon genug Schnittstellen. Wozu dann zwei davon?
Das Konstrukt macht nur Sinn, wenn der Chipset an sich klein wäre. Quasi B550, nur moderner. Hat alles.an Board, aber nicht viel.
"viele" ist wohl relativ, es sind industriell gedacht wohl sicher bei weitem nicht genug, für eine Fertigung im noch größeren Rahmen zum aktuellen Zeitpunkt.
Es mussten, wie schon erwähnt, AM2+ Boards sein. Zumindest hab ich sowas im Hinterkopf. Es gab, glaub ich mich zu erinnern, wenn überhaupt nur einzelne AM2 ( ohne +) die AM3 CPUs konnten.
Es gab auch auch AM2 Boards auf die du AM3 CPU's pflanzen konntest. Musste halt nur ein BIOS Update her. Die AM3 CPU's waren eigentlich Pin und mechanisch kompatibel zu AM2 und AM2+ (Die CPU's hatten ja nur 938 Pins die genau gleich angeordnet waren, wie der Sockel 940). Nur Toliman und Agena funktionierten nicht wegen des fehlenden DDR2 Controllers.
Man musste sich schon im Netz informieren oder selbst ausprobieren....geht oder geht nicht.
Wenn dir der "richtige Pin (Stromversorgung)" abgebrochen ist hasste meißtens Glück gehabt und das Teil lief.
