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News Anno 117: Pax Romana: Steam-Wunschliste und neue Bilder der Provinzen

Sron schrieb:
Bei neueren Spielen muss man ja mittlerweile immer sehr vorsichtig sein und kann auch Reviewern nicht mehr wirklich vertrauen.
Vertrauen im Sinne von belogen werden oder im Sinne von gleichen Geschmack haben?
 
Zuletzt bearbeitet:
WhoDat schrieb:
wenn ich als Spieler maximale Freiheiten habe,
Genial wäre, wenn man die Gebäude auf der Grundfläche skalieren Könnte. In Anno 1800 gab es ein paar dieser großen Gebäude (Bank z.B.) die mir die Symmetrie zerschossen haben. Wenn man die auf der Rasterfläche ein bisschen kleiner oder größer machen könnte und ggf. sogar frei drehen, das fände ich auch interessant.
 
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Axxid schrieb:
Ich bin ja mal gespannt wie sie die römische Kultur “politisch korrekt” spielbar machen wollen.
Im Kolosseum gab es IMHO wenig Freiwillige…

Sklaven wird es geben. Sind bereits bestätigt.
 
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Neue Welt übrigens auch.
Es wird möglich sein in Britannien zu starten dann mit den dort lebenden Kelten.
So zusagen bekommt man vom ollen Caesar (nicht Julius) den job nach dem Motto "Unsere Provinz soll schöner werden".

Ich hoffe ja auf gan viele Asterix Easter eggs. Zum Beispiel darf man seine Stadt nicht Alesia nennen oder so.
 
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OpenSystemFan schrieb:
Vertrauen im Sinne von belogen werden oder im Sinne von gleichen Geschmack haben?
Im Sinne von gekauften Rezensionen, also keiner echten präsentierten Meinung.
 
Tuetensuppe schrieb:
Schloss Montalto (kann man derzeit für 4,8 Millionen Euro kaufen)
Und man muss vermutlich ein mehrfaches dieser Summe an Renovierungskosten blechen und das unter den strengen Auflagen vom Denkmalschutz und bei der italienischen Bürokratie.

Wie heißt es doch so schön im Lied: " Wenn Du mich fragst, Mann, nur Bekloppte törnt das an."
 
die assets sehen stark nach den von anno1800 aus, freuen tu ich mich aber trotzdem auf das spiel
obwohl Ubisoft immer n beigeschmack hinterlässt
 
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Danke für die Info.
Gleich mal auf die - immer länger werdende - Wunschliste genommen.

Ich sehe es übrigens, wie andere hier auch.
Keine Ahnung, wie die sowas wie Sklaverei politisch korrekt umsetzen wollen.
 
Anno ist die Spielereihe, von der ich mir immer schon gewünscht hab, dass sie mir gefällt, aber irgendwie nie wirklich warm damit wurde. Bei dem Setting geb ich der Reihe aber nochmal eine Chance :)
 
Sron schrieb:
Im Sinne von gekauften Rezensionen, also keiner echten präsentierten Meinung.
Also belogen. Ja, so ist das mit den Influencern. Das Konzept ist halt eine marketingtechnisches. Aber früher waren Gamestar und Powerplay auch immer gekauft... haha
 
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shookon3 schrieb:
die assets sehen stark nach den von anno1800
Das Grundgerüst (Geländeformationen, Vegetation) aus Anno 1800 wird mit Sicherheit übernommen worden sein, die Werkzeuge zum Erstellen der Assets auch, die Designer werden ebenfalls die gleichen sein.
Warum sollte sie es auch ändern, bisschen mehr Polygone da, bisschen mehr Textur hier, der Rest ist absolut auf der Höhe der Zeit geblieben.

Was es mir allerdings etwas schwieriger macht, direkt wieder einzusteigen.
Bin mit 1602 damals eingestiegen und hab jeden Teil seither mal mehr mal weniger ausführlich gespielt, so auch 1800 seit Release und mit allen großen DLCs immer weiter die letzten Jahre.

Ich bin mir ziemlich sicher, es wird sich für mich wie ein Anno 1800 DLC anfühlen, Anno ist halt Anno.
2025 wird für mich zu früh sein für eine Rückkehr.
Es sei denn, sie bauen den militärischen Teil (Legionen) stark aus, aber das war ja nie eine Stärke von Anno und auch nicht deren Zielsetzung.
 
Anno bleibt Anno, und deswegen erwarte ich trotz stetig neuer Settings nie was Neues. An sich ist das wohl auch gut so. Nur eine Sache stört mich seit "anno dazumal": dass Gebäude immer einen festen Einzugsbereich haben und so die Freiheit beim Städtebauen drastisch limitiert wird. Das ist zwar Kernkonzept des Ganzen, aber ich finde sie zu klein... Es sollte daher mMn vielmehr "weiche" Übergänge geben. Warum kann der eine Hausbewohner, der nur ein Feld zu weit von der Kapelle steht, plötzlich nicht mehr dahingehen (können)? Glaube kaum, dass das einen echten Bewohner stört. Der sollte es einfach besser finden, wenn eine neue näher an ihm dran gebaut wird, aber nicht so 0 und 1. Ist nur ein Beispiel, aber zieht sich durch das ganze Game.
...oder gibt es sowas inzwischen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass man nicht frei bauen kann, ist halt nicht mehr zeitgemäß. Das stört mich schon lange an Anno. Wieso bin ich an ein Raster gebunden? Die Siedlung/Stadt soll doch auch richtig nice aussehen. Wieso man es in 26 Jahren nur von rechtwinklig zu diagonal geschafft hat, verstehe ich nicht.
 
AlanK schrieb:
Ich bin der Meinung es muss nicht alles politisch korrekt sein.
Ich bin der Meinung es muss nicht alles historisch korrekt sein. Anno ist feel good und das darf auch so bleiben. Wenn du es düster magst kannst du dir Worshippers of Cthulhu ansehen.
HardRockDude schrieb:
Es sollte daher mMn vielmehr "weiche" Übergänge geben
Ich meine mich zu erinnern dass es die bei Anno 1800 gab? Ich finde "Stadtumbau" gehört bei Anno dazu, zumal man nach einigen Updates ja en bloc verschieben konnte und später sogar gewisse Layouts speichern durfte. Ich finde viele Grundrisse die man so bei Youtube sieht aber auch ziemlich uninspiriert.
Hoffe trotzdem, dass man nicht mehr die ganze Inseln mit den immergleichen Gebäuden vollballern muss für gewisse Ziele.
 
Sron schrieb:
Im Sinne von gekauften Rezensionen, also keiner echten präsentierten Meinung.

Das kannst du doch sicherlich belegen.
 
orlof schrieb:
Wieso man es in 26 Jahren nur von rechtwinklig zu diagonal geschafft hat, verstehe ich nicht.
Das liegt nicht an einer eventuellen Unfähigkeit der Entwickler, sondern ist schlicht eine bewusste Entscheidung. Auch ist das keine Frage von zeitgemäß, weil beide Konzepte jeweils ihre Vor- und Nachteile haben und es am Ende Geschmacksache ist bzw. was besser zur eigenen Spieklweise passt.

Das Kerngameplay bei Anno sind gut aufeinander abgestimmte Warenketten für die Einwohner zu organisieren. Ein festes Raster macht das optimale Ausnutzen des Platzes deutlich einfach als freies, organisches Bauen, weil man wunderbar abzählen kann, wo was am Besten hin passt und wie man Gebäude am Besten zueinander platziert, um den Platz optimal auszunutzen. Solche Optimierungsspieler/Kästchenabzähler gibt es bei der Anno-Reihe recht Viele. Die Leute entwerfen ja sogar gezielt Designs von Gebäudeanordnungen, mit denen man die optimalen Warenketten aus möglichst wenig Feldern rausbekommt. Denen würde ein freies Bausystem ihre Spielweise komplett kaputt machen bzw. wäre es mit einem freien Bauen deutlich fummeliger.

Ich Spiel beispielweise Anno gerade wegen dem Raster lieber als andere Aufbauspiele, bei denen ohne Raster baut. Bei letzterem baue ich am Ende eh wieder rechtwinklig in festen Abständen, um keinen Platz zu verwenden - erst recht wenn das Spiel einem noch optionales Einrasten an Hilfslinien bietet.
 
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Naja, man könnte ja trotzdem ein Raster benutzen. Wie in City Skylines halt.
 
Zuletzt bearbeitet:
werty1st schrieb:
Wie muss ich mir denn das Gameplay auf einer Playstation vorstellen? Straßen bauen mit dem Controller?
Genau und das funktioniert (für mich) besser, als erwartet.
Ein bisschen Anno 1800 unterwegs mit dem PS Portal oder auf der Couch vor dem TV hat was.

Anfangs: 🤨 nach einer Stunde: 😏
 
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