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News Anno 117: Pax Romana: Steam-Wunschliste und neue Bilder der Provinzen
- Ersteller Frank
- Erstellt am
- Zur News: Anno 117: Pax Romana: Steam-Wunschliste und neue Bilder der Provinzen
Zanza
Commander
- Registriert
- Aug. 2008
- Beiträge
- 2.582
Eines der wenigen Spiele, die ich kaufe, auch wenn es " von " Ubisoft vermarktet wird. Und jetzt sogar auf Steam!Cool Master schrieb:Da Ubisoft Titel würde ich mal sagen lieber vorsichtig sein...
Sas87
Commander
- Registriert
- Juli 2013
- Beiträge
- 2.177
Naja, so richtig historisch korrekt wird das neue Anno wohl nicht werden. Aber das muss es ja auch gar nicht.
Anno 1800 war wirklich ein großartiges Spiel – eines der wenigen, bei dem ich mir tatsächlich die meisten DLCs gekauft habe.
Ich hoffe, das neue Anno wird ebenfalls ein tolles Spiel.
Allerdings hoffe ich auch, dass endlich neuere Techniken wie DLSS, FRR etc. Einzug ins Spiel halten. Das wäre meiner Meinung nach wirklich wünschenswert.
Ansonsten finde ich Ubisoft gar nicht so schlimm – zumindest nicht so schlimm wie beispielsweise EA. 😂
Aber das sehen einige Leute wohl anders. 😊
Anno 1800 war wirklich ein großartiges Spiel – eines der wenigen, bei dem ich mir tatsächlich die meisten DLCs gekauft habe.
Ich hoffe, das neue Anno wird ebenfalls ein tolles Spiel.
Allerdings hoffe ich auch, dass endlich neuere Techniken wie DLSS, FRR etc. Einzug ins Spiel halten. Das wäre meiner Meinung nach wirklich wünschenswert.
Ansonsten finde ich Ubisoft gar nicht so schlimm – zumindest nicht so schlimm wie beispielsweise EA. 😂
Aber das sehen einige Leute wohl anders. 😊
Wobei Anno hinsichtlich nötiger Grafikleistung eigentlich recht gut optimiert ist und aus Performancegründen gar nicht wirklich Upscaling benötigt. Tendentiell ist dort die CPU viel wichtiger als die Grafikkarte und der Mehrwert von DLSS, FSR und XeSS läge eher im AA (DLAA, FSR Native, XeSS Native).Sas87 schrieb:Allerdings hoffe ich auch, dass endlich neuere Techniken wie DLSS, FRR etc. Einzug ins Spiel halten. Das wäre meiner Meinung nach wirklich wünschenswert.
mibbio schrieb:Ich Spiel beispielweise Anno gerade wegen dem Raster lieber als andere Aufbauspiele, bei denen ohne Raster baut. Bei letzterem baue ich am Ende eh wieder rechtwinklig in festen Abständen, um keinen Platz zu verwenden - erst recht wenn das Spiel einem noch optionales Einrasten an Hilfslinien bietet.
Jo. Wieso man dann nicht beides einbauen kann… Du kannst Kästchen zählen, alles zu 1000% optimieren, und ich kann freier bauen und opfere dafür etwas Effizienz. Dafür habe ich dann ein Spiel, bei dem ich, abgesehen von der Grafik, nicht das Gefühl habe, es wäre aus den frühen 2000ern. Mir ist schon klar, dass Anno im Prinzip ein Optimierspiel ist. Aber 90% der Leute wollen am Ende einfach eine realistisch aussehende und gleichzeitig funktionierende Siedlung haben.
N0Thing
Lieutenant
- Registriert
- Apr. 2007
- Beiträge
- 688
Im Kolosseum gab es nicht nur Gladiatorenkämpfe, sondern auch Theatervorführungen. Da sehe ich gar kein Problem.Axxid schrieb:Ich bin ja mal gespannt wie sie die römische Kultur “politisch korrekt” spielbar machen wollen.
Im Kolosseum gab es IMHO wenig Freiwillige.
Da bei den früheren Titeln auf den Plantagen auch nur die eigene Bevölkerung anzutreffen war, sehe ich da eigentlich nur zwei Optionen:
Das Thema Sklaverei wird ausgeblendet und die Wirtschaft funktioniert so, wie man es aus den anderen Teilen kennt, oder man hat den Konflikt aus römischer Kultur und der ursprünglichen Kultur der eroberten Länder und je dominanter man kolonisiert und eben ggfs. Menschen handelt, desto größer die Chance auf Aufstände und Konflikte.
Cool Master
Fleet Admiral
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- Dez. 2005
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Zanza schrieb:Eines der wenigen Spiele, die ich kaufe, auch wenn es " von " Ubisoft vermarktet wird. Und jetzt sogar auf Steam!
Aber bitte kein Pre-Order! 2-3 Tage nach Release kann man auch kaufen. Man hat ja schon X Jahre gewartet was sind da ein paar Tage mehr
Dann war Anno 1800 einfach zu komplex für dich. Schalte doch einfach alle DLCs aus und gut ist.Loopman schrieb:Ich hoffe, dass die den Mist mit der neuen Welt nicht noch mal wiederholen.
1800 ist ja ein tolles Spiel.... bis ich in der neuen Welt noch mal alles neu bauen darf. Selbst Prinzip, lediglich andere Namen.
Man verliert den Kontakt zu seiner Hauptinsel und alles wird unübersichtlich.
Ich freue mich drauf, obwohl ich glaube das 1800 unerreicht bleiben wird. Ein Meisterwerk!
Ganz so einfach sieht das dann aber doch nicht aus. Ja, man baut auch in den anderen Regionen Wohnhäuser und Produktionsketten auf. Aber die jeweligen Bevölkerungsstufen haben andere Bedürfnisse und die höheren Stufen wollen dann teils auch Waren aus der jeweils anderen Region. Die Alte Welt will Zeug aus der Neuen Welt (und aus Enbesa), die Neue Welt will später Zeug aus der Alten Welt und mit Enbesa ebenso. Man muss also nicht nur für die Bevölkerung vor Ort prosuzieren, sondern die Versorgung der anderen Regionen mit einkalkulieren und dann auch die entsprechende Logisitk organisieren (Transport zwischen den Regionen dauert deutlich länger als von Insel zu Insel innerhalb einer Region).Loopman schrieb:bis ich in der neuen Welt noch mal alles neu bauen darf. Selbst Prinzip, lediglich andere Namen.
Auch das Bauen und Anordnen der Gebäude unterschiedet sich. In der Neuen Welt hat man auf den Instel deutlich weniger zusammenhängenden Bauplatz (viele Flüsse, generell kleinere Inseln) und in Enbesa muss man dagegen Bewässerungssystem bauen, da nur in dessen Reichweite überhaupt Landwirtschaft funktioniert. Da ist man dann schon deutlich mehr und anders am Puzzlen, als in der Alten Welt, um den gegebenen Platz möglichst optimal zu nutzen. Klar, man kann auch einfach mehr Insel bebauen und die Produktion auf mehr Inseln aufteilen, aber das macht dann wiederum die Warenlogistik zwischen den Inseln und Regionen komplexer - und auch teurer.
Nein, nur nervig. Ich will nicht dauernd hin und herspringen.Pontus schrieb:Dann war Anno 1800 einfach zu komplex für dich.
Ich rede (und besitze) nur vom Grundspiel.Pontus schrieb:Schalte doch einfach alle DLCs aus und gut ist.
Muntermacher
Lt. Commander
- Registriert
- Sep. 2022
- Beiträge
- 1.132
Ich bin sehr zwiegespalten.
Zum einen, Ubisoft, Launcher und vermutlich Linux inkompatibel, zum anderen die Fragen zum Realismus. Ich sehe solche Spiele eherbin der Verantwortung auch etwas über Geschichte zu lehren, daher gehörten auch die negativen Seiten dazu.
Zum einen, Ubisoft, Launcher und vermutlich Linux inkompatibel, zum anderen die Fragen zum Realismus. Ich sehe solche Spiele eherbin der Verantwortung auch etwas über Geschichte zu lehren, daher gehörten auch die negativen Seiten dazu.
Das wäre traurigbso zu sehen, wie soll man sonstvaus der Vergangenheit lernen. Und das geht gut, Historyline 1914-1918 hat es sehr gut gezeigt, der Spielspaß litt nicht, im Gegenteil, icu fand den "Unterricht" zwischen den Missionen sehr erfrischend.calippo schrieb:Aus "politisch korrekter" Sicht ist das Szenario "Römisches Reich" am unproblematischsten, weil es zeitlich so weit in der Vergangenheit liegt, dass man außer Geschichtswissenschaftlern niemanden auf die Füße tritt, wenn man etwas zu positiv oder verfälscht darstellt.
leipziger1979 schrieb:Wird nicht passieren.
Deswegen kaufe ich schon lange keine Ubi Spiele mehr bei Steam weil es eben wegen sinnlos ist.
SuperHeinz schrieb:Warum sollte ich mir Anno 0117 auf Steam kaufen, wenn ich es auch direkt bei Ubisoft erhalten kann?
Der Vorteil von Steam ist, dass eben die komplette Installation von Steam verwaltet wird.
Vor allem bei Updates hat das eben den Vorteil, dass Steam bei mir sowieso immer läuft (ubisoft connect nicht) und ich dadurch eben direkt mitbekomme, wenn ein Update veröffentlicht wurde.
Auch kann ich bei Steam verhindern, dass Updates im hintergrund laden und installieren, während ich gerade was spiele (besonders relevant wenn man was online spielt). Würde ich das Spiel bei ubisoft connect kaufen würde der launcher gar nicht wissen, wenn ich bei Steam gerade was spiele und dann einfach fröhlich den Download starten, wenn ich das überhaupt nicht will.
Außerdem sind die Updates über Steam meistens viel besser komprimiert und gehen dadurch schneller. (bessere delta updates)
Auch kann ich die Installation beliebig auf andere Laufwerke schieben (geht nicht, wenn das Spiel über ubisoft connect gekauft und installiert wurde)
Steam overlay ist auch direkt verfügbar und das Spiel ist auch direkt im Big Picture Modus ohne weitere frickelei abrufbar (ok, für ein Aufbauspiel weniger relevant, aber ich nenne nur die Vorteile).
Eigentlich hat man alle Vorteile die man sich eben wünscht, wenn man ein Spiel auf Steam hat.
Der einzige Unterschied bei den Ubisoft games ist eben, dass kurz ein Splashscreen von ubisoft connect erscheint, wenn das spiel startet. Der verschwindet dann aber wieder direkt.
Praktisch muss man also mit dem Ubisoft Launcher nicht interagieren, solange er installiert ist und man sich einmal eingeloggt hat.
Also ganz ehrlich, wer den kauf eines Ubisoft games auf Steam wegen des ubisoft launcher, den man in beiden fällen braucht als sinnlos empfindet, ist sich der Vorteile von Steam nicht bewusst oder interessiert sich dafür einfach nicht.
Für mich ist die Verfügbarkeit auf Steam trotz ubisoft connect pflicht ein großer Vorteil.
Mir ist es auch weitestgehend egal, welche Launcher da noch an dem Spiel "drankleben". Klar, ohne wäre besser. Aber solange ich die komplette installation des Spiels über Steam verwalten kann bin ich zufrieden. Das ist für mich auch der einzige Grund, warum ich andere Launcher (bzw. den Kauf der Spiele dort) vermeide. Ich will installation, updates und Start des Spiels in einer Oberfläche verwalten können. Und genau das ist auf Steam trotz ubisoft connect pflicht möglich.
Selbiges mit Red Dead Redemption 2.
Ist auch an den Rockstar Launcher gebunden, auch wenn man auf Steam kauft. Juckt aber nicht, weil eben dort auch nur beim Spielstart kurz der Splashscreen vom Launcher kommt und dann wars das. Auch da hat die installation über Steam Vorteile. z.B. kann man ohne Umwege modding betreiben (bei mir z.B. die dll Datei von DLSS aktualisieren.) Hat man das Spiel über den Rockstar Launcher installiert, dann verifiziert der immer die Dateien und verweigert dann wohl den Start des Spiels, wenn man was verändert hat. Über Steam braucht man sich mit solchen "fuck ups" und eigenheiten der diversen launchern nicht herumschlagen, weil die Launcher im Bezug auf die installation nichts zu melden haben. Das regelt eben steam und zwar NUR steam.
Zuletzt bearbeitet:
Ranayna
Admiral
- Registriert
- Mai 2019
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- 7.621
Das war in der Vergangenheit aber auch ein massiver Nachteil.Mimir schrieb:Der Vorteil von Steam ist, dass eben die komplette Installation von Steam verwaltet wird.
Es gab diversteste Probleme bei Ubisoft Titeln, vorallem auf Steam-Seite so veraltete Installer, das man den Client selber installieren musste, weil das mitgelieferte Connect so alt war das es sich nicht updaten konnte.
Der Ubisoft Connect Client hat gegenueber Steam sogar einen meiner Meinung nach gewaltigen Vorteil: Er zwingt einen nicht dazu ein ausstehendes Update zu installieren.
Palatas
Lieutenant
- Registriert
- Feb. 2007
- Beiträge
- 653
Ich freue mich riesig auf den Nachfolger von Anno 1800. Hab damit über 500h spaß gehabt und auch die Vorgänger aus der hiatorischen Zeitschiene viel gespielt. Mit den Zukunftsscenarien bin ich hingegen nicht warm geworden. Auf eine 100% historische Korrektheit lege ich keinen hohen Wert - ungefähr sollte es aber in die Zeit passen. Letztlich ist es ein Spiel und es soll spaß machen.
Ergänzung ()
Der Ryzen 9800X3D will ja gefordert werden. - ansonsten reichte es bei Anno 1800 den Wuselfaktor zu reduzieren und schon waren die Anforderungen deutlich geringer an die CPU. Dazu ist das Spiel selbst mit 30fps noch gut spielbar (mehr ist natürlich angenehmer)Lupin III schrieb:Laut Bilder ist es ja Anno1800 2.0, nur mit Römern dann. Noch detailreicher, noch CPU-lastiger.
Zuletzt bearbeitet:
Also Anno 1800 läuft problemlos unter Linux. Hab bei mir mit Lutris Ubisoft Connect installiert und da drin dann Anno 1800.Muntermacher schrieb:Zum einen, Ubisoft, Launcher und vermutlich Linux inkompatibel,
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