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News Apple-Gerüchte: iPhone 13 soll Kommunikation über Satelliten unterstützen
- Ersteller nlr
- Erstellt am
- Zur News: Apple-Gerüchte: iPhone 13 soll Kommunikation über Satelliten unterstützen
Vor allem einen Notruf aus irgendwo im nirgendwo absetzen. Wenn man bei einer Skitour mit gebrochenem Bein in irgendeinem Seitental liegt, freut man sich drüber.Gufur schrieb:Welche (realen) Einsatzzwecke hätte man dafür?
Hanfyy
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Das fängt schon an wenn du auf einem Berg oder am A*** der Welt bist und kein netz hast. Damit könnte man einen Notruf absetzen.Gufur schrieb:Kenne mich mit dem Thema überhaupt nicht aus:
Welche (realen) Einsatzzwecke hätte man dafür?
Gibt es in Deutschland überhaupt Anbieter dafür?
Weyoun
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Das gleiche habe ich doch mehr oder weniger geschrieben.WinnieW2 schrieb:Bedeutet: Über eine Funkstrecke Smartphone zu Satellit werden keine hohen Datenraten erreichbar sein. Bei der umgekehrten Richtung hängt es davon ab mit welcher Leistung ein Satellit senden kann und regulatorisch darf.
GPS ist aber auch rein unidirektional.WinnieW2 schrieb:GPS ist ein Beispiel dass Datenübertragung von Satelliten zu einem mobilen Gerät auch ohne aufwendige Antennen funktioniert. Die Datenrate ist bei GPS allerdings sehr niedrig.
Ergänzung ()
unidirektional! Man schickt nix zum Satellit zurück! Wenn man aber Audio übertragen will, muss das Smartphone erst was mit dem Satelliten "aushandeln", die Übertragung ist bidirektional und der Uplink dürfte sehr "akkufeindlich" für das iPhone sein.Sun_set_1 schrieb:Ich arbeite im Telematik-Bereich und ´kann mit sehr genauer Aussage sagen, dass eine 3,3V Flachbatterie heutzutage ausreicht um mindestens 24 Stunden GPS-Verbdindung zum Satelliten zu unterhalten, bei einem Übertragungsintervall von 5 Minuten.
Sun_set_1
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Weyoun schrieb:Das gleiche habe ich doch mehr oder weniger geschrieben.
GPS ist aber auch rein unidirektional.
Ergänzung ()
unidirektional! Man schickt nix zum Satellit zurück! Wenn man aber Audio übertragen will, muss das Smartphone erst was mit dem Satelliten "aushandeln", die Übertragung ist bidirektional und der Uplink dürfte sehr "akkufeindlich" für das iPhone sein.
Was genau bezeichnest Du als Unidirektional? Weil, natürlich senden die Satelliten Signale zurück.
Die senden jetzt keine Datenpackete im eigentlichen Sinne zurück. Aber nen Zeitstempel im Milisekundenbereich wird sehr wohl zurück gesendet, damit beide Geräte die Zeitdifferenz ermitteln und somit relationale Abweichungen berechnen können.
Unidirektional bedeutet aber zB der Sattelit hätte nur Empfänger keine Sender. Das ist faktisch falsch.
Jeder Satellit hat einen Empfänger für eine Datenverbindung im S-Band (1783,74 MHz zum Empfangen, 2227,5 MHz zum Senden).
JEDER GPS Satellt hat ein Modul zum senden und ein zum empfangen. Es ging aber auch hauptsächlich darum aufzuzeigen, dass ich für Satellitenkommunikation prinzipiell keine große Energie mehr benötige, da heute selbst ne 3,4V Falchbatterie über 24 Stunden eine Kommunikation im 5Minuten Intervall aufrecht erhält.
Wenn ich aus 3,3V Falchbatterie also 2400maH Akku tausche und aus dem GPS einen Apple-A Prozessor mache, dann halte ich die Übertragung von Audio-Signalen nicht für grundsätzlich unmöglich.
Weyoun
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Bei GPS senden AUSSCHLIESSLICH die Satelliten und das Smartphone empfängt ausschließlich mehrere Signale und berechnet auf Basis von Laufzeitunterschieden (alle Satelliten besitzen eine eigene Atomuhr und senden ihren Zeitstempel mit). Es ist und bleibt unidirektional.Sun_set_1 schrieb:Was genau bezeichnest Du als Unidirektional? Weil, natürlich senden die Satelliten Signale zurück.
Linuxfreakgraz
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Das sollte bei allen Herstellern Standard werden. Wie oft passiert es das man in der Pampa im Funkloch ist.
Bierliebhaber
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Das könnte auf langen Wanderungen wie dem PCT den inReach ersetzen. Wieder ein paar Gramm gespart.
Wobei für mich ein iPhone alleine wegen des Akku schon nicht in Frage käme und wenn dadurch am Ende die Powerbank wieder größer sein muss ist auch nichts gewonnen. Sich fast 4300km mit so kurzer Akkulaufzeit rumärgern, nee, muss nicht sein...
Ist dann wohl eher was für Tagesausflüge in entlegene und gefährliche Gebiete, wo man sich da weniger Gedanken drüber machen muss.
Wobei für mich ein iPhone alleine wegen des Akku schon nicht in Frage käme und wenn dadurch am Ende die Powerbank wieder größer sein muss ist auch nichts gewonnen. Sich fast 4300km mit so kurzer Akkulaufzeit rumärgern, nee, muss nicht sein...
Ist dann wohl eher was für Tagesausflüge in entlegene und gefährliche Gebiete, wo man sich da weniger Gedanken drüber machen muss.
Sun_set_1
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WinnieW2 schrieb:Die heutigen Handheld-Satellitentelefone nutzen eine externe Teleskopantenne und übertragen lediglich Daten im einstelligen kbit/s Bereich.
Naja. Der fairness halber muss aber auch sagen, dass das ungefähr 2007 genauso aussah, als das erste iPhone für GPRS / Edge herauskam.
Weyoun schrieb:Bei GPS senden AUSSCHLIESSLICH die Satelliten und das Smartphone empfängt ausschließlich mehrere Signale und berechnet auf Basis von Laufzeitunterschieden (alle Satelliten besitzen eine eigene Atomuhr und senden ihren Zeitstempel mit). Es ist und bleibt unidirektional.
Vllt vertue ich mich hier.
Aber ich bin mir zu 99% sicher, dass ein GPS Empfänger diese drei Satelliten anpingt. Diese senden das Ping-Signal umgehend zurück, ergänzed um ihren Zeitstempel und der Differenz wann sie das Signal empfangen haben.
Also Handy pingt mit Timestamp1
Satellit bestimmt Aktuelle Zeit - Timestamp1
Diff T1
+ Timestamp 2: aktuelle Zeit wenn der Ping zurück geht.
Das Smartphone erkennt nun seine eigene Signalabsetzzeit, die Empfangszeit des Satelliten, die Sendezeit des Satlliten und die wiederum eigene Empfangszeit des Satelliten-Signal. Das wird für mindestens drei Satelliten ausgeführt.
Die Differenzzzeiten sind aber unablässlich um die Abweichungen in den Signalen errechnen zu können. Da sich alle Objekte stehts in Bewegung finden. Würdest Du nur einen Zeitstempel des Satelliten empfangen, würde der Empfänger wiederum seine eigene Differenz zum Satelliten nicht kennen bzw. relativieren können. Sondern nur die des Satteliten zu ihm.
Ich meine, dass nur die Empfänger bzw Satteliten der ersten Generation mit Bodenstationen gearbeitet hatten. Was aber zu mehreren Metern Ungenaugkeit führte, was das US Militär seinerzeit relativ unlustig fand. Weshalb die Zeit/Träger Synchronisation eingeführt wurde.
Zuletzt bearbeitet:
Weyoun
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Nein! Die Satelliten senden UNENTWEGT ihre Zeitinformationen und die ABERMILLIARDEN an an GPS-Empfängern weltweit empfangen diese Signale und das war es auch schon. Es gibt derzeit 31 aktive GPS-Satelliten, die können unmöglich von Mrd. an Geräten angepingt werden. Das ist technisch nicht möglich und wäre zudem die reinste Energieverschwendung, da jeder Empfänger immer alle am Himmel sichtbaren Satelliten gleichzeitig sehen kann.Sun_set_1 schrieb:Aber ich bin mir zu 99% sicher, dass ein GPS Empfänger diese drei Satelliten anpingt. Diese senden das Ping-Signal umgehend zurück, ergänzed um ihren Zeitstempel und der Differenz wann sie das Signal empfangen haben.
Und wozu nur drei? Um Höheninformationen richtig berechnen zu können, braucht man mindestens vier sichtbare Satelliten. Mit drei Satelliten kann man maximal eine 2D-Karteninformation berechnen, also ohne die Höhe. Mein Smartphone hat oft Sichtverbindung zwischen 6 und 8 Satelliten gleichzeitig, je nach Uhrzeit.
Sun_set_1
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@Weyoun
Hatte das hier im Kopf
Trotz der sich z.T. wechselseitig aufhebenden Effekte relativer Zeitmessung resultiert eine Zeitdifferenz , die während der lokalen GPS-Messungen berücksichtigt werden muß. Um diesem Phänomen Rechnung zu tragen, werden die Satellitenuhren vor dem Start des Trabanten etwas unterhalb ihres Nominalwertes von 10,23 MHz eingestellt (Kompensation).
Hatte das hier im Kopf
Satelliten-Zeit
Aufgrund konstanter und unregelmäßiger Frequenzfehler der Atom-Ozillatoren in den GPS-Satelliten unterscheidet sich die individuelle Satellitenzeit von der GPS-Systemzeit. Die Satellitenuhren werden von der Kontrollstation überwacht und ggf. korregiert. Verantwortlich sind vor allem folgende Effekte (vgl. spezielle Relativitätstheorie):- Uhren gehen als Folge ihrer eigenen, relativ zur Erde schnelleren Bewegung im All langsamer als auf der Erdoberfläche
- Uhren gehen aufgrund der geringeren Schwere im All schneller als jene auf der Erdoberfläche
Trotz der sich z.T. wechselseitig aufhebenden Effekte relativer Zeitmessung resultiert eine Zeitdifferenz , die während der lokalen GPS-Messungen berücksichtigt werden muß. Um diesem Phänomen Rechnung zu tragen, werden die Satellitenuhren vor dem Start des Trabanten etwas unterhalb ihres Nominalwertes von 10,23 MHz eingestellt (Kompensation).
Empfänger-Zeit
Im Gegensatz zu den Satelliten sind die GPS-Empfänger baubedingt nur mit Quarzuhren ausgestattet, welche durch ihre hohen Frequenzschwankungen eine genaue Bestimmung von δt erschweren. Die Genauigkeit der Zeitmessung und damit der Signallaufzeiten/Entfernungen ist auf Empfängerseite somit geräteabhängig!Weyoun
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Jeder Satellit sendet mit dem Zeitstempel seine Kennung mit. Da bekannt ist, dass mindestens 4 Satelliten jeweils in einer der sechs zueinander geneigten Umlaufebenen kreisen (Minimum zum Funktionieren somit 24 Satelliten), kann entsprechende Software über eine Vorhersage bereits um Vorfeld wissen, wo wann welcher Satellit in etwa erwartet wird und die Ortung funktioniert so recht schnell. Da jeder Satellit seine eigene Atomuhr mitbringt, kann die Ortung allein über die Berechnung des Endgerätes vorgenommen werden. Man braucht die Satelliten selber nicht als "Anping-Station".Sun_set_1 schrieb:Die Differenzzzeiten sind aber unablässlich um die Abweichungen in den Signalen errechnen zu können. Da sich alle Objekte stehts in Bewegung finden. Würdest Du nur einen Zeitstempel des Satelliten empfangen, würde der Empfänger wiederum seine eigene Differenz zum Satelliten nicht kennen bzw. relativieren können. Sondern nur die des Satteliten zu ihm.
Ergänzung ()
Ja, das stimmt ja auch, dennoch werden die Satelliten ausschließlich von der Basisstation der US-Armee angepingt, wenn die Atomuhr mal wieder um ein paar Femtosekunden gestellt werden muss, nicht jedoch von den Abermilliarden von Empfangsgeräten.Sun_set_1 schrieb:@Weyoun
Hatte das hier im Kopf
Vindoriel
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@Sun_set_1 : Dafür, dass Du im Telematikbereich arbeitest (bzw. Dich mit brüstest), bringst Du aber ziemlichen Stuss von Dir. Ok, in dem Bereich arbeiten glaube ich Dir schon, aber wohl eher als Raumpfleger. Sorry, das musste jetzt mal sein.
GPS-Geräte (Navi, Tracker...) empfangen nur, da braucht man natürlich keinen großen Akku und die kleinen Empfangsmodule (mit Antenne) reichen da aus. Wobei GPS-Signale schon schwach und sehr empfindlich sind, oftmals reicht schon eine moderne Fensterscheibe, damit man kein Empfang hat (bei mir im Wohnzimmer der Fall obwohl es keine Spezialverglasung ist, dachte erst, das Navi wäre nach einem Update defekt).
Um aber zu einem Satelliten zu senden, braucht man große Antennen, wie z.B. bei den Iridium-Handys der Fall ist. Schließlich muss schon eine Entfernung von 800 km (Satellit im Zenit) überbrückt werden, schräg natürlich erheblich mehr.
GPS-Geräte (Navi, Tracker...) empfangen nur, da braucht man natürlich keinen großen Akku und die kleinen Empfangsmodule (mit Antenne) reichen da aus. Wobei GPS-Signale schon schwach und sehr empfindlich sind, oftmals reicht schon eine moderne Fensterscheibe, damit man kein Empfang hat (bei mir im Wohnzimmer der Fall obwohl es keine Spezialverglasung ist, dachte erst, das Navi wäre nach einem Update defekt).
Um aber zu einem Satelliten zu senden, braucht man große Antennen, wie z.B. bei den Iridium-Handys der Fall ist. Schließlich muss schon eine Entfernung von 800 km (Satellit im Zenit) überbrückt werden, schräg natürlich erheblich mehr.
Eine Antenne dient zum Senden und Empfangen von Radiowellen. Wie soll die Kommunikation sonst zustande kommen?Sun_set_1 schrieb:Die Antenne ist aber zur Übertragung analog codierter Audio Signale (=viel größere Datenmengen per Hz) notwendig, oder irre ich mich?
Zuletzt bearbeitet:
mojitomay
Lt. Commander
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Dann scannt Apple die persönlichen Daten auf den Handys ja bald tatsächlich über Satellit.
[Und beim Schreiben der Zeile läuft es mir kalt den Rücken runter, weil es sich so sehr nach Aluhut anhört, dass ich den Verfasser der Zeile vor wenigen Jahren noch ausgelacht hätte...]
[Und beim Schreiben der Zeile läuft es mir kalt den Rücken runter, weil es sich so sehr nach Aluhut anhört, dass ich den Verfasser der Zeile vor wenigen Jahren noch ausgelacht hätte...]
Sun_set_1
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Vindoriel schrieb:Dafür, dass Du im Telematikbereich arbeitest (bzw. Dich mit brüstest), bringst Du aber ziemlichen Stuss von Dir. Ok, in dem Bereich arbeiten glaube ich Dir schon, aber wohl eher als Raumpfleger.
Danke. Im Telematikbereich bedeutet in meinem Fall aber schon eher auf der Software-Seite. Und in den Payloads der Geräte stehen die Daten wie Satelliten Timestamp, Anzahl und Servity der Satteliten etc auch neben Lat/Long drinnen.
Ebenso habe ich das mit der Justierung im Femto-Bereich, wie von @Weyoun freundlich und klar beschrieben, noch im Kopf gehabt. Ich hab mein erstes Posting angefangen mit "Es kann sein, dass ich mich hier vertue..".
Verstehe ehrlich gesagt nicht wieso Du da mit ner heftigen Abqualifizierung kommen musst. Zum einen ist das Gespräch ja nicht meilenweit entfernt oder inhatlich falsch, sonder mir haben schlicht Informationen gefehlt. Und die Abqualifizierung dazu irgendwie doppelt unpassend ist, da ein wenig dein Respektsverhältnis zu Pflegekräften mitschwingt. Die Diskussion mE auch nicht völlig daneben war, sondern mir @Weyoun schlicht meinen Denkfehler aufzeigte: Wieso solche Daten durchaus in den XML-Übertragungen der Geräte stehen, nicht aber vom Gerät selbst ermittelt werden müssen.
DIe Frage könntest Du im übrigen 100 Softwareentwicklern in dem Bereich stellen und vermutlich von 99 auch keine solche Antwort wie von Weyoun bekommen. Bei Hardwareentwicklern sieht das anders aus. Aber auf unserer "Software"-Seite im Telematikbereich übernehmen wir diese Daten und arbeiten eben mit denen weiter, dafür muss man nicht im Detail wissen wie die Daten von der Hardware erzeugt werden. Ich hab gesehen: Daten sind vorhanden bzw werden von den Geräten ausgegeben, hab auch mal was gelesen, dass sich GPS Satelliten mit Empfängern (dachte ich, defacto Stationen) justieren müssen und das ein größeres Problem bei der Einführung war. Ich dachte daher, das mittlerweile Empfänger ebenfalls synchronisieren und hatte dort einen Denkfehler.
Aber um all das kümmern sich heutzutage die wenigsten Devs / PO / PM. Gerade wenn es sich um vorgelagerte Datensätze handelt, die man selbst "abgreift".
Kann man letztlich finden wie man will aber mich wegen einer sachlich neutralen Diskussion derart anzugehen finde ich ehrlich gesagt völlig unangebracht von Dir.
Aber gut ist.
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Der Funkmeister
Ensign
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Realistischer; ohne wirklich speziell ausgerichtete, dafür gebaute Antenne, ist eher eine SMS pro minute oder so. Also weit unter 200 bit/s in beide Richtungen. Weit weg von megabits und kliobits.Weyoun schrieb:(vermutlich immer noch unter 1 MBit, aber bei knapp 2.000 km Entfernung wäre das richtig gut), das Senden dürfte das iPhone samt Antenne jedoch an die Grenze bringen (mehr als 10 kBit/s dürften kaum drin sein).
Sun_set_1
Captain
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Weyoun schrieb:Ich gestehe, ich habe vor 20 Jahren mal Nachrichtentechnik als Vertiefung der Elektrotechnik studiert. Da war Satellitenkommunikation ein Thema.
Besten Dank für die Mühe!
Hatte halt wirklich immer nur gesehen, dass die Geräte das idr mit ausgeben.
Daher den falschen Rückschluss getroffen, dass diese auch selbst pingen / ermitteln. Wieder was gelernt
M
MujamiVice
Gast
Od wenn man bei einem Kunden in DE am ADW ist!textract schrieb:Wenn deine Alte dich bei der Bootstour über Board wirft zum Beispiel.
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