News Apple und Psystar ziehen vor Gericht

Shoran schrieb:
@Macpopey
ich bin mir SEHR sicher, dass es in keinster weise unmöglich ist, Viren für OS X zu proggen. Aber in deiner schönen Welt zu leben ist sicher auch nicht verkehrt :)
Und Viren werden gemacht, um zu schaden. Denn nur das tun Viren.

Warts doch einfach ab. Sollte Apple OS X für alle verfügbar machen müssen, dann werden wir sehen, wer recht hat. So können wir beide nur vermuten und da fühlst du dich in deiner Seifenblase derzeit wohl. Hoffen wir für dich, dass diese nicht platzen wird

Ja ich fühle mich sehr sicher an meinem Mac. Ich wüsste nicht, wo ich in den letzten Jahren mal ne Meldung gehört habe, dass ein Wurm oder Virus in der Mac Welt die große Runde gemacht hat.
Zumal du wahrscheinlich nur von Deutschland sprichst, denn in den USA sind Apple Maschinen weit verbreiteter, als hier. Bisher konnte ich jedem Mac Einsteiger sagen, dass er ein frisches vorinstalliertes Max OSX ohne Bedenken nutzen kann, ohne zusätzliche Software zu benutzen, die einen Neuling schützen.
 
ayin schrieb:
Eine Analogie im Recht ist aber dennoch nicht heranzuziehen

Das hat mit der Thematik nichts zu tun

Hat genauso mit der Thematik nichts zu tun.

Hat mit der Thematik noch weniger zu tun.

Das ist eine persönliche Meinung, aber keine rechtliche

Eine belanglose persönliche Meinung

Eine belanglose persönliche Meinung

Das es Recht ist steht noch nicht fest.

Auch das hat mit der Klage nichts zu tun

*Gähn*

Dann kauf dir einen

Das will ich sehen.

Und wenn es so wäre würdest du erst wieder nur jammern.

Eine weitere belanglose persönliche Meinung

Noch eine weitere belanglose persönliche Meinung

Ist doch völlig egal wer gewinnt.



Ja, du hast vergessen Argumente zu liefern. Das von dir geschriebene ist doch nur ein Geseiere aus Frust, weil du keinen Mac hast.

made my day... erst verstehst du den Sinn des Postings nicht, pflückst es auseinander, kritisierst fehlende Argumente und dann so ein blödes Gesabbel: Das von dir geschriebene ist doch nur ein Geseiere aus Frust, weil du keinen Mac hast.

und mit welchem Argument kommst du auf solche Rückschlüsse?

Na ja, aber eigentlich offtopic.

Psystar, go go go! Monopole waren noch nie gut und führen zu einer absurden Preispolitik, wie Apple eindrucksvoll beweist.
 
Ich bin schon sehr auf den Ausgang der Klage gespannt, denn in gewisser Weise sind BEIDE im Recht:

Apple hat die Software geschrieben und sie darf auch nicht verändert werden.
Psystar benutzt vorhandene Software um sie auf einem Rechner zu installieren, der HW-mäßig einem Mac nachempfunden ist. Ist die HW von Apple nicht in irgendeiner Art und Weiße patentiert, so dass man sie nicht nachbauen darf und die Software nicht gecrackt, ist Psystar im Recht und kann OSX auf dem Rechner vorinstallieren. Apple kann nicht vorschreiben OSX nur Apple-HW installieren zu dürfen, wenn OSX extra verkauft wird. Umgehrt bekommt Apple möglicherweise durch einen instabilen OpenMAC einen schlechteren Ruf. Dies ist aber ein Problem von Apple und nicht von Psystar. Wenn Apple clever wäre würden Sie einen OSX Clon mit Minimalfunktionen unter einem anderen Namen (zB "OS86", "ApOS"...) freigeben für normale x86-Rechner.

Es kann ein Autohersteller seinen Kunden auch nicht vorschreiben das Auto nur in der gemäßigten Zone fahren zu dürfen, da es wo anders vielleicht versagen könnte weil die Temperaturen zu hoch/niedrig sind.


MfG, Thomas
 
HighTech-Freak schrieb:
Umgehrt bekommt Apple möglicherweise durch einen instabilen OpenMAC einen schlechteren Ruf.

Genau das ist meine Vermutung. Windows muss mit jedem Scheiß laufen und wenn es mal nicht klappt, ist Microsoft schuld, weil die von Natur aus Böse sind. Des Weiteren fummelt der DAU an einem MAC nicht an der Hardware herum und kann sich so sein ganzes System zerschredden, woran er selbstverständlich auch nicht schuld ist, sondern das Betriebssystem / Hardware.
 
Rolf_1985 schrieb:
Komplettzitat entfernt *klick*

Es ist hardwaretechnisch nichts "besonders" an den Macs, das habe ich auch nicht behauptet. Ich wollte lediglich darauf hinaus, dass die Komponenten nicht minderwertig sind und sicherlich von anderen Herstellern nicht wesentlich weniger kosten.

Wenn du den BMW Motor für deinen Mercedes benutzen möchtest, dann kannst du das auch machen, wenn du die Fähigkeiten des Einbaus beherrschst. Letzteres kannst du auch mit OS X mache --> Hackintosh. Apple toleriert diesen seit Jahren, gibt allerdings keinen Support.

Es geht doch darum, dass eine andere Firma kommerziell das OS verbaut, ohne Apple davor zu fragen. BMW hätte sicher auch ein Problem damit, wenn Mercedes ihre Motoren standardmäßig in ihre Schlitten einbauen würden, ohne die davor mal zu fragen.

Wie man es dreht, es ist und bleibt geistiges Eigentum und der Nutzer ist lediglich Lizenznehmer (zumindest nach US Recht), bei uns mag das inzwischen etwas anders aussehen.
Somit kann der Eigentümer mit seinem Eigentum auch machen, was er möchte. Und das wird auch der Grund sein, warum es Psystar wahrscheinlich nicht mehr lange geben wird.

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Seppuku schrieb:
Komplettzitat entfernt *klick*

Entweder wartest du die neuen iMacs ab, die sehr wahrscheinlich mit einem Quad kommen werden und rüstest dann den Arbeitsspeicher/Fesplatte Nachträglich auf, bzw. hängst dir eine oder 2 HDDs extern ran.

Oder aber du holst dir einen mac Pro, wobei ich auch bei dem das Update abwarten würde. Dann hast du sogar 16 Kerne. Du nimmst eine relativ "schlechte" Konfiguration und rüstest den Speicher + Hdds selber nach.

Grafikkarten austauschen ist auch beim MacPro eine heikle Sache. Außerdem kommt es auf die Spiele an, die du spielen möchtest. Ich für meinen Fall bin mit einem MBP ausreichend mit Power versorgt. Ich spiele aber auch kein Crysis.

Wenn ich du wäre, würde ich mir einen neuen iMac kaufen und zum Daddeln eine Xbox, PS3 bzw. Wii. Dann hast du eine gute Arbeitsmaschine und eine "preiswerte" Gamingmaschine.

Alternativ: Hol dir einen Hackintosh, da kannst du machen, was du möchtest und wirst nicht rechtlich belangt... Support, Treiber etc. musst du dir dann eben selber geben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Doppelpost zusammengefügt. Bitte Ändern-Button benutzen.)
Warum erinnert mich die Virendiskussion an den Comic hier? ;)

@ News: Pro Psystar. Schön, dass es eine Firma gibt, die nicht vor Apples Legion von Anwälten zurückschreckt und ein gutes Betriebssystem auf Rechnern mit realistischen Preisen anbietet.

Wenn Psystar gewinnt ist es egal, ob sie gleich darauf von Apple geschluckt werden. Durch den gewonnenen Fall wird die Tür allen anderen Firmen geöffnet.
 
Hochmut kommt vor dem Fall. Alles Gute für Psystar.
Vielleicht wird nun endlich auf dem Rechtswege Apple der Hahn abgedreht. Sollen sie sich ihre Hardware doch selber bauen.
Die Zwangskoppelung des Softwareproduktes an eine nicht von Apple produzierte Hardware ist ein Anachronismus.

Es sollten sich jetzt im Gegenzug die Hardwarehersteller solidarisch mit Psystar zeigen und auf jedes Stück Hardware Aufkleber anbringen:
"Non-Apple-Systems only".
 
Gibts die Dinger eigentlich auch in Europa ?
Hier gabs ja afaik mal Urteile, dass man an Hardware gebundelte OEM Versionen nach Lust und Liebe verkaufen und anderswo nutzen darf, damit wäre die Bindung an Apple Hardware hier ja imo schon vom Tisch.
 
In gewisserweise gebe ich Rolf_1985 recht. Meiner Ansicht nach galt Apple's Ruf ein exklusives Betriebssystem für exklusive Hardware, welches nur im Hause Apple vetrieben wird als gerechtfertigt solange es noch der Fall war.

Seitdem jedoch die MacBooks mit normale Intel Prozessoren betrieben werden, welche die Installation von Microsoft's OS ermöglichen, stell ich mir die Frage wieso es umgekehrt nicht auch erlaubt sein soll. Letzten endes kann Apple ja auch sagen, sie nehmen keine Haftung für jene Systeme, die nicht von Apple zertifiziert wurden bzw. gibt es nur einen eingeschränkten (bis gar keinen?) Support dafür.

(Nebenbei Angemerkt - Dass Apple mit dem Fortschritt der Innovation am Beispiel vom iPhone, gegen die ganze OpenSource Community rund um den Globus nicht nachkommt ist mehr als offensichtlich.)

Das erinnert mich ein wenig an meine Zeit als ich WoW spielte. Da gab es auch zunächst unzählige AddOns, welche das Gameplay verbesserten. Anstatt diese Erweiterungen zu verbannen, hieß Blizzard sie größtenteils gut und übernahm die Besten schrittweise in ihr Spiel, damit auch unerfahrene Spieler der Zugang zu solchen Funktionen ermöglicht wurde.

Dass soll nicht heißen, ich wäre befürworter von Psystar - meiner Ansicht nach scheint dieser Konzern sehr viel Geld oder Sponsoren zu besitzen, die einen Groll gegen Apple hegen, denn mich wundert es wie ein so junges Unternehmen diese Prozesskosten finanzieren will gegen einen Riesen wie Apple- allerdings bin ich gespannt wie das Gericht entscheiden wird und besonders mit welcher Begründung die Firmen vorgehen werden.

beste Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
apple is sowas von arrogant. hoffentlich gewinnt psystar den prozess
 
RAMMSTEiN0815 schrieb:
apple is sowas von arrogant. hoffentlich gewinnt psystar den prozess

Ich versteh es immer noch nicht, warum sind die bitte arrogant? Ist es arrogant sein geistiges Eigentum zu schützen? Ich glaube nicht...
 
Wieso geistiges Eigentum schützen ?
Die User kaufen das OS bzw. die Nutzungsrechte ganz normal und bekommen keine Kopie aus China.
Wenn VW mir vorschreiben wollte, dass ich mit deren Autos nicht nach Italien fahren darf, dann wäre das imo genau so unsinnig wie die Limitierung von MacOS auf bestimmte Hardware.
 
Falsch: VW baut seine Autos für alle Straßen, ob italienische oder nicht. Versuch doch mal mit einem Golf durchs Gelände zu touren, dann werden dir schnell die Grenzen aufgezeigt.

Mac OS ist für eine bestimmte Hardwarebasis geschrieben und darauf läuft es dann auch sehr gut.

Und wenn Apple sein Betriebsystem nur auf dieser Hardware anbietet, um die Stabilität zu gewährleisten und zudem ihr rentables Geschäftsmodell zu schützen, ist das ihre Sache. Schließlich sind sie der Eigentümer.

Wenn ich was erfinde und es in meinem Laden verkaufe und aus irgendeinem Grund mein Produkt nur an Leute verkaufe, die einen VW besitzen, dann kann mir das keiner verbieten. Und wenn dann ein VW Fahrer mein Produkt an Mercedesfahrer weiterverkauft, hätte ich auch ein Problem damit. Es geht hier nicht darum, dass du einen Hackintosh betreibst, sondern um den Kommerziellen Vertrieb von geistigem Eigentum auf Hardware, für die es nicht gemacht ist.
 
YouRselfgoq schrieb:
Falsch: VW baut seine Autos für alle Straßen, ob italienische oder nicht. Versuch doch mal mit einem Golf durchs Gelände zu touren, dann werden dir schnell die Grenzen aufgezeigt.
Ja, aber nicht durch VW die mir verbieten wollen den im Gelände zu benutzen.
btw, Apple baut sein OS für Intel CPUs, die sind im Mac nicht anders als im PC.

Und wenn Apple sein Betriebsystem nur auf dieser Hardware anbietet, um die Stabilität zu gewährleisten und zudem ihr rentables Geschäftsmodell zu schützen, ist das ihre Sache. Schließlich sind sie der Eigentümer.
Apple bietet sein Betriebssystem einzeln zu kaufen an, wenn jemand das auf nem non-mac zum Laufen bekommt ist das sein Ding.
btw, wenn der Golf nur dann einen akzeptablen Spritverbrauch hat wenn ich 90 im 5. fahre, dann kann VW nicht drauf pochen dass ich das damit mache um VW besser aussehen zu lassen als sie sind.

Wenn ich was erfinde und es in meinem Laden verkaufe und aus irgendeinem Grund mein Produkt nur an Leute verkaufe, die einen VW besitzen, dann kann mir das keiner verbieten.
das kommt auf den Einzelfall an, wenn du dir ein Schild in den Laden hängst, dass du Juden nichts verkaufst, dann wird dir das schon einer verbieten :evillol:
Apple braucht Psystar ja nichts zu verkaufen, das ist ja vermutlich nicht der Streitpunkt..

Und wenn dann ein VW Fahrer mein Produkt an Mercedesfahrer weiterverkauft, hätte ich auch ein Problem damit.
Wenn du ein Problem damit hast ist wie der Satz schon sagt dein Problem und nicht das des Mercedes- oder Golffahrers.
Ich kenn mich mit den Gesetzen in den USA nicht aus, hier würde Apple damit vermutlich gegen ne Wand anrennen wenn Gerichte hier schon (imo zurecht) festlegen, dass eine Bindung von OEM-Lizenzen an Hardware illegal ist.

Ich kan nur hoffen, dass die Amis ähnlich Kundenfreundlich denken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das hier alles so einfach ist, warum macht es dann keiner. Warum macht Psystar seinen Laden nicht einfach hier in Deutschland auf? Ich bin kein Rechtsexperte, aber ich bin der Ansicht, dass auch das nicht so einfach ist, wie hier so gerne dargestellt wird.

Apple verbietet dir ja auch nicht, einen Hackintosh zu betreiben, sie leisten lediglich keinen Support und weisen darauf hin, dass es illegal ist. (kommt auf die Rechtslage des Landes an). Ich kann es nur noch einmal betonen, es geht nicht um Privatpersonen, sondern um eine Firma und das ist dann ein ganz anderer Schuh.

Ich verstehe das ganze Geschrei nicht wirklich. Wenn mir etwas gehört, dann darf ich damit machen, was ich möchte. Sei es, es kaputtzuschlagen oder aber an Leute zu lizenzieren (nein, nicht die Eigentumsrechte abgeben), mein Produkt unter einer gewissen Voraussetzung zu benutzen. Es ist ja nicht so, als wäre Mac OS das einzig produktive OS und die Preise exorbitant überzogen. Auch die vielen Klagen gegen MS halte ich für vollkommenen Blödsinn. Trotz ihrer großen Marktmacht, bleibt immer noch die Hintertür offen für Mac Os oder Linux. Die Konkurrenz freut sich doch über jeden Switcher.

Wo da die Kundenfeindlichkeit stecken soll, bleibt mir ein Rätsel, noch dazu, wo die Angebote von Psystar fast genau so teuer, dafür aber wesentlich hässlicher und eventuell instabil sind.

Ich glaube, das eigentliche Problem ist der unflexible Anwender, der so an seinem mehr oder weniger guten Os hängt, dass er sich einfach nicht traut, mit seiner Kaufkraft zu votieren. Wäre das der Fall, dann gäbe es auch mal ernsthaften Wettbewerb.
 
@ YouRselfgoq

Dann zeig mir mal ein Apple Produkt für den Preis eines Open oder OpenPro in Grundausstattung (bzw. mit Q9450), das die gleiche Flexibilität bietet (und nein, das tut ein iMac nicht). Auch wenn Apple etwas bessere Hardware (im MacPro) verwendet (Ram, CPU, Board) bringen diese Verbesserungen für mich als normalen Nutzer keinen Vorteil (warum soll ich dann mehr zahlen?).
Hardwaregebundenheit bzw. keine Austauschbarkeit ist in meinen Augen wahnsinnig nervig (kenn ich von meinen Notebooks gut genug). Alleine schon im Falle eines Defekts (und bei einem Jahr Garantie sowieso).
Ich bin kein Fan von teuren all-in-one-Geräten. Wenn eine Kernkomponente defekt ist, kann man das ganze Gerät wegwerfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du sagst es, Flexibilität, das bieten die Macs nicht. Gegen das Garantieproblem gibt es Apple Care oder 2Jahre Gewährleistung in Deutschland. (was ich allerdings auch für wenig bzw. schwach halte)

Natürlich hast du recht, dass ein normaler Nutzer sehr wahrscheinlich keinen Mac Pro braucht und selbst bei dem ist die Austauschbarkeit nicht optimal (Quadro Debakel)

Es ist also nicht möglich einen Mac zu finden, der so flexibel ist, wie ein PC. Das war aber schon immer so und das weiß man vor dem Kauf.

Die wichtigsten Komponenten lassen sich inzwischen selbst tauschen. (RAm, HDD, AKKU)
Wenn du deine CPU wechseln willst, dann sind "sorgenfrei-Pakete" à la Mac für dich ungeeigenet.

Es geht mir ja auch gar nicht darum, das alles schönzureden, sondern es geht hier ums Prinzip. Und das wäre, ob einem eine Firma vorschreiben darf, wo man ihre Produkte zu nutzen hat. Ich meine ja, da es meines Erachtens nach die Wahl des Benutzers ist, ob er sich nun gängeln lässt (Apple) oder auf totale Freiheit setzt (Windows).

Ich für meinen Teil fühle mich nicht unwohl oder verarscht als Mac-User. Wem das gesamte Konzept nicht gefällt, kann ja einen PC zusammenbauen, einen Hackintosh laufen lassen oder eventuell Windows oder Linux benutzen.
 
Neocroth schrieb:
Naja, jeder Benutzer schließt einen Vertrag mit Apple ab, in welchem geregelt ist, in welchem Kontext er die Software einsetzen darf. Daran hat sich der Endnutzer im Wesentlichen auch zu halten...

den vertrag kannst du aber nicht so einfach VOR dem kauf lesen, meist ist er doch IM gebinde --> wenn du dieses öffnest kannst du es wohl nicht mehr zurückgeben.
wenn ich mich recht erinnere las ich mal etwas von urteilen gegen aufschriften wie "mit dem kauf stimmen sie dem **** im inneren der packung zu" so etwas für unrechtmäßig erklärten weil man erst die packung öffnen muss um das zu lesen.

OFT: ich werde oft gefragt ob ich das und jenes (Videos, Renderings,...) mit einem MAC gemacht habe....finde ich immer wieder interssant diese fragen. kein wunder bei der 'guten' marketinglinie die apple fährt - zb in filmen. möchte nicht wissen was das kohle kostet...

mein 10€ mp3 player klingt übrigens mit kopfhöhrern als auch auf meinen 'mitteklasse'lautsprechern gleich wie der ipod meiner freundin. wundert mich auch nicht, zaubern kann apple auch nicht, selbst wenns viele denken.
 
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