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Test Assassin's Creed Valhalla im Test: Hübsche Aussichten bei hohen Anforderungen
Krautmaster
Fleet Admiral
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Finde auch dass es Panne aussieht. Also der Benchmark im im höchsten Preset... Naja. Quitsch Bunt is es jedenfalls.
Wenn ich überlege wie gut das AC in Paris stellenweise aussah...
WQHD highest preset, 2080 TI OC
Wenn ich überlege wie gut das AC in Paris stellenweise aussah...
WQHD highest preset, 2080 TI OC
Zuletzt bearbeitet:
Trent
Ensign
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Hallo zusammen,
Also habe das Spiel mal an-getestet und muss sagen auf meiner Grafikkarte MSI GTX 1070 Armor OC mit angepassten Einstellungen, läuft es akzeptabel.
Die Grafik an sich wirkt etwas verschwommen, habe daher Anti- Alias auf niedrig gestellt und dafür im
Grafiktreiber den Schärfe-filter benutzt (0,40 u. 0,17).
Den Energiemodus auf maximale Leistung, geringe Latenz auf EIN u. noch V- Sync auf Schnell im Treiber eingestellt.
Hier mal paar Bilder von den Einstellungen im Spiel:
Also habe das Spiel mal an-getestet und muss sagen auf meiner Grafikkarte MSI GTX 1070 Armor OC mit angepassten Einstellungen, läuft es akzeptabel.
Die Grafik an sich wirkt etwas verschwommen, habe daher Anti- Alias auf niedrig gestellt und dafür im
Grafiktreiber den Schärfe-filter benutzt (0,40 u. 0,17).
Den Energiemodus auf maximale Leistung, geringe Latenz auf EIN u. noch V- Sync auf Schnell im Treiber eingestellt.
Hier mal paar Bilder von den Einstellungen im Spiel:
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(ingame mit MSI Afterburner)
Krautmaster
Fleet Admiral
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In Game kommt die Grafik jedenfalls besser rüber als im Benchmark der grausig aussieht. Ich versuche das Mal noch in der CB Szene durchzutesten .... Heute oder morgen
- Registriert
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Ja der Benchmark war sowohl von der Performance, als auch von der Grafik für mich erst mal ein Schock.
War dann doch positiv überrascht, dass es ingame nur ganz selten streamin Ruckler gibt und dass die Grafik da deutlich stimmiger ist.
Wobei ich auch bisher nur das Anfangsgebiet gesehen habe nach 3 Std bin ich dort immer noch nicht ganz durch.
War dann doch positiv überrascht, dass es ingame nur ganz selten streamin Ruckler gibt und dass die Grafik da deutlich stimmiger ist.
Wobei ich auch bisher nur das Anfangsgebiet gesehen habe nach 3 Std bin ich dort immer noch nicht ganz durch.
M
matty2580
Gast
Unabhängig von der Performance wurde das Game auf Metacritic regelrecht abgewertet, auf durchschnittliche Kost, also deutlich schlechter als die Vorgänger.
Ich habe mir jetzt auch 3 Lets Plays dazu angesehen, und teile die schlechte Bewertung der Tester.
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Ich habe mir jetzt auch 3 Lets Plays dazu angesehen, und teile die schlechte Bewertung der Tester.
Seit Ezio hat die Assassins Creed Reihe stetig abgebaut. Im Hinblick auf die Story war Assassins Creed Odyssey für mich der absolute Tiefpunkt der Reihe.
Von der guten Grundidee von Assassins Creed ist nur noch eine seelenlose und generische Hülle übriggeblieben. Zumindest die Grafik war ganz ansehnlich, wenn auch nicht mehr auf dem Niveau des Vorgängers. Das Ganze fühlte sich nicht mehr wie ein interessantes Spiel an, dass unterhalten will, sondern nur noch wie eine bloße Beschäftigungstherapie (z.B. Fragezeichen „abarbeiten“). Darüber hinaus war die Story so belanglos und dämlich, dass man hätte schreien können. Das setzte sich dann auch im stupiden Questdesign mit blassen und austauschbaren Charakteren fort.
Ubisoft bot dann auch gleich mit den „Time Saver Packs“ im Echtgeldshop die Lösung für das selbst geschaffene Problem an. Einfacher wäre es natürlich gewesen, das Spiel erst gar nicht zu kaufen, dann spart man noch mehr Zeit
Assassins Creed Valhalla wird der erste Teil der Serie sein, den ich nicht mehr kaufen werde. Im Grunde handelt es sich bei Valhalla um einen „reskin“ von Odyssey, der ebenso generisch und seelenlos daherkommt. Erneut gibt es jede Menge Ubisoft- Formel Einheitsbrei, gepaart mit belangloser Story und stupiden Questdesign. Daher ist der Gamestar- Test auch absolut nachvollziehbar und sollte zu denken geben.
Von der guten Grundidee von Assassins Creed ist nur noch eine seelenlose und generische Hülle übriggeblieben. Zumindest die Grafik war ganz ansehnlich, wenn auch nicht mehr auf dem Niveau des Vorgängers. Das Ganze fühlte sich nicht mehr wie ein interessantes Spiel an, dass unterhalten will, sondern nur noch wie eine bloße Beschäftigungstherapie (z.B. Fragezeichen „abarbeiten“). Darüber hinaus war die Story so belanglos und dämlich, dass man hätte schreien können. Das setzte sich dann auch im stupiden Questdesign mit blassen und austauschbaren Charakteren fort.
Ubisoft bot dann auch gleich mit den „Time Saver Packs“ im Echtgeldshop die Lösung für das selbst geschaffene Problem an. Einfacher wäre es natürlich gewesen, das Spiel erst gar nicht zu kaufen, dann spart man noch mehr Zeit
Assassins Creed Valhalla wird der erste Teil der Serie sein, den ich nicht mehr kaufen werde. Im Grunde handelt es sich bei Valhalla um einen „reskin“ von Odyssey, der ebenso generisch und seelenlos daherkommt. Erneut gibt es jede Menge Ubisoft- Formel Einheitsbrei, gepaart mit belangloser Story und stupiden Questdesign. Daher ist der Gamestar- Test auch absolut nachvollziehbar und sollte zu denken geben.
M@tze
Vice Admiral
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Manchmal denke ich, dass jedes dieser Spiele (Origin, Odyssey, Valhalla) hätte wesentlich besser werden können, wenn Ubisoft sie aus diesem Assassins Creed Korsett herausgenommen hätte und als eigenständige Spiele entwickelt. Dann wäre man nicht auf die Vorgänger festgelegt gewesen und hätte nicht versuchen müssen, die Erwartungen der Kunden an ein "Assassins Creed" zu erfüllen.
Mir wäre doch total egal, ob das neue Valhalla jetzt "AC- Valhalla" oder einfach nur "Vikings" heißen würde und dafür alte Zöpfe abschneiden und verschiedene Sachen dabei besser machen. Schon alleine dass in Valahalla Personen aus der Serie Vikings auftauchen, was hätte man da nicht alles Story technisch basteln können?
Und dass jetzt "Assassinen" bei den Ägyptern, Griechen und Wikingern "rumsprangen" ist mir sowieso einfach zu weit hergeholt. Dann lieber ein schönes, dreckiges Wikingerspiel ohne Assassinen Zeugs - wäre sicher genauso gekauft worden.
Mir wäre doch total egal, ob das neue Valhalla jetzt "AC- Valhalla" oder einfach nur "Vikings" heißen würde und dafür alte Zöpfe abschneiden und verschiedene Sachen dabei besser machen. Schon alleine dass in Valahalla Personen aus der Serie Vikings auftauchen, was hätte man da nicht alles Story technisch basteln können?
Und dass jetzt "Assassinen" bei den Ägyptern, Griechen und Wikingern "rumsprangen" ist mir sowieso einfach zu weit hergeholt. Dann lieber ein schönes, dreckiges Wikingerspiel ohne Assassinen Zeugs - wäre sicher genauso gekauft worden.
Corros1on
Vice Admiral
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Naja, Ansichtssache.matty2580 schrieb:Unabhängig von der Performance wurde das Game auf Metacritic regelrecht abgewertet, auf durchschnittliche Kost, also deutlich schlechter als die Vorgänger.
Ich finde ACV deutlich besser als der letzte Teil. Schon alleine wegen der Story, auch ist der Grind entschlackt worden und fühlt sich weniger beliebig an.
Ergänzung ()
Die Personen in der Serie und Game gab es tatsächlich und Ubisoft ist gerade bei AC sehr historische korrekt und von der Fachwelt gelobt dafür, und wenn beide Sachen ungefähr im gleichen Zeitraum handelt, ist es nicht verwunderlich wenn es ein paar Überschneidungen gibt.M@tze schrieb:Schon alleine dass in Valahalla Personen aus der Serie Vikings auftauchen, was hätte man da nicht alles Story technisch basteln können?
Pandorum
Ensign
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- Jan. 2016
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@Civi Ubisoft benutzt einfach den Namen um bessere Verkaufszahlen zu erreichen, anstatt einfach mal einen neuen Namen zu verwenden und auch weg von dem ganzen AC Zeug. Als eigenständiges Spiel hätte es noch viel besser werden können, auch wenn ich es so ganz gut finde wie es jetzt halt ist.
Aber wenn AC davor steht verkauft es sich halt besser und dass die AC Fans nicht rum heulen packen sie halt noch Assassinen rein....
Irgendwann geht sowas einfach zu weit...
Ergänzung ()
M@tze schrieb:Und dass jetzt "Assassinen" bei den Ägyptern, Griechen und Wikingern "rumsprangen" ist mir sowieso einfach zu weit hergeholt. Dann lieber ein schönes, dreckiges Wikingerspiel ohne Assassinen Zeugs - wäre sicher genauso gekauft worden.
Aber wenn AC davor steht verkauft es sich halt besser und dass die AC Fans nicht rum heulen packen sie halt noch Assassinen rein....
Irgendwann geht sowas einfach zu weit...
Vigilant
Vice Admiral
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- Mai 2008
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Mal von der verbesserungsfähigen Performance abgesehen, bin ich bis jetzt mit dem Gameplay, den Charakteren und den Quests zufrieden. Im Vergleich zu Odysse finde ich die gestraffte Quest-Struktur, das entschlackte Item-System und den Skillbaum, inkl. den zu suchenden Fertigkeiten bisher gut.
Technisch stabil und mit den richtigen Einstellungen bei max. Details beinahe durchgehend mit 60 - 80 FPS flüssig spielbar (meistens 65-70 FPS). Allein der Detailgrad in der Fernsicht schwächelt sogar bei max. Einstellungen gelegentlich.
Die Kämpfe wirken noch etwas knackiger, direkter. Nett ist, dass man durchaus die Wahl zwischen Heimlichkeit (und wenn es zur Vorbereitung dient) und direkten, offenen Kampf hat. Allein die Gegner-KI ist nicht als solche zu bezeichnen.
Das ganze wirkt irgendwie kompakter, ohne typische Open-World-Elemente wie Erkundung und Entdeckung aufzugeben. Erinnert sehr an die Romane von Bernhard Cornwell (auch als Netflix-Serie "Last Kingdom").
Ich bin ganz froh, den Titel selbst jetzt knapp 20 Stunden gespielt zu haben, um mir ein eigenes Bild zu verschaffen.
Was die Kritik an "herumfliegenden" Pergamenten, verlorenen Schlüsseln, albernen "World-Events" (meiner Meinung nach falsch benannt, weil es schlicht Mini-Ereignisse sind) betrifft, kann ich das nachvollziehen. Aber so nervig sind sie dann doch nicht. Wenn man etwas aufmerksamer spielt, sind Pergamente auch schnell eingesammelt (einfach schauen, wo sie final landen) und Schlüssel schnell gefunden (weil meistens in der unmittelbaren Umgebung vorhanden).
Und Humor ist bekanntlich Geschmackssache. Bisher finde ich ihn gut.
Die Atmosphäre ist jedenfalls super. Sowohl in Norwegen, als auch in England.
Passt. Definitiv kein Fehlkauf für mich. Schaut nach vielen Stunden guter Unterhaltung aus.
Technisch stabil und mit den richtigen Einstellungen bei max. Details beinahe durchgehend mit 60 - 80 FPS flüssig spielbar (meistens 65-70 FPS). Allein der Detailgrad in der Fernsicht schwächelt sogar bei max. Einstellungen gelegentlich.
Die Kämpfe wirken noch etwas knackiger, direkter. Nett ist, dass man durchaus die Wahl zwischen Heimlichkeit (und wenn es zur Vorbereitung dient) und direkten, offenen Kampf hat. Allein die Gegner-KI ist nicht als solche zu bezeichnen.
Das ganze wirkt irgendwie kompakter, ohne typische Open-World-Elemente wie Erkundung und Entdeckung aufzugeben. Erinnert sehr an die Romane von Bernhard Cornwell (auch als Netflix-Serie "Last Kingdom").
Ich bin ganz froh, den Titel selbst jetzt knapp 20 Stunden gespielt zu haben, um mir ein eigenes Bild zu verschaffen.
Was die Kritik an "herumfliegenden" Pergamenten, verlorenen Schlüsseln, albernen "World-Events" (meiner Meinung nach falsch benannt, weil es schlicht Mini-Ereignisse sind) betrifft, kann ich das nachvollziehen. Aber so nervig sind sie dann doch nicht. Wenn man etwas aufmerksamer spielt, sind Pergamente auch schnell eingesammelt (einfach schauen, wo sie final landen) und Schlüssel schnell gefunden (weil meistens in der unmittelbaren Umgebung vorhanden).
Und Humor ist bekanntlich Geschmackssache. Bisher finde ich ihn gut.
Die Atmosphäre ist jedenfalls super. Sowohl in Norwegen, als auch in England.
Passt. Definitiv kein Fehlkauf für mich. Schaut nach vielen Stunden guter Unterhaltung aus.
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GerryB
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Shelung
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Corros1on schrieb:st euch schon aufgefallen, dass sich Evior immer mit "bleib Gesund" verabschiedet?
Das ist schon vor Jahrhunderten so gewesen. Nicht erst durch Corona verabschieden sich leute so.
WebBeat84
Lt. Commander
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Also bei mir startet Valhalla gar nicht. Über Epic gekauf, er startet dann uplay und dann kommt der grüne Startbildschirm vom Spiel, er lädt ca 2GB in den RAM und dann schließt sich das spiel einfach und ende.
Alles schon probiert, von Treiber, bis C++ usw.
Alles Tipps die überall stehen hab ich ausprobiert...
Was kann es sein?
Jedes andere Spiel läuft, jedes!
Alles schon probiert, von Treiber, bis C++ usw.
Alles Tipps die überall stehen hab ich ausprobiert...
Was kann es sein?
Jedes andere Spiel läuft, jedes!
GerryB
Commodore
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Damits net so einseitig Rot in dem Thread wird, mal ne vorab Info von NV zu ColdWar@RT-DLSS:
(lt. Artikel bei pcgh: die 3070 langsamer als ne Ti bzw. nur 10% schneller als ne 2070Super,
-->Setting DLSS "nur" Performance ist auch net so prall, Bildqualität in Bewegung?)
edit: ne gute 3080 schafft in "Quality" dann >60fps
Black Ops Cold War 4K Ultra Benchmark w/RTX On + DLSS | RTX 3080 - YouTube
(lt. Artikel bei pcgh: die 3070 langsamer als ne Ti bzw. nur 10% schneller als ne 2070Super,
-->Setting DLSS "nur" Performance ist auch net so prall, Bildqualität in Bewegung?)
edit: ne gute 3080 schafft in "Quality" dann >60fps
Black Ops Cold War 4K Ultra Benchmark w/RTX On + DLSS | RTX 3080 - YouTube
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WebBeat84
Lt. Commander
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WebBeat84 schrieb:Also bei mir startet Valhalla gar nicht. Über Epic gekauf, er startet dann uplay und dann kommt der grüne Startbildschirm vom Spiel, er lädt ca 2GB in den RAM und dann schließt sich das spiel einfach und ende.
Alles schon probiert, von Treiber, bis C++ usw.
Alles Tipps die überall stehen hab ich ausprobiert...
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