News Autopilot: Tesla macht Full Self-Driving für jedermann verfügbar

Tesla…..gehypeter Elektroschrott. Sowohl das Auto und besonders der Musk, sind mir unsympathisch. Geschenkt würde ich den Bock nicht fahren…

Ich fahre mit meinem Mazda 3 mit Vollausstattung, mit Abstandshalter, Spurassistenten, Notbremsassistent , quererkennung, stauassistent. sehr entspannt. Und das mi 5,2 l auf 100 km mit 120 km/. Im Stadtverkehr kann ich im 6 Gang bis 50 km/h fahren und dann braucht er 3,5 l. Durch Ampeln und Stop an Go, ist das im Durchschnitt natürlich nicht zu halten.
 
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supermanlovers schrieb:
Früher haben die Tesla mir gefallen, irgendwie modern und anders. Inzwischen finde ich das Design aber ziemlich ausgelutscht. Seit 10 J keine nennenswerte Veränderung.

Finde ich nicht, mir gefällt das Design, das ist halt immer Geschmackssache. Dafür sind sie von der Software und Technik allen anderen in dem Preissegment überlegen.
 
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Nachdem ich dieses Video gesehen habe


bin ich nicht mehr so ganz vom Tesla überzeugt ...
 
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Uii.... Beta- Stopp- und Verkehrsschildererkennung für nur 7500€. Das ist ein Fünftel des Preises eines voll ausgestatteten normalen Autos, das sowas ab Werk ohne Betastatus schon seit Jahren kann.
Da ich aber keine Umweltsau bin, werde ich auch niemals einen Tesla kaufen 😁 Wer mit so ner Karre heute zufrieden ist, hat die Sache nicht zu Ende gedacht - das kommt erst noch und zwar dicke....
 
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alan_Shore schrieb:
Ich fahre mit meinem Mazda 3 mit Vollausstattung, mit Abstandshalter, Spurassistenten, Notbremsassistent , quererkennung, stauassistent. sehr entspannt. Und das mit 3,5 l auf 100 km mit 120 km/h
Welcher Motor ist das?
Und hast du keine Ampeln wenn du Auto fährst?
 
Was mir im Artikel fehlt, ist die klare Differenzierung, was davon in Deutschland funktioniert und was nicht. Seit dem Verzicht auf Ultraschallsensoren Anfang Oktober, funktioniert Autoparken und herbeirufen temporär in neuen Modellen nämlich überhaupt nichtmehr.
Für 7.500€ bekommt man hierzulande bei neuen Fahrzeugen momentan lediglich die automatisch Spurwechselfunktion geliefert. Alles andere ist in Deutschland entweder verboten, oder durch Tesla temporär deaktiviert. Der Standard Autopilot ist nichts anderes als ein Spurhalteassistent gepaart mit einem Abstandstempomaten, wie es die meisten anderen Hersteller auch schon seit Jahren anbieten.
 
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leipziger1979 schrieb:
Dem Vogel sind ja Menschen bekanntlich egal, da kann man auch diese Beta auf diese loslassen.



Wird wirklich Zeit das dieser Kriminelle in den Knast kommt.
OMG ja der hat Twitter von 7500 Mitarbeiter auf 2500 reduziert und es läuft immer noch. Die armen müssen jetzt für ihr 4 Sterne essen sogar selbst zahlen und in der Firma wirklich arbeiten. Zustände wie im Mittelalter.
Jetzt Faselt er von Redefreiheit und schiebt pädophilen Inhalten einen Riegel vor, was selbst nach Gerichtsverfahren vorher jahrelang ignoriert wurde. Hinter Gitter mit dem Kriminellen!
 
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bigfudge13 schrieb:
eine Beta-Version, also quasi noch in der Testphase, in den öffentlichen Verkehr zu entlassen?

Das ist Beta im Sinne dass die nicht Beta eben keinen Fahrer mehr erfordert. Featurecomplete heißt L4 oder 5.

nitech schrieb:
Zudem hat man scheinbar schon vergessen dass dieser tolle Autopilot schon gezielt in Einsatzfahrzeugen gecrasht ist - scheinbar haben die Blinklichter das System durcheinandergebracht,

Nein. AP reagiert nicht auf Stationäre Objekte wenn man schneller als 100 fährt. Tut übrigens kein ADAS System aus Sicherheitsgründen. D.h. wenn ein Streifenwagen in deine Spur reinragt und du schneller als 100 fährst, kommt es unweigerlich zum Crash, da die Systemparameter hier nicht bremsen dürfen.

Es wurde seitdem ein Update gebracht, dass die Geschwindigkeit bei Blaulicht automatisch senkt. Hat so kein anderer Hersteller soweit ich weiß.

nitech schrieb:
Nachgewiesen dass Teslas Sekunden vor einem Crash das System ausgeschalten hat, nur um zu sagen: das System ist nicht am Crash Schuld...

Tesla zählt alles bis 5 Sekunden nach dem Deaktivieren als Fehler des Systems in der Statistik. Dachte diese Lüge wurde nun schon oft genug widerlegt.

leipziger1979 schrieb:
Dem Vogel sind ja Menschen bekanntlich egal, da kann man auch diese Beta auf diese loslassen.

Hast du dich denn mit dem Rollout des Systems befasst? Scheinbar nicht, denn die Rollen das jetzt seit 2 Jahren vorsichtigst aus und bisher hat das System noch keinen einzigen bestätigten Unfall produziert.
 
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Oneplusfan schrieb:
Hast du dich denn mit dem Rollout des Systems befasst? Scheinbar nicht, denn die Rollen das jetzt seit 2 Jahren vorsichtigst aus und bisher hat das System noch keinen einzigen bestätigten Unfall produziert.
Äh, sag das den Fußgängern die übersehen und daher überfahren wurden und den Motorradfahrern die von Teslas einfach von hinten aufgegabelt wurden, weil das System dachte es sähe in der Dunkelheit ein weit entferntes Fahrzeug.

Oder zählen die nicht? 🙂
 
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Apacon schrieb:
Gab es nicht schonmal eine Studie dass selbst der aktuelle "Autopilot" von Tesla weniger Unfälle verursacht als ein Mensch?
So was darfst du einem Forum voller Leute, die am liebsten mit Aluhut noch bis ins Jahr 2300 mit Bargeld zahlen würden, nicht sagen.

Aber ja, es stimmt.
 
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bigfudge13 schrieb:
Ist das nicht fahrlässig, eine Beta-Version, also quasi noch in der Testphase, in den öffentlichen Verkehr zu entlassen?
Die Bezeichnung sagt ja nichts über den Zustand der Software aus. Genaugenommen ist man ja bei jeder halbwegs komplexen Software ein Tester^^
 
bigfudge13 schrieb:
Ist das nicht fahrlässig, eine Beta-Version, also quasi noch in der Testphase, in den öffentlichen Verkehr zu entlassen?
Wie meine Frau das immer treffend formuliert: Der Fahrer hat zwar zugestimmt, auf eigene Verantwortung ein potentiell gefärliches Beta Feature zu nutzen, die anderen Verkehrsteilnehmer hat aber nie jemand gefragt, und das sind diejenigen die i.d.R bei einem Unfall zu Schaden kommen. Das sowas überhaupt erlaubt ist, lässt tief blicken auf den Einfluss der Automobilindustrie.

Apacon schrieb:
Gab es nicht schonmal eine Studie dass selbst der aktuelle "Autopilot" von Tesla weniger Unfälle verursacht als ein Mensch?
Das mag sein, beim Mensch ist die Schuldfrage jedoch exakt geklärt. Der Fahrer baut einen Unfall, also trägt er auch die volle Verantwortung.

Bei Fahrassistenz-Systemen werden die Fahrer immer erst versuchen die Schuld auf die Software zu schieben, berechtigt oder nicht sei mal dahin gestellt.

D.h. alle Parteien (Hersteller, Fahrer, Versicherungen) werden die Verantwortung von sich weisen und es startet ein langer juristischer Prozess. Als Geschädigter oder Angehöriger von einem wirst dann erstmal in die Röhre schauen, bis Gerichte die Schuldfrage geklärt haben, oder eben auch nicht.
 
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Bin ich hier in einer Gruppe bei Telegram? Manche Sachen hören sich echt nach Verschwörung vom Feinsten an.
 
DaysShadow schrieb:
Äh, sag das den Fußgängern die übersehen und daher überfahren wurden und den Motorradfahrern die von Teslas einfach von hinten aufgegabelt wurden

?
Das höre ich zum ersten mal.
Magst du mich erleuchten wo dies in diesem Programm passiert ist?

(Und damit meine ich dieses Programm, was im Artikel angesprochen wird, wir wollen ja keine Off Topic Diskussion führen ;))
 
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Offensichtlich haben sich hier einige Kommentatoren nicht mit der FSD Beta in den USA befasst. Der hierzulande benutzte sogenannte "Autopilot" hat nichts mit der FSD Beta in den USA zu tun. Und ja der Tesla Autopilot in Deutschland wurde mittlerweile von den anderen Herstellern in der Funktionalität und Zuverlässigkeit eingeholt / überholt.

Die FSD Beta jedoch ist allen mir bekannten Herstellern um Jahre vorraus, da die etablierten Hersteller auf erweitertes Kartenmaterial zum "autonomen" Fahren setzen. Tesla setzt auf ein neuronales Netzwerk, welches ohne Kartendaten die Umgebung des Autos digital abbildet.
Hier kann man sich das mal anschauen wie der aktuelle Stand sich im realen Straßenverkehr verhält.


Die Beta ist aber noch meilenweit von einer fehlerfreien Umsetzung entfernt. Es wird aber durch die regelmäßigen Updates verbessert.
 
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Odysseus277 schrieb:
Nix gegen dich persönlich, aber GENAU DAS ist halt das allgemeine Problem mit diesem Thema: Völlige Ignoranz.
Das System heißt "Full Self Driving", weil es - sobald es FERTIG ist - genau das sein soll: 100% Ersatz für einen Fahrer.
Solange es aber noch nicht fertig ist, bleibt rechtlich und technisch nichts anderes übrig, als es in SAE-Level 2 zu klassifizieren, und das ist nun mal so definiert, dass der menschliche Fahrer zu 100% aufmerksam sein muss.
Solange sich Herr Musk beharrlich weigert, redundante Sensoren zusätzlich zu den kamerabasierten einzubauen, wird das System nie fertig.
 
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Lustige Kommentare hier, von Leuten die ziemlich offensichtlich keine Ahnung rund um das Thema Tesla haben.

Wir haben 5 teslas, ich fahre im Jahr 70t km mit Tesla. Es ist nicht alles besser, aber ich würde für kein Geld irgend ein anderes Auto mehr fahren wollen. Technisch hochaus überlegen, und das sage ich mit Abschluss einer KFZ ausbildung. Tesla ist gegen die alte langsame Auto Industrie, Tesla macht zu 99% alles selber. Selbst die Chips für den Autopilot kommen von Tesla. Alte Auto Konzerne kaufen alles ein, selbst die Software die zb. bei VW zu 90% (!!!) extern kommt. Da ist intern gar nichts vorhanden, keinerlei Kompetenz. Und genau das wird der Grund sein wie so die meisten nicht überleben werden, wärend Tesla schon heute hoch profitabel ist, pro Auto verdienen die rund 10.000.- Dollar und haben noch das ganze öko system in der Hinterhand. Wärend man bei VW gerademal 1500.- pro Auto verdient.

Die Sicherheitssysteme und Assistenzsysteme sind nachweislich die besten auf dem Markt, und werden in den höchsten tönen gelobt. Teslas gehören zu den sichersten Autos die es überhaubt gibt.
 
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CHB68 schrieb:
Zu dem Thema würde ich jedem mal die Sendung "auto mobil" auf VOX vom 06.11.2022 empfehlen. Nachdem ich das gesehen habe müsste ich schon eine Menge Gottvertrauen haben um bei einem Tesla die Hände vom Lenkrad zu nehmen... insbesondere, wenn man dann sieht wie der Mercedes EQS die Situationen im Vergleich gemeistert hat. :lol:

Hab' ich gesehen. War da aber nicht auch ein Test mit einem Huyndai der kaum was auf die Kette bekommen hat? Mit den ganzen Assistenzsystemen.

DevPandi schrieb:
Klar, Tesla sammelt Daten, machen die anderen aber auch und die schließen sich auch teils zusammen, weil sie wissen, dass Wissenstransfer ihnen hilft.
Das Problem bei Testla ist, das die sich nicht für irgendwelche Vorschriften interessieren. Das wird gesammelt und gesammelt und fleissig in das Nirvana geschickt. War auch erstmal bei Automobil ein Test. Einfachstes Ding: Dashcam. In DE muss spätestens nach 5 Minuten eine Schleife gedreht werden, eine dauerhafte Aufzeichnung des Verkehrs ist lt. Gesetz verboten. Ein Tesla zeichnet nicht nur dauerhaft rundum auf sondern verschickt die ganzen Geschichten an Tesla uns was weis wen noch.

Weyoun schrieb:
Mein Skoda Superb (EZ 12/2016) erkennt die gelbe Markierung nicht einmal! ;)
Das ist ein "Problem" das alle Systeme haben, sogar in dem (was die ganze autonome Technik angeht) Mercedes. Das wird aber auch meist groß kommuniziert das das System Baustellen nicht kann. Bei meinem steht das zumindest schön markiert im Handbuch. Genauso hat Opel das ganze mal für die "Nebelerkennung" abgeändert nachdem man gemerkt hat das das nicht hinhaut. Damit kommt die Kamera nicht klar. Was auch den Spurhalteassistent, Verkehrzeichenerkennung (manchmal) und am schlimmsten, das blendfreie Fernlicht aus der Bahn wirft.

Diese ganze vollautonome Geschichte, egal welcher Hersteller, wird sich noch sehr lange hinziehen. Bonz hat das ja wohl ganz gut hinbekommen, aber das ist trotzdem noch ein langer Weg.

Was die ganze Unfallgeschichte angeht: ein menschlicher Fahrer baut vielleicht mehr Unfälle, da werden aber auch viele kleine Sachen wie größere Dellen durch genommene Vorfahrt und sowas bei sein. Tesla macht das meist ja richtig effizient und überfährt gleich Passanten.

@Weyoun und Mercedes hat glaube ich den Mix verbaut den Tesla ja wieder abgeschafft hat. Deswegen wird deren System (MB) auch funktionieren.
 
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