News Autopilot: Tesla macht Full Self-Driving für jedermann verfügbar

Grundkurs schrieb:
Ich hoffe ich erlebe noch dass es Standard wird über sicheren Autopilot zu fahren und eine Sondererlaubnis benötigt, diesen auszuschalten. Der Mensch ist viel zu gefährlich hinter dem Steuer
Das wird wohl nicht oder nur auf bestimmten Strecken passieren. Da gabs schon mehrere, teils alte Dokus die sich damit beschäftigt haben.

Das größte Problem hierbei ist nicht das Selbstfahrende Auto sondern es ist die Umwelt. Dem Auto fehlen Erfahrung und Weitsicht, man könnte es auch Intuition nennen. Wenn man z.B. auf einer Straße fährt wo es viele Parkende Autos und Fußgänger gibt. Die meisten Autofahrer werden da mit mehr Fußgängerverkehr zwischen den parkenden Autos hindurch rechnen. Das wird bei Schulen, Unis etc. dann sogar noch schlimmer.

Das Nächste ist wenn sich Verkehr weit Vor oder Hinter einem etwas ändert, da stellen sich Autofahrer schonmal auf die geänderte Situation ein. Oder das Thema das man evtl. schnell oder stark aussehenden Autos vielleicht erstmal vorbeilässt bevor man ein Überholmanöver einleitet.

Das Problem ist das die Systeme das Chaotische Verkehrssystem aus LKWs, Strassenbahnen, Bussen, Autos, Motorrädern, Fahrrädern, Fußgängern, Haustieren etc nicht alle Verhaltensweisen kennen bzw. miteinander verknüpfen können.

Die Lösung wäre wenn jedes Fahrzeug, Fußgänger und Tier einen Tracker hätte die alle miteinander verbunden sind. Die Systeme wüssten dann zu jederzeit wer wo gerade ist und man könnte auch vorhersagen treffen wo er in Zeit X sein wird, bzw. könnte, Überraschungen gibt es da quasi keine. Hier ist auch das Problem, jemand der keinen Tracker hat ist quasi Unsichtbar für die Systeme, und was macht man bei einem Ausfall des Leitsystems? Zusätzlich könne man noch die Strecken für andere Verkehrsteilnehmer sperren und nur auf Autonom fahrende Systeme begrenzen. Dann wäre sowas wie bei iRobot, Minority Report usw. möglich.

Aber genau da liegt das Problem, jeder bräuchte einen Tracker, also ich will keinen, Stichwort gläserner Bürger lässt grüßen. Oder aber auch die Absperrungen der Strecken wären ein so massiver Eingriff und würde die Bewegungsfreiheit der anderen auch massiv einschränken.

Ich halte daher komplett autonome Verkehrssysteme auf normalen Straßen für nicht realistisch. Die Kosten für die Umbauten noch gar nicht eingerechnet.
 
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Wir haben in unserem Firmenfuhrpark auch Tesla Model Ys und VW ID 4. Die Volkswagenautos fährt niemand gern. Es bevorzugt jeder die Teslas.
Sie sind zwar nicht die schönsten Autos aber von der Sicherheit der Insassen und von der Effizienz her kommt aktuell für das Geld einfach kein anderer Hersteller da ran.
 
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alan_Shore schrieb:
Ich fahre mit meinem Mazda 3 mit Vollausstattung, mit Abstandshalter, Spurassistenten, Notbremsassistent , quererkennung, stauassistent. sehr entspannt. Und das mit 3,5 l auf 100 km mit 120 km/h
Welche Motorisierung? Selbst mit meinem Diesel (Superb 3 / 2.0 TDI / 150 PS) brauche ich schon bei Tempo 100 (Dauergeschwindigkeit seit dem 24.02.2022) auf der Autobahn 4,0 bis 4,1 Liter.
 
Dural schrieb:
Wir haben 5 teslas, ich fahre im Jahr 70t km mit Tesla. Es ist nicht alles besser, aber ich würde für kein Geld irgend ein anderes Auto mehr fahren wollen.
Armer Kerl, soviel zeit in Autos verbringen zu müssen und dann auch noch in einen Tesla :D
Da würde ich doch ein EQS deutlich vorziehen aber das ist ja geschmackssache.
Teslas sind jedenfalls nichts für mich, ich mag die Optik nicht, unterstütze keine amerikanische Industrie, wo wir hier doch die viel besseren Autos haben, und mag auch den Musk nicht.
 
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AssembIer schrieb:
Das mag sein, beim Mensch ist die Schuldfrage jedoch exakt geklärt. Der Fahrer baut einen Unfall, also trägt er auch die volle Verantwortung.

Bei Fahrassistenz-Systemen werden die Fahrer immer erst versuchen die Schuld auf die Software zu schieben, berechtigt oder nicht sei mal dahin gestellt.

Aber die Schuldfrage ist doch auch hier eindeutig. Der Mensch kann und ist verpflichtet das System jederzeit zu überwachen und bei Bedarf einzugreifen.

Schuld ist also bei den Level 2 Assistenzsystemen wie sie Tesla Autopilot und Full Self Driving sind immer der Mensch.

Lenkung, Bremsung, Gas - das kann jederzeit bedient werden, egal was der Spurführungsassistent oder der Abstandstempomat machen. Und beim Aktivieren muss man auch den entsprechenden Hinweisen zustimmen.

Nebenbei wird auch mit Innenraumkamera (bei FSD) und am Lenkrad überprüft ob der Fahrer zum Verkehr schaut und die Hände am Lenkrad hat. Ansonsten gibt es entsprechende Warnungen und der Assistent deaktiviert sich.

Und um nichts anderes geht es hier, auch bei der Full Self Driving Beta (auch wenn der z.B. auch bei Ampeln stehen bleiben kann)

Natürlich versuchen Menschen bei ihren Fehlern immer wieder andere schuldige zu finden. Und natürlich muss sowas dann untersucht werden. Es können natürlich immer auch z.B. technische Defekte vorliegen (z.B. durch fehlerhafte Wartung).

Nebenbei erhöhen diese Systeme natürlich die Sicherheit da sie aufmerksamer sind als der Mensch und damit bei dessen Fehlern eingreifen können.

Deshalb hat Tesla auch die höchsten Punktezahlen aller Fahrzeuge, gerade auch bei der "Sicherheitsunterstützung" beim Euroncap Test erhalten:
https://www.euroncap.com/de/results/tesla/model+y/46618
https://www.euroncap.com/de/results/tesla/model+s/47760

Was da nur schon problematisch ist.

Musk hat immer wieder den Mund viel zu voll genommen und von baldigen selbstfahrenden Autos und Robotaxen gesprochen. Das erzeugte unrealistische Erwartungen - das ist auch gut wenn sowas genau Untersucht wird. Die Techniker bei Tesla machen schon einen guten Job (wie man an der Euroncap Bewertung und den aktuellen FSD Beta Videos auf youtube sieht). Musk aber ist hier sicherlich "problematisch".
 
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shysdrag schrieb:
Bin gespannt ob die Teslas dann in Absehbarer Zeit dank Full Self-Driving nicht mehr mit 100 kmh auf der linken/mittleren Spur über die Autobahn heizen. Juristisch ist da wohl immer noch viel zu klären und die Enthusiasten zahlen die Produktentwicklung damit das ganze dann in ein paar Jahren Marktreif ist und von der Konkurrenz für einen Bruchteil kopiert werden kann.
Ich bin nur einmal Model 3 gefahren, fand aber das permanente Gebimmel beim Spurwechseln mit Auto Pilot schon sehr nervig. Womit auch erklärt wäre warum Teslas immer links oder mittig auf der Autobahn fahren wollen. In meinem Born funktioniert der Travel Assist zumindest genauso gut ohne die Bimmlerei.
? Bei mir bimmelt nix.

Und auf der linken Spur bin ich auf deutschen Autobahnen weil ich regelmässig der schnellste bin (mit nur 160-220) während alle rechts halb einpennen. Offenbar kein Geld mehr da für Sprit. 😂
 
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ThirdLife schrieb:
Offenbar kein Geld mehr da für Sprit. 😂
Oder haben das bessere Umweltbewusstsein und wissen das es nichts bringt 5-10 min eher da zu sein, aber 50% mehr Sprit zu verbrauchen.
 
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Dural schrieb:
Technisch hochaus überlegen,
Hmh, ich arbeite in der KFZ-Zulieferindustrie als Entwickler und sehe ehrlich gesagt keine technische Überlegenheit bei Tesla. Im Gegenteil. Seit sie aus Kostengründen redundante Sensorik zurückgebaut haben, begannen Daimler und BMW das Ruder zu übernehmen.
Dural schrieb:
Tesla macht zu 99% alles selber. Selbst die Chips für den Autopilot kommen von Tesla.
So ein Käse! Tesla hat keine eigene Halbleiterfertigung. Sie kaufen genauso ihre Chips ein wie die anderen OEMs. Der Unterschied ist nur, dass Tesla wie Apple die Chips (teilweise) selbst designt hat und dann vom Zulieferer fertigen lässt. Aber auch hier ziehen die anderen OEMs langsam nach und kaufen individuelle Chips und keine von der Stange.
Dural schrieb:
Alte Auto Konzerne kaufen alles ein, selbst die Software die zb. bei VW zu 90% (!!!) extern kommt.
Das stimmt so nicht. Ein Großteil der Software von VW kommt vom Zulieferer IAV, der wiederum ein Joint Venture zwischen VW (50 %) und seinen wichtigsten Zulieferern (u.a. Continental und Scheffler) ist. Ein anderer Großteil kommt von der 100 % VW-Tochter CARIAD.
Dural schrieb:
Die Sicherheitssysteme und Assistenzsysteme sind nachweislich die besten auf dem Markt, und werden in den höchsten tönen gelobt. Teslas gehören zu den sichersten Autos die es überhaubt gibt.
Da kann man geteilter Meinung sein, wenn man mal Reverse Engineering betreibt und schaut, wie "hochwertig" die verbaute Hardware ist. Derzeit bauen die Koreaner mit Kia und Hyundai die besseren bezahlbaren Elektroautos.
 
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The_Wizzard schrieb:
Armer Kerl, soviel zeit in Autos verbringen zu müssen und dann auch noch in einen Tesla :D
Überlebt er glaub. Was hast du denn so zu bieten was so viel besser wäre ?

The_Wizzard schrieb:
Da würde ich doch ein EQS deutlich vorziehen aber das ist ja geschmackssache.
Den gabs auch schon seit 2012 wie das Model S ? Wusst ich gar nicht.

The_Wizzard schrieb:
Teslas sind jedenfalls nichts für mich, ich mag die Optik nicht,
Subjektiv und damit irrelevant für eine faktenbasierte Debatte.

The_Wizzard schrieb:
unterstütze keine amerikanische Industrie,
Keine sinnvolle Begründung dabei, aber ok, plappern darf ja jeder wie er mag.

The_Wizzard schrieb:
wo wir hier doch die viel besseren Autos haben,
Welche denn ? Was liefert denn in Sachen Preis/Leistung mehr ? Da gibts nix. Aber wichtig: Hauptsache eine möglichst unfundierte Meinung rausballern.

The_Wizzard schrieb:
und mag auch den Musk nicht.
Ich auch nicht. Und jetzt ? Nenn mir ein Auto mit gleicher oder mehr Leistung in der selben Klasse für das gleiche oder weniger Geld als ein M3P. Ich hab nix gefunden und ein halbes Jahr gesucht.
 
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sikarr schrieb:
Oder haben das bessere Umweltbewusstsein und wissen das es nichts bringt 5min eher dazu sein aber 50% mehr Sprit zu verbrauchen.
Ja, Umweltbewusstsein und Bescheidenheit sind die ersten zwei Dinge die mir beim Gedanken an Deutsche auf der AB immer als Erstes einfallen. 😂😂😂

Ich fahr die Strecke Zürich - Stuttgart jetzt seit 2008 regelmässig und da hat man IMMER drauf geschissen, jetzt ist einfach keine Kohle mehr für das Geheize mehr da. Seit Anfang des Jahres fahren die Leute deutlich zurückhaltender.

Ich finds gut, so ist links immer frei. :D
 
Kenshin_01 schrieb:
Das ist ein "Problem" das alle Systeme haben, sogar in dem (was die ganze autonome Technik angeht) Mercedes. Das wird aber auch meist groß kommuniziert das das System Baustellen nicht kann. Bei meinem steht das zumindest schön markiert im Handbuch.
Ich würde das weniger kritisch sehen, wenn mein Superb das merken würde und den Abstandstempomat samt Spurhalteassistent in der Baustelle abschaltet und mir das mitteilt. Leider Fehlanzeige. Ohne Hände am Steuer würde ich in die Baustelle crashen. Bei meiner ersten Fahrt mit dem Auto war es fast so weit, dass ich in der Gegenspur gelandet bin.
Kenshin_01 schrieb:
@Weyoun und Mercedes hat glaube ich den Mix verbaut den Tesla ja wieder abgeschafft hat. Deswegen wird deren System (MB) auch funktionieren.
Genauso sehe ich das auch. Redundanz ist essentiell. Wer das nicht kapiert, wird scheitern.
 
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sikarr schrieb:
Die Lösung wäre wenn jedes Fahrzeug, Fußgänger und Tier einen Tracker hätte die alle miteinander verbunden sind.

Das wäre eine Lösung für ein sehr spezifisches Problem - das Problem der Erfassung von Kinematik anderer Verkehrsteilnehmer.

Dieses Problem ist aber gar kein so großes wie man immer denkt, denn dafür hat das Auto auch viele Kameras und Rechner, die dir in Sekundenbruchteilen bessere Daten liefern als es ein Mensch jemals könnte.

Das größere Problem ist die Intention. Man sieht das auch relativ gut in manchen Videos von Chuck Cook. Wird ein Fahrradfahrer erkannt, der auf eine für ihn rote Ampel zufährt und erst in letzter Sekunde anhält (und am besten noch mit dem Rad halb über den Gehweg ragt) ist das für das System extrem schwer vorherzusagen, ob der sich weiterbewegt oder nicht. Hier würde dir ein Tracker gar nichts bringen.

Das System müsste per Bewegungsanalyse des Menschen erkennen, ob der z.B. weitergeht und aufs Handy schaut und die Ampel damit übersieht (dann Vollbremsung) oder ob er vorher in die Richtung geschaut hat und sich mit dem Rad nur an der Ampel abstützen will (dann ohne Bremsung weiterfahren).

Die Situationen kennt jeder von uns: Man biegt rechts ab, die Fußgängerampel hat schon rot. Es kommt trotzdem ein Fußgänger angerannt der es eilig hat (und nicht z.B. ein Jogger, der ja aus völlig anderen Gründen rennt) und überquert die Straße bei rot. Als Autofahrer hält man an, weil man schon vorher weiß, dass dieser Mensch sehr wahrscheinlich die Straße bei Rot überqueren wird, um z.b. den Bus noch zu erwischen.

Dieses ganze Kontextwissen lässt sich nicht per Tracker lösen. Übrigens auch nicht per Lidar/Radar. Es sind aber u.a. genau diese Situationen, die noch flächendeckend autonome Systeme verhindern.
 
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geisi1909 schrieb:
Hier kann man sich das mal anschauen wie der aktuelle Stand sich im realen Straßenverkehr verhält.
bei 6:20 hält der tesla erst für den fussgänger am zebrastreifen, aber als dieser losgeht, beschleunigt der tesla... bei 8:00 steht der tesla auf der geradeaus spur, aber biegt dann doch links ab. den rest des videos habe ich nicht angeschaut, aber vertrauen kann man dem system anscheinend nicht.
 
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Gargamehl schrieb:
Aber die Schuldfrage ist doch auch hier eindeutig. Der Mensch kann und ist verpflichtet das System jederzeit zu überwachen und bei Bedarf einzugreifen.

Schuld ist also bei den Level 2 Assistenzsystemen wie sie Tesla Autopilot und Full Self Driving sind immer der Mensch.
Tesla steht genau zu der Frage aktuell in den USA vor Gericht. Könnte eine Grundsatzentscheidung werden.
 
@Weyoun Ich schätze das mit den Baustellen werden sie nicht rausbekommen da die Fahrzeuge eben nicht zwischen weiß und gelb unterscheiden können. Meiner steigt da aber aus, gefährlich ist das aber nur wenig da ich in Baustellen grundsätzlich selbst fahre. Und das größte Problem ist sowieso das die Leute meinen das die Technik das alles selbst macht, das es aber nur ein Assistent ist, darauf denkt keine Sau.

@Gargamehl teilweise scheint das System da zu hängen, das ist aber nur kurz in einer Autozeitung erwähnt worden und ich hab' den Artikel nur überflogen da er mich nicht sonders interessiert hat.

@sikarr Manche Sachen die das KBA durchgehen lässt erschließen sich mir nicht immer. Wie schon angemerkt, das Tesla quasi rund um die Uhr aufzeichnet, die in DE verkauften Dashcams aber nur in max. 5 Minuten Schleifen aufnehmen dürfen hat die nicht gestört.
 
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Oneplusfan schrieb:
Dieses Problem ist aber gar kein so großes wie man immer denkt, denn dafür hat das Auto auch viele Kameras und Rechner, die dir in Sekundenbruchteilen bessere Daten liefern als es ein Mensch jemals könnte.
Du hast die Antwort für das Problem ja unten schon geliefert :D
Problem sind aber auch verdeckte Verkehrsteilnehmer, hinter Autos, Sträuchern, Bäume etc. den einen hat man vielleicht vorher noch gesehen bevor er verdeckt wurde oder kann ihn durch die Fensterscheiben der anderen Autos noch teilweise erkennen.
Oneplusfan schrieb:
Die Situationen kennt jeder von uns: Man biegt rechts ab, die Fußgängerampel hat schon rot. Es kommt trotzdem ein Fußgänger angerannt der es eilig hat (und nicht z.B. ein Jogger, der ja aus völlig anderen Gründen rennt) und überquert die Straße bei rot. Als Autofahrer hält man an, weil man schon vorher weiß, dass dieser Mensch sehr wahrscheinlich die Straße bei Rot überqueren wird, um z.b. den Bus noch zu erwischen.

Dieses ganze Kontextwissen lässt sich nicht per Tracker lösen. Übrigens auch nicht per Lidar/Radar. Es sind aber u.a. genau diese Situationen, die noch flächendeckend autonome Systeme verhindern.
Hätte ich besser nicht beschreiben können.
 
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The_Wizzard schrieb:
Da würde ich doch ein EQS deutlich vorziehen aber das ist ja geschmackssache.
Wenn man Model S und EQS vergleicht, vielleicht. Bei Model 3 und EQS liegen mal eben 70.000€ dazwischen. Da geht es dann nicht nur um Geschmack, sondern in erster Linie um den Geldbeutel.
 
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Garack schrieb:
Und damit diesen musk unterstützen.. ist ja schon fast so wie Trump wählen. Ne lass mal.,
Ja Elon ist der Teufel #Kappa

Dass sollte nicht dein Problem sein, wo ich mein Auto kaufe!
 
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