News Autopilot: Tesla macht Full Self-Driving für jedermann verfügbar

ThirdLife schrieb:
Nö kann man nicht. Hier gehts nur um die USA. Wichtig ist hierbei: den Artikel nicht lesen und fett abkotzen. Meinung statt Wissen. :daumen:
Und weshalb sollte man das nicht können? Erlaubt ists nicht, ists in den USA auch nicht so ohne weiteres. GEmacht wrds trotzdem. Also warum kann man das hier nicht?
 
@Weyoun stimmt, wäre ja eigentlich nur eine Softwaresache. Aber das würde ja bedeuten man müsste bei der Software mitdenken in der Entwicklung. Wobei ich sagen muss das gerade die Geschichte mit dem Licht (Matrix) und Spurhalteassistent recht gut hinhaut bei mir. Und das bei einem Opel :P
 
n00p schrieb:
Selten sowas falsches mit so viel Überzeugung gelesen.

Auch Baustellen ist von den neueren Systemen in der Regel ganz gut handhabbar. Gibt natürlich noch Ausnahmen, aber mein Leon BJ2020 konnte das ohne Probleme.
https://moba.i.mercedes-benz.com/ba...3-6e11c360084af80fac190d2b762bf577-de-DE.html

"
Fahrzeuge mit Fahrassistenz-Paket:

  • Reaktion auf erkannte stehende Fahrzeuge im städtischen Geschwindigkeitsbereich (ausgenommen Fahrräder und Motorräder)"

https://ownersmanuals2.com/bmw-auto/3-series-2022-betriebsanleitung-83831/page-263

"
Das System verzögert nicht in folgenden Situati‐
onen:
▷ Bei Fußgängern oder ähnlich langsamen Ver‐
kehrsteilnehmern
."

https://www.bedienungsanleitu.ng/volkswagen/id4-2020/anleitung?p=155

"
ACC reacts to stationary vehicles to a limited
extent up to a speed of 60 km/h
(37 mph),
provided a stationary vehicle is detected and
your own vehicle can be comfortably braked
behind the stationary vehicle, subject to the
system limits of the ACC. ACC does not per-
form emergency braking"

Mehr such ich dir nicht raus. Diesen Hinweis findest du übrigens auch in der Autopilot Bediungungsanleitung:

"Der Abstandsgeschwindigkeitsregler kann möglicherweise nicht alle Objekte erkennen und verzögert/bremst möglicherweise nicht, insbesondere bei Reisegeschwindigkeiten über 80 km/h, wenn sich ein Fahrzeug oder Objekt nur teilweise in der Fahrspur befindet oder wenn das vor Ihnen fahrende Fahrzeug Ihre Spur verlassen hat und sich ein stehendes oder langsames Fahrzeug bzw. Objekt vor Ihnen befindet."

https://www.tesla.com/ownersmanual/model3/de_de/GUID-50331432-B914-400D-B93D-556EAD66FD0B.html


Raider_MXD schrieb:
Level 2 Assistenzsysteme "Autopilot" und "Full Self Driving" nennt.

Was ist an Autopilot so schlimm? Ein Freund von mir ist Pilot und der meint den Begriff kann man ohne Probleme so verwenden beim Auto. Ist sogar höchstrichterlich bestätigt: https://teslamag.de/news/exklusiv-web-werbung-tesla-autopilot-fsd-option-deutschland-zulaessig-51722

Aktuell arbeitet die UNECE an einer neuen Regulierung, die dieses Beta System auch in Deutschland zulässig machen könnte: https://wiki.unece.org/download/att...raft UN Regulation on ADAS - Rev2.docx?api=v2

Ich würde aber nicht vor Mitte 2023 damit rechnen. Möglicherweise ist eine L3 Zulassungsmöglichkeit außerhalb von Autobahnen auch nicht mehr so weit weg.
Unabhängig davon, wäre es natürlich toll, die Beta Software auch hier zu bekommen (dann eben eingeschränkt auf die bereits vorhandenen Funktionen). Besonders im Bereich der Bilderkennung ist die Beta unserer Software Lichtjahre voraus (besonders was Dunkelheit/Sonne angeht).
 
The_Wizzard schrieb:
Das erklärt also wie du auf deine Anzahl an Posts kommst
Uuuuh. Bissig. Im Gegensatz zu dir berichte ich von Dingen die ich tatsächlich probiert habe oder gar besitze. Du redest über wilde Fantasien und das ohne jegliche Erfahrungen die das supporten könnten. :daumen:

The_Wizzard schrieb:
Zur Leistung gehört auch das Design,
Hast du das mal deinem Physiklehrer erklärt wie die Formel Leistung = Design funktioniert ? Ich bin jetzt auch sehr gespannt.

Design ist ein subjektiver Punkt aber klar gehört auch mit zur Kaufentscheidung. Zur Leistung aber sicher nicht.

The_Wizzard schrieb:
Nur rein arisch is gut oder wie ? Weil ja VW zB auch immer so saubere Diesel gebaut hat und es dazu keine Skandale gab ?

The_Wizzard schrieb:
der Service und viele andere Punkte,
Wenn ich ein Problem hab kommt ein Ranger zu mir, ich muss keine Werkstatt-Termine machen ausser bei gröbsten Fehlern. Ersatzwagen dann gratis. Service-Center 3km entfernt. Was fehlt denn ?

The_Wizzard schrieb:
darunter können auch ideologische sein, die in deiner Rechnung sicher keine Relevanz gefunden haben.
Sorry, Ideologien spielen keine Rolle wenn ich für mich das beste Produkt kaufen möchte zu einem guten Preis. Sich die Köpfe einschlagen lassen für Ideologien dürfen andere.

The_Wizzard schrieb:
Wenn ich ein Preis/Leisungs Auto haben wollte, dann wäre das ein Chinese aber den fahre ich nicht, aus den selben Gründen wie Tesla: hässlich und ideologisch unterste Schublade.
Solange ich wählen kann, unterstütze ich wie ich kann. In Werte, die ich vertrete und meiner Nachwelt gewissenhaft weitergeben kann.
Was fährst du denn ach so moralisch vertretbares und superhübsches und leistungsstarkes ?

Tamahagane schrieb:
"Spürbar sparen" und dann ab zum Eletre? :D
Hey, der is immer noch günstiger als der F-Type ! Und zu sehen war der erst sechs Monate nachdem ich den Tesla schon hatte. 😂

Tamahagane schrieb:
Also kA was du da konfiguriert hast, aber meiner ist wirklich mega voll und hat Liste 89k in Österreich. Ich habe ihn aber per Zufall zu einem recht frühen Zeitpunkt als Vorführer reserviert, und daher einen sehr guten Preis bekommen und schon Ende Oktober übernehmen können.
Naja, für 89k ist der nicht wirklich voll (als frei konfigurierter Neuwagen) ausser die AT Preise sind viel besser als die CH Preise. Klar ich könnte an der Farbe sparen und ne billigere Lederausstattung wählen, das wären dann sicher auch nochmal 4k gespart aber unter Sechsstellig komme ich nie und nimmer beim M50.

Erkekjetter schrieb:
Und weshalb sollte man das nicht können? Erlaubt ists nicht, ists in den USA auch nicht so ohne weiteres. GEmacht wrds trotzdem. Also warum kann man das hier nicht?
Was redest du ?

Nowhere in the United States is it strictly illegal to own or operate a self-driving car. Many states have passed laws regulating or authorizing the use of autonomous vehicles to prepare for the changes that self-driving cars may bring. But no state has outright banned the technology.

Ist ein deutlicher Unterschied zur EU:
Starting 14 July 2022, Level 3 autonomous driving will be authorized in Europe. On this level, the driver is not required to hold the wheel. However, they must be ready to take control of their vehicle as soon as the automated system requests it.
Was wiederum bedeutet Tesla kriegt das nicht zugelassen, die haben gar nicht die Hardware für Level 3 aktuell mit ihrem Vision System.
 
kaktux schrieb:
Da setz ich mich lieber in die Bahn und lass mich fahrn.
Die gibts in manchen Städten ja auch schon mit Autopilot - auch wen da noch einer neben sitzt.
Ich lasse lieber einen fahren, als dass ich mich fahren lasse. :D
 
Apacon schrieb:
The future is now, old man.

Wenn ein Tesla schon im Vergleich zum normalen Fahrer weniger Unfälle baut, will ich gar nicht wissen wie sich das im Vergleich zu fahranfängern oder alkoholisierten Fahranfängern verhält.

https://www.nextbigfuture.com/2022/04/actual-safety-statistics-around-tesla-full-self-driving.html

Der Vergleich ist natürlich limitiert, da man nicht weiß wie die jeweiligen Beta-Nutzer die Self-Driving Funktionen nutzen, inwiefern Stadtverkehr/Highway Nutzung mit rein spielt etc...

Aber ein Mensch ist um ein vielfaches fehleranfälliger als Technik.

Fehleranfälliger in Sachen Fahrfehler? Bestimmt. Aber der zitierte User sprach von Bugs oder potentiellen Totalausfällen. Das ist dann doch etwas ganz anderes
 
Oneplusfan schrieb:
D.h. wenn ein Streifenwagen in deine Spur reinragt und du schneller als 100 fährst, kommt es unweigerlich zum Crash, da die Systemparameter hier nicht bremsen dürfen.

Mehr such ich dir nicht raus. Diesen Hinweis findest du übrigens auch in der Autopilot

Musst du auch nicht, weil du falsch schaust.
Da wo der ACC nicht greift, greift der Notbremsassistent und der bremst auch noch bei 250 :)
Beispiel? Bitte schön:
https://group-media.mercedes-benz.c...rs gefährlichen Auffahrunfälle ganz vermeiden.
 
Erkekjetter schrieb:
Man kann also jetzt in DE das System nutzen, was in den USA mindestens schon 2 Motorradfahrern das Leben gekostet hat, weil ohne Radar bei Nacht und bestimmter Beleuchtung die Entfernungsmessen der Kameras versagen?
Das passt aber nicht zum Artikel.
Da die "Full self driving Beta"noch nicht auf Highways funktioniert kann es auch nicht die FSD von dem Artikel gewesen sein. Was theoretisch sein kann - das der schon lange existierende Autopilot Abstandstempomat aktiv war (wo aber weiter der Mensch dahinter verantwortlich ist).
Gäbe es grundsätzlich Probleme den Abstand von Motorrädern zu erkennen wäre das schon längst bekannt und jede menge Leuten aufgefallen - ist es aber nicht. Aber natürlich ist es gut das es untersucht wird.

Grundsätzlich sind Motorräder, insbesondere da sie sich oft auch durch den Verkehr schlängeln schon eine Herausforderung für die Assistenzsysteme (schnelle Spurwechsel, tauchen damit unerwartet vor den Fahrzeugen auf).

Und auch Radarsysteme haben da die Probleme. In der Anleitung vom Volvo XC60 wird z.B. explizit gewarnt das Motorräder manchmal nicht erkannt werden könnnen:
https://www.volvocars.com/mt/suppor...ort/cruise-control/radar-sensor---limitations

Aber wie immer - das sind Assistenzsysteme. Der Fahrer muss aufpassen und bei Bedarf reagieren und ist dafür verantwortlich.

Generell wird halt fast jeder tötliche Tesla Unfall weltweit in die Medien gebracht. Bringt halt Quote. Bei allen anderen Marken liest man wenn dann halt in den Lokalmedien (welche genauso Sicherheitsassistenten und Abstandstempomat haben). Das erzeugt natürlich auch ein verzerrtes Bild.
 
Oneplusfan schrieb:
"Der Abstandsgeschwindigkeitsregler kann möglicherweise nicht alle Objekte erkennen und verzögert/bremst möglicherweise nicht, insbesondere bei Reisegeschwindigkeiten über 80 km/h, wenn sich ein Fahrzeug oder Objekt nur teilweise in der Fahrspur befindet oder wenn das vor Ihnen fahrende Fahrzeug Ihre Spur verlassen hat und sich ein stehendes oder langsames Fahrzeug bzw. Objekt vor Ihnen befindet."
Ach du Scheiße! Mein "Citynotbremssystem" im Skoda (kamerabasiert) funktioniert zwar auch nur in der Stadt bis Tempo 50 (oder 60), doch der ACC, der RADAR-Sensoren mitbringt, reagiert generell bis 210 km/h auch auf Stauenden.

Wenn ich mir diesen Text durchlese wird mir auch klar, wie der eine Tesla letztes Jahr ungebremst auf der Autobahn in einen umgekippten LKW reinfahren konnte (gefilmt von einer Autobahnbrücke, der Aufprall war heftig).
 
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Lustig wie alle hier mit ihrem Halbwissen glänzen, aber noch nie selber in einem Tesla saßen geschweige denn einen gefahren haben.

Ich fahre dann mal ne Runde Autopilot.
 
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Apacon schrieb:
Gab es nicht schonmal eine Studie dass selbst der aktuelle "Autopilot" von Tesla weniger Unfälle verursacht als ein Mensch?
Nein, aber viele Gerichtsverfahren, die Tesla alle verloren hat, weil es 1. Kein Self Driving ist, 2. Nicht einmal einfachste Dinge wie Verkehrsschilderkennung funktioniert, 3. tesla nicht haften will, wenn das Ding dank unreifer Technik mal wieder jemanden um den Baum wickelt.

In der Theorie ist aber natürlich assistiertes Fahren sicherer als müde und im dunklen in der Kolonne am Handy spielen. Bin vor kurzem Level 3 gefahren und war doch recht beeindruckt. Mein Auto beherrscht nur Lvl. 2, das ist schon eine andere Welt, auch wenn es noch sehr eingeschränkt ist.
 
Daniel1337 schrieb:
Lustig wie alle hier mit ihrem Halbwissen glänzen, aber noch nie selber in einem Tesla saßen geschweige denn einen gefahren haben.
Bei uns auf dem Mitarbeiterparkplatz gibt es alleine drei Model 3 (wir arbeiten in der Automotive-Entwicklung und sind Technik gegenüber aufgeschlossen, wissen aber auch, was technisch sinnvoll ist und was nicht). Logischerweise haben wir auch schon diverse "Testrunden" durch Nürnberg fahren dürfen.

An meiner Meinung zu Tesla ändert sich dadurch aber rein gar nichts.
 
n00p schrieb:
Ehrlich - mal reingeschaut?
In deinem Artikel steht genau das Gegenteil.

Er reagiert nur auf anhaltende oder langsamer fahrende Fahrzeuge. Auf stehende Fahrzeuge wird erst bei unter 80km/h reagiert (und das ist schon deutlich besser als bei VW).
Das Radar braucht Bewegung um Autos als Fahrzeuge und nicht als stationäre Umgebung zu identifizieren und diese zu tracken. Wenn ein Objekt mal als Fahrzeug identifiziert wurde kann es aber auch stehen bleiben (die Radarreflektion bleibt als Auto zugeordnet).
In der verlinkten ID4 Anleitung steht im grunde das gleiche.

Wenn allerdings ein stehendes Fahrzeuug in den Radarbereich kommt muss die Kamera zur Identifikation als Auto herhalten. Und das geht nur bei niedrigeren Geschwindigkeiten und nur wenn es die Kamera als Fahrzeug erkennt.
Hintergrund: Es gibt jede menge Objekte die ein deutliches Radarecho erzeugen welche nicht berücksichtigt werden dürfen, z.B. Kanaldeckel, Schilder, aufgewirbeltes Laub.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erkekjetter schrieb:
Also warum kann man das hier nicht?
Der Hauptunterschied zwischen USA und EU - und das raffen eben auch die Teslafahrer nicht oder tun so, als wäre es ihnen egal: Wenn in der EU ein Hersteller sagt: Das ist FSD, dann muss das Ding auch im Rahmen des Werbeversprechens fahren, und - das ist das Wichtigste - der Hersteller haftet, wenn nicht.

Die Haftung kann ich in Europa nicht einfach rauswavern. Daher fährt Mercedes echtes Lvl. 3 mit allen Kameras, Lidar, Radar... eben nur Stück für Stück autonom. Denn wenn das Ding einen Unfall baut und Menschen sterben oder Infrastruktur wie eine Brücke wird beschädigt wird, haftet Mercedes voll.

Tesla haftet für gar nichts, weil sie es zwar FSD nennen - und immer wieder vor Gericht mit dem BS verlieren, weil es kein FSD ist - es aber eigentlich nur Level 1-2 Assisted Driving ist, wie im Fiat 500. Es ist IMMER die Schuld des Fahrers, wenn er das Lenkrad loslässt und deswegen ist es nicht besonders clever das in gefährlichen Situationen zu nutzen und sich für den Alphatest dann noch zu feiern.

Parken kann das Teslasystem übrigens auch nicht, kann man sich wunderbar blamieren:

Keine Ahnung, warum immer die deutschen Hersteller schlecht gemacht werden müssen und Tesla gehypt. Die waren vor 5 Jahren revolutionär und nun haben sie so lange gepennt, Geld verdient und Trucks entwickelt, dass sie eben hinten sind. Ist ja ein innovativer Laden, den fällt auch wieder was cooles ein. Aber rumlügen, dass sie immer noch so weit vorne wären und alle Fakten ignorieren...naja
 
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Gargamehl schrieb:
Erlich - mal reingeschaut?
In deinem Artikel steht genau das Gegenteil.

Er reagiert nur auf anhaltende oder langsamer fahrende Fahrzeuge. Auf stehende Fahrzeuge wird erst bei unter 80km/h reagiert (und das ist schon deutlich besser als bei VW).

Siehe Bild. Noch ein paar weitere Worte dazu:
Kollisionsvermeidung heißt: Die Kollision wird vermieden.
Das bedeutet im Umkehrschluss aber nicht, dass das Auto darüber nicht mehr bremst.
Aus gesetzlichen Gründen, bremst das Auto oberhalb von 70km/h meistens weniger raus, bremsen tut es trotzdem.
Natürlich gibt es irgendwo dann auch noch technische Hürden (Radar only 250vs0 ist sportlich)
 

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Hahaha:
"Tesla weist während des Bestellvorgangs darauf hin, dass das Feature eine ständige Überwachung durch den Fahrer verlangt und das Fahrzeug keinesfalls autonom mache."
(Level 2+, bei dem ggf. die Hände vom Lenker genommen werden können. ... in Beta!) 🤪

So macht man das! CMA in Reinform, es sind halt immer die dummen User, die die Unfälle bauen, hätten sie sich halt an die Vorschriften des Herstellers gehalten.

Getreu dem Motto: Move fast, break things. Wenn da halt in den Things noch Menschen sitzen, ... dumm gelaufen. Die gehen dann halt auch kaputt.

Aber hey, wer Fortschritt will, darf nicht zimperlich sein.
 
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