• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News Borderlands 3: Moderate System­anforderungen mit AMD-Fokus

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Der_Rico schrieb:
Funktioniert bei mir irgendwie nicht. Vielleicht deswegen, weil ich die Shortcuts alle nicht auf meinem Desktop habe. Anders kann ich es mir zumindest nicht erklären.
Sitze leider gerade am falschen Rechner um es auszuprobieren. Aber wenn sie im Startmenü sind, sollte es auf jeden Fall gehen.
 
@benneq

Also ich war oft genug in Restaurants und anderen Läden in denen es auch Pepsi/Afrika Cola oder sonstwas gab :freaky:
Analog kenne ich auch viele die ihre Ubisoft Spiele direkt bei Uplay kaufen, In Origin und Battle.Net werden die Spiele sowieso entsprechend dort gekauft. Auch kaufen viele in meinem Bekanntenkreis bei GoG. Als Unbekannt oder Ungenutzt würde ich das nicht bezeichnen. Wird ein Spiel in mehreren Stores angeboten wird bei gleichen Preisen in der Regel die Steam-Version bevorzugt, da gebe ich dir Recht.

Aber mal im Ernst, zwischen Monopol und Quasi-Monopol ist immer noch ein erheblicher Unterschied. Auch kommt es darauf an was man betrachtet. Viele der AAA-Titel erscheinen doch gar nicht (mehr) bei Steam (Battlefield, Call of Duty, etc.). Soweit kann es dann doch nicht her sein mit dem Quasi-Monopol in diesem Bereich.

Auch kommt es doch viel mehr darauf an wie man seine Stellung zu welchen Vorteilen und zu welchem Schaden anderer nutzt (und zeitweise auch wie man in diese Stellung gekommen ist). Und genau hier sehe ich bei Valve keine große Gefahr. Zumindest deutet nichts darauf hin, dass sie ihre Stellung in unvorstellbarem Maße ausnutzen, oder? Da hätte ich bei Epic und dessen üblichen Geschäftspraktiken größere Bedenken.
 
benneq schrieb:
Dir ist bewusst, dass man einfach nur die Windows Taste drücken, und dann die ersten 3 Buchstaben vom Spiel eingeben muss, um es zu starten?
Wenn ich Cou oder gar Counter für Counter Strike suche, bekomme ich nur eine WillowInput.ini angeboten. Also das Funktioniert ja blendend :daumen:
 
grill schrieb:
Wenn ich Cou oder gar Counter für Counter Strike suche, bekomme ich nur eine WillowInput.ini angeboten. Also das Funktioniert ja blendend :daumen:
Wegen dir musste ich jetzt extra den Rechner wechseln, um zu schauen, was ich da eingestellt habe.

Jetzt weiß ich wieder was ich getan habe! In den Windows Einstellungen unter "Windows durchsuchen" kann man einstellen welche Orte und Dateien indiziert werden sollen. Wenn man das nur auf Startmenü und Desktop beschränkt, sollten die Ergebnisse nicht mehr so einen Unsinn enthalten.
 
benneq schrieb:
Wenn man das nur auf Startmenü und Desktop beschränkt, sollten die Ergebnisse nicht mehr so einen Unsinn enthalten.
Aber warum sollte ich die Suche in der Form beschränken? Ich nutze die Suche nämlich sehr oft dafür spezielle "Dinge" zu finden, die in den Weiten meiner Festplatten verschollen sind. Wenn ich mit dem PC natürlich nur spielen will, dann ist das sicherlich ok. Wobei ich bei mehr als 700 Spielen mit nichten alle Namen der Spiele immer im Kopf habe. Da ist mir eine richtige Bibliothek echt lieber.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Zitterrochen
catch 22 schrieb:
Eigene Gewinnmarge runterschrauben und somit die Investoren / Shareholder in die Ecke schicken, da die eh nur was von "wir wollen Monopolist werden" brabbeln. So kann man die Titel günstiger anbieten als die anderen Wettbewerber. Dafür sollte man natürlich auch Kosteneffizienter agieren. Des weiteren ist es auch eine Hilfe, wenn man den Wünschen der Community nachkommt und entsprechend gewünschte Features, Dienstleistungen und Support derart gestaltet, dass man attraktiver als die anderen Wettbewerber ist. Dann gibt man dem ganzen noch die entsprechende Zeit sich zu entwickeln. Was natürlich schon wieder mit den Investoren und Shareholdern kollidiert. Die wollen Heute einen Dollar reinstecken und Morgen 2 Dollar rausholen. Morgen wollen sie dann höchsten einen Dollar reinstecken, aber dann mindestens 4 raus holen...

Nur einen Anbieter zu haben, der potentiell alles seinem Diktat unterstellt, wobei es schon ausreicht dass er alles seinem Diktat unterstellen kann, ist weder Marktwirtschaft noch Kapitalismus, sondern eine Mischung aus dem Kommunismus wie er in der UDSSR / China existierte und in teilen noch Heute existiert und dem guten alten Feudalismus.

Bin ich übrigens für dich auch ein "Ultra Fanatiker Fan" weil ich gegen Epic argumentiere?
Und was macht es aus dir, wenn du Leute, egal wie diese zu Steam stehen, als "Ultra Fanatiker Fan" titulierst? Schließlich ist die Bezeichnung "Ultra Fanatiker Fan" einzig und alleine abwertend und diffamierend gemeint und wird doch sicherlich als Totschlagargument von dir eingesetzt.

Du scheinst ja die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, komisch das EA, GOG etc das einfach nicht machen wollen. (Sonst müsste der Marktanteil ja erheblich größer sein, hmm)
Habe den aber jetzt gesagt, dass sie einfach bei dir anrufen sollen.
Hast mich überzeugt, Epic ist scheisse, dabei könnte es doch so einfach sein!
 
Schredderr schrieb:
Also ich war oft genug in Restaurants und anderen Läden in denen es auch Pepsi/Afrika Cola oder sonstwas gab :freaky:
Ich hab auch nicht ausgeschlossen, dass es sie gibt :D Aber es sind deutlich weniger als die mit Coca Cola.

Schredderr schrieb:
Analog kenne ich auch viele die ihre Ubisoft Spiele direkt bei Uplay kaufen
Und von diesen Leuten kenne ich genau einen und dort ist es tatsächlich ein finanzielles Problem. Alle anderen kaufen nur bei Steam, weil es bequemer ist - sogar wenn's das Spiel woanders gratis gibt. Man muss aber auch dazu sagen, dass nicht alles wahllos gekauft wird, nur weil es gerade im Sale ist. Es werden eigentlich nur Spiele gekauft, die dann auch tatsächlich gespielt werden und dann ist der Preis egal.

Aber ab Borderlands 3 wird es dann allerdings für alle einen Epic Account geben. Das Spiel will gespielt werden, und bei der Wahl zwischen Epic Store und Konsole war es ein No-Brainer :D

Schredderr schrieb:
Aber mal im Ernst, zwischen Monopol und Quasi-Monopol ist immer noch ein erheblicher Unterschied.
Absolut! Sonst bräuchte man ja auch keine unterschiedlichen Worte dafür :)

Schredderr schrieb:
Auch kommt es doch viel mehr darauf an wie man seine Stellung zu welchen Vorteilen und zu welchem Schaden anderer nutzt (und zeitweise auch wie man in diese Stellung gekommen ist). Und genau hier sehe ich bei Valve keine große Gefahr. Zumindest deutet nichts darauf hin, dass sie ihre Stellung in unvorstellbarem Maße ausnutzen, oder? Da hätte ich bei Epic und dessen üblichen Geschäftspraktiken größere Bedenken.
Für mich persönlich kann ich sagen (gilt sicherlich für (fast) alle): Ein einziger Launcher wäre mir am Liebsten. Aber auch nur, wenn die Firma dahinter dann kein Schabernack treibt. Aber das ist bei so einer Vormachtstellung dann eben nicht mehr auszuschließen.
Bedenken habe ich bei Valve natürlich grundsätzlich nicht. Außer, dass Gabe halt immer runder wird und irgendwann platzen wird. Aber wer weiß schon wie es wäre, wenn es keinen aufstrebenden Konkurrenten gäbe, der plötzlich ernst macht? Vielleicht nicht heute, oder morgen, aber in ein paar Jahren? Wer weiß. Möglich wäre es sicherlich.

Ich formuliere dann mal meine Stellungnahme ein klein wenig um: Ich finde gut, was Epic gerade macht, aber mir wär's auch lieber, wenn diesen Job ein anderes Unternehmen machen würde, das sich noch nicht solche Schnitzer erlaubt hat.
Aber auch das ist wieder einzweischneidiges Schwert. Vielleicht hat Epic aus den Eskapaden ja gelernt.

Ich glaube ja, dass hier mehr denn je gilt: Time will tell. Bisher sehe ich keinen Grund, dass eher das eine als das andere wahr sein soll. Sowohl Epic als auch Valve haben schon das ein oder andere Häufchen Kacke gebaut - genau so wie Millionen andere Firmen auch. Ob sie daraus gelernt haben, weiß man erst, wenn's wieder so weit ist.



grill schrieb:
Aber warum sollte ich die Suche in der Form beschränken? Ich nutze die Suche nämlich sehr oft dafür spezielle "Dinge" zu finden, die in den Weiten meiner Festplatten verschollen sind. Wenn ich mit dem PC natürlich nur spielen will, dann ist das sicherlich ok. Wobei ich bei mehr als 700 Spielen mit nichten alle Namen der Spiele immer im Kopf habe. Da ist mir eine richtige Bibliothek echt lieber.
Ich hab meine Suche so eingerichtet, dass ich alles finde, was ich täglich brauche. Und dann kann ich eben auch alles mit den ersten 2-4 Buchstaben öffnen.
Die andere Variante hatte ich auch mal, aber dann muss man schon ewig scrollen oder sehr lange Sucheingaben machen, um was zu finden.
Kommt halt wirklich darauf an, was man will / braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal reifen lassen. Bananaware ist ja heutzutage üblich. Kauf ich mir nach den ersten größeren Patches (Bugbeseitigung, Balanceänderungen). Launcher ist nichtmal das Hauptproblem.
 
benneq schrieb:
Aber die 75GB HDD Platz sind schon echt heftig.
ts, das hd pack von final fantasy hatte alleine eine größe von ca. 70gb :)
 
Gnah schrieb:
Von CDPR ist in dem Abschnitt gar nicht die Rede, sondern von Bandai-Namco, die als Publisher für 2077 auftreten. Und von denen war die Aussage lediglich, dass ihrer Ansicht nach anscheinend Epic eine Exklusivstrategie fahren wollen, 2077 aber für so viele Spieler wie möglich verfügbar sein soll. Man würde somit aktuell nicht zusammenarbeiten, zeigt sich aber offen für eine zukünftige Zusammenarbeit solange man frei ist in der Wahl seiner weiteren Vertriebswege.
Hat es sich zu denen noch nicht rumgesprochen, dass es bei Epic zeitexklusive Titel gibt?
Und Bandai ist ausschließlich für die Europäische Boxversion zuständig. Diese wird wohl wie Witcher 3 exklusiv an GoG gebunden sein. Nix also mit so vielen Spielern wie möglich verfügbar machen wollen.

Jesterfox schrieb:
Laut dem Bericht war es wohl eher so das CDPR angefragt hat wegen Cyberpunk (zusätzlich) im Epic Store und die dann gemeint haben: nur wenn wir es zeit-exklusiv kriegen.
Warum erscheint es trotzdem bei Epic?
https://www.epicgames.com/store/de/product/cyberpunk-2077/home

Tranceport schrieb:
30% für jede Kopie, die über den Steamstore verkauft wurden (oder weniger ab bestimmtem Umsatz).
Die Keys für den HumbleStore zb. (und MediaMarkt etc?) werden kostenlos herausgegeben.
Aber nur wenn sie bei Humble und MM für denselben Preis wie bei Steam verkauft werden. Ergo recht nutzlos.

Ceberus schrieb:
Du weißt schon was ein Monopol ist? Weil der epic store sichert sich ein Monopol für 1 Jahr für das Spiel, also das genaue gegenteil was du behauptest.
Und du kennst schon den Unterschied zwischen einem zeitlich befristeten Monopol vereinzelter Spiele um einen Store zu etablieren und einem zeitlich unbegrenzten Monopol für über 90% aller Spiele?
Ergänzung ()

catch 22 schrieb:
Wie kann Steam ein Monopol haben, wenn es alternative Anbieter (zu Hauf) gibt?
Die alte Leier also. Dann zeig mir wo CoH 2 ohne Steamknebel bekomme. Oder F1 2019. Oder Wolfenstein TNO.
 
Zero_Point schrieb:
einem zeitlich unbegrenzten Monopol für über 90% aller Spiele
Grundsätzlich ja. Aber da sollte man bei den Ursachen etwas differenzieren:

Bei Steam könnten die Publisher ihre Spiele ja auch in den anderen Stores anbieten. Es gibt keine Vereinbarung mit Steam, die sie davon abhält. Das Problem ist, dass von dieser Möglichkeit in 90% der Fälle kein Gebrauch gemacht wird. D.h. Steam hat dann ein Monopol auf den Verkauf dieses Spiels, weil der Publisher es nicht woanders anbietet.

Und die andere Ursache ist Steam selbst: Die Plattform ist so groß und omnipräsent, dass es sich für die meisten Publisher einfach nicht lohnt, das Spiel noch woanders anzubieten. Das kostet schließlich jedes Mal einen Haufen Aufwand und Zeit (und damit natürlich auch Geld). Und für Indie Entwickler ist das große Publikum von Steam tausend mal wertvoller als die gesparten 18% bei Epic, weil sich das Spiel bei Epic aufgrund der deutlich kleineren Käuferschaft viel schlechter verkaufen würde.

Dazu kommt dann noch, dass Steam (ähnlich wie Nvidia) einen Haufen Software anbietet, der den Publishern und Entwicklern das Leben leichter macht. Einfachstes Beispiel: Einbindung der Steam Freundes Liste in's Spiel. Sehr komfortable Sache, aber dann funktioniert das Spiel eben nur noch mit Steam. Die Öffnung für andere Plattformen würde bedeuten, dass man eine komplett eigene Infrastruktur für die Freundesliste aufsetzen muss. (Oder auf Cross Platform verzichten, aber dann geht das Geschrei erst richtig los)

Neben der Freundesliste gibt's natürlich noch haufenweise andere Tools, die Valve zur Verfügung stellt. Und nun kommt die Erfahrung und Gewohnheit der Entwickler in's Spiel. Die Spiele werden seit Jahren für Steam rausgebracht, also ist das Einbinden dieser ganzen Steam Tools ein Kinderspiel. Warum sollte man sich also Monatelange Arbeit machen, um diese Tools durch was eigenes zu ersetzen, nur damit man das Spiel danach auf einer weiteren Plattform anbieten kann, die vielleicht 1% zusätzliche Umsätze bescheren würde.
(Mal ganz davon abgesehen, dass man diesen Code auch warten muss. Bei Steam werden die Tools von Valve gewartet. Das kostet überhaupt nix.)

Das ist halt ein Teufelskreis. Steam hat eine Abhängigkeit auf mehreren Ebenen geschaffen. Und gleichzeitig ist die Nutzerbasis von Steam so riesig, dass es sich nicht lohnt, den ganzen Steam Komfort aufzugeben, um dann extrem viel Geld in zusätzliche Entwicklung und Wartung zu stecken, nur damit man sein Produkt noch woanders anbieten kann. Und dort wird man mit den geringen Zusatzeinnahmen niemals wieder die getätigten Investitionen für diesen Aufwand reinkriegen.

Teufelskreis.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Rastla und Gnah
Zero_Point schrieb:
Aber nur wenn sie bei Humble und MM für denselben Preis wie bei Steam verkauft werden. Ergo recht nutzlos.

Ob ich jetzt 30% Marge oder weniger pro Einheit bezahle ist also nutzlos? Warum nimmt der Epic Store dann weniger?
Das die Käufe nicht alle über Steam statt finden lässt sich durch Hochrechnungen leicht herausfinden: Link.

Zero_Point schrieb:
Und du kennst schon den Unterschied zwischen einem zeitlich befristeten Monopol vereinzelter Spiele um einen Store zu etablieren und einem zeitlich unbegrenzten Monopol für über 90% aller Spiele?
Zero_Point schrieb:
Die alte Leier also. Dann zeig mir wo CoH 2 ohne Steamknebel bekomme. Oder F1 2019. Oder Wolfenstein TNO.

Die alte Leiter. Ist das jetzt Valves Schuld? Sollen sie allen vorschreiben ihre Spiele auch woanders anbieten zu müssen?
Valves sichert sich kein Alleinrecht auf Verkauf und diktiert auch keine Preise. Ist nicht die Diktatur der Preise die größte Sorge bei einem Monopol?
Valve hat sich durch Leistungen und Service in die heutige Stellung gebracht. Epic versucht es halt mit Geld. Was wohl der bessere Weg für den Endverbraucher ist?
 
benneq schrieb:
Bei Steam könnten die Publisher ihre Spiele ja auch in den anderen Stores anbieten. Es gibt keine Vereinbarung mit Steam, die sie davon abhält. Das Problem ist, dass von dieser Möglichkeit in 90% der Fälle kein Gebrauch gemacht wird. D.h. Steam hat dann ein Monopol auf den Verkauf dieses Spiels, weil der Publisher es nicht woanders anbietet.
Bei Epic kann der Publisher auch in anderen Stores anbieten. Kein Problem. Wenn man als Publisher aber Umsatzgarantien möchte, dann darf man nicht erwarten, dass man denjenigen, der diese Garantien gibt, hintergehen kann und zusätzlich noch woanders Umsätze scheffeln kann. Auch das ist die alleinige Entscheidung des Publishers.

Du hast das Problem bei Steam erwähnt: andere Stores kann man als Publisher komplett vernachlässigen, möglicherweise bereiten die aufgrund der geringen Verkaufszahlen eher Probleme. Und u.a. der Satz "ick kaufe entweder bei Steam oder gar nicht" hat dieses Monopol erst entstehen lassen, weshalb Publisher ihre Titel nur dort anbieten.

Schredderr schrieb:
Ob ich jetzt 30% Marge oder weniger pro Einheit bezahle ist also nutzlos? Warum nimmt der Epic Store dann weniger?
Für dich als Kunden ja, denn du zahlst dann bei Humble zwangsläufig genauso viel wie bei Steam. Das ist in der Tat nutzlos.

Schredderr schrieb:
Valve hat sich durch Leistungen und Service in die heutige Stellung gebracht.
Davon sehe ich nichts, was man braucht. Valve hat es dadurch in die heutige Stellung gemacht, weil fast alle Spiele exklusiv dort erhältlich sind. Freiwillig hat sich kaum jemand für Steam entschieden, ist nun aber in der Falle.
 
Zero_Point schrieb:
Bei Epic kann der Publisher auch in anderen Stores anbieten.

Google mal nach "Darq".

Zero_Point schrieb:
Für dich als Kunden ja, denn du zahlst dann bei Humble zwangsläufig

Das mag stimmen, in der Diskussion ging es aber darum was Valve nimmt.

Zero_Point schrieb:
Davon sehe ich nichts, was man braucht. Valve hat es dadurch in die heutige Stellung gemacht, weil fast alle Spiele exklusiv dort erhältlich sind. Freiwillig hat sich kaum jemand für Steam entschieden, ist nun aber in der Falle.

Nicht immer von dir auf alle schließen. Du solltest auch nicht die Entwickler Seite vergessen, die durch Steamworks auch eine reiche Unterstützung erhalten hat. Stell dir einfach Mal die Frage warum die Spiele bei Steam landeten.
 
Zero_Point schrieb:
...
Und du kennst schon den Unterschied zwischen einem zeitlich befristeten Monopol vereinzelter Spiele um einen Store zu etablieren und einem zeitlich unbegrenzten Monopol für über 90% aller Spiele?
Ergänzung ()


Die alte Leier also. Dann zeig mir wo CoH 2 ohne Steamknebel bekomme. Oder F1 2019. Oder Wolfenstein TNO.
Möchtest du etwa damit zum Ausdruck bringen, dass Steam, wie auch Epic, den Publishern und Entwicklern vorgibt, ihre Titel exklusiv über den Steam Shop zu vertreiben?

Natürlich ist es bedauerlich, wenn Entwickler und Publisher ihre Titel nur über einen Shop anbieten, ganz gleich um welchen Shop es sich dabei handelt. Aber solange es ihre eigene freie Entscheidung ist, muss man das leider hinnehmen. Wie man aber nun eine Einflussnahme bei dieser Entscheidungsfindung hinnehmen will, ja sogar unter dem Propaganda Clou "freien Wettbewerb retten, durch Schaffung einer (zeitlich begrenzten) Monopol Stellung" begrüßt, verstehe ich nicht ansatzweise.

Das das Monopol zeitlich begrenzt ist, ist meiner Meinung nach kein echtes Argument pro Epic, eher im Gegenteil.
Sollte Epic nämlich feststellen, dass ausreichend Leute trotz des zeitlichen Monopols zugreifen, halte ich es nicht für unmöglich, dass Epic die Exklusivitätsdauer zukünftig verlängert. Natürlich müsste dann Epic mehr Geld in die Hand nehmen, aber solange es sich dabei um Titel handelt, die gekauft werden, kommt das Geld ohne großes zu tun wieder rein. Die Investoren und Shareholder werden schon dafür sorgen, dass sie ihren Gewinn ausgezahlt bekommen.
Die großen Publisher wie EA und UBI machen es mit ihren eigenen Titeln vor, die nur noch exklusiv über ihre eigenen Shops verfügbar sind.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Orcon
Ich bin heiß; ich lasse mich ja ungern von Marketing und Hype mitreißen, aber die Show auf der Gamescom war geil :D
 
Schon interessant, der FX-8350 wird immer wieder genannt, bis letztes Jahr zumeist sogar noch unter optimum bei Triple-A Games, bei PES zuletzt ja auch noch. Wir haben jetzt dann Ende 2019, ist das nicht Rekordverdächtig?
 
Schredderr schrieb:
Google mal nach "Darq".
Und jetzt?

Schredderr schrieb:
Das mag stimmen, in der Diskussion ging es aber darum was Valve nimmt.
Es ging - zumindest bei mir - um die kostenlosen Keys. Die sind an Bedingungen geknüpft, die jeden Wettbewerb im Keim ersticken lassen und dem Spieler auch langfristig nichts bringen. Höchstens er geht den Umweg über Humble, kauft dort und der Publisher spart sich mit Glück etwas Provision (k.A. was Humble verlangt) und steht dadurch finanziell besser (für die Zukunft) da.

Schredderr schrieb:
Nicht immer von dir auf alle schließen. Du solltest auch nicht die Entwickler Seite vergessen, die durch Steamworks auch eine reiche Unterstützung erhalten hat. Stell dir einfach Mal die Frage warum die Spiele bei Steam landeten.
Steamworks ist es sicher nicht. Die Entwickler wollen möglichst viel verkaufen. Wenn sie bei Steam praktisch den ganzen Markt abgrasen können und woanders nicht, kommen sie folglich nicht um Steam herum. Das ist der Grund.

catch 22 schrieb:
Natürlich ist es bedauerlich, wenn Entwickler und Publisher ihre Titel nur über einen Shop anbieten, ganz gleich um welchen Shop es sich dabei handelt. Aber solange es ihre eigene freie Entscheidung ist, muss man das leider hinnehmen. Wie man aber nun eine Einflussnahme bei dieser Entscheidungsfindung hinnehmen will, ja sogar unter dem Propaganda Clou "freien Wettbewerb retten, durch Schaffung einer (zeitlich begrenzten) Monopol Stellung" begrüßt, verstehe ich nicht ansatzweise.
Und wenn jemand einen freien Wettbewerb durch ein dauerhaftes Monopol möchte, dann kann ich das nicht ansatzweise verstehen. Denn offenbar möchtest du jede Konkurrenz im Keim ersticken. Und komm nicht mit "Epic würde sich auch dann problemlos etablieren wenn sie ein paar Brotkrümel bekämen". Dieses Forum zeigt sehr deutlich, dass das nicht funktionieren würde. Die Maßnahmen von Epic zeigen nur, wie extrem das Valve-Monopol ist.

Es ist auch die freie Entscheidung des Publishers, wenn er zeitexklusiv bei Epic anbietet.
Ergänzung ()

revan. schrieb:
Schon interessant, der FX-8350 wird immer wieder genannt, bis letztes Jahr zumeist sogar noch unter optimum bei Triple-A Games, bei PES zuletzt ja auch noch. Wir haben jetzt dann Ende 2019, ist das nicht Rekordverdächtig?
Alte Intels werden auch immer genannt (und ein 2500k würde die Anforderungen ebenfalls locker erfüllen). Ebenfalls rekordverdächtig?
 
benneq schrieb:

Naja, es gibt Microsoft Store, GoG, Uplay, Origin, battle.net, Epic Launcher und wohl noch einige mehr die ich nicht benutze ^^
Speziell Microsoft sollte man nicht verachten, der Game Pass ist jetzt auch auf dem PC verfügbar und indirekt macht man damit den Rechner zur Xbox...
Epic ist auch recht aggressiv unterwegs, tut sich eigentlich so viel wie noch nie ^^

Würde jetzt also nicht behaupten das Steam immer noch dieses eine Ding ist... für Leute die inzwischen Fan davon sind vielleicht.
Haben sich auch mit einigen Dingen den Markt selber zerschossen, aber die Diskussion führt zu weit.
 
75 Gig für ein paar Matsch Texturen?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben