Bericht Breitbandausbau: Die Zukunft ist da, nur noch nicht für alle

kampion schrieb:
Effektivpreis: 16,66 €

Und wo sind da die Kabelanschlussgebühren von derzeit 20,90€ / Monat - die man als Mieter idR über die Nebenkosten bezahlt?

Vergleicht man nur die Kosten für den Internetanschluß, steht UM meist besser da. Viele vergessen aber, das hier noch die "versteckten" Kabelgebühren bezahlt werden. Egal, ob man nun UM nutzt oder nicht. Wer irgendwo einzieht wo UM verfügbar und das Haus demnach ans Kabelnetz angeschlossen ist, zahlt natürlich quasi doppelt, wenn er anstelle bei UM bei der Telekom den Interntanschluß bucht.
 
Wie hier einige wegen einer 10-16Mbit leitung rumheulen :P was soll ich sagen? Bei 1&1 kommen hier hammer mäßige 2Mbit an...von der Telekom könnte ich hier geile 384kbit/s bekommen. Die Aussichten gleich Null...über die Leitung worüber hier einige heulen würde ich mir ein Bein aus freuen...was würd ich schon alleine nur für eine 16k Leitung geben....
 
Zudem gibt es noch die Magenta-Hybrid-Tarife, die in Kombination mit LTE bis zu 250 Mbit/s bieten.
Der Satz gefällt mir gar nicht!
Das ist reine Theorie. Anbieten tut die Telekom nur 50 Mbit/s zusätzlich mit LTE. Und man kann nicht erwarten, dass sich da was in naher oder mittlerer Zukunft ändert. Der Satz liest sich aber so, als würde die Telekom einen Tarif anbieten bei dem man LTE mit 250Mbit nutzen kann.
Vielleicht ändert sich daran mal was, wenn 5G im Jahr 2019/2020 kommt. Steht aber im vollen Gegensatz zu den Plänen der Telekom DSL weiter auszubauen. Mit Supervectoring, wenn es dann mal irgendwann kommt, wird LTE von den Kunden auch nicht mehr gebraucht. Das die Telekom aber nur zusätzliche 50Mbit/s in Verbingung mit DSL bietet, liegt sicherlich an den Ausbauplänen bei DSL. Deswegen wird sich an den zusätzlichen 50MBit/s mit LTE sehr wahrscheinlich nie was ändern.
Wie gesagt die 250Mbit/s sind reine Theorie, die die Telekom aber niemals anbieten wird.

Manchmal habe ich den Verdacht, dass die Telekom LTE zum Surfen nur als zweites Standbein hat, für den Fall das es bei dem DSL-Ausbauplänen nicht funktioniert, wie sie es wollen.
Da noch einiges an Ärger auf die Telekom zukommen kann und die DSL-Pläne vielleicht irgendwann mal doch auf Eis gelegt werden, wenn irgendwelche Behörden oder Gerichtsurteile der Telekom einen Strich durch die DSL-Rechnung macht.
 
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Und ich bin froh ,wenn von meiner 16k Leitung 10 ankommen ,und ich nicht um 18 Uhr dauernde Pingschwankungen habe :)
 
@Don Kamillentee
So ist es bei mir, ich zahle Kabel sowieso schon. Blöd halt auch, dass die Telekom beim Umzug nicht nur die 70 € Gebühr kassiert sondern auch den Vertrag ab Umzugsdatum autom. um 2 Jahre verlängert. Als Bestandskunde bist halt der Depp in D.
 
Shadow Complex schrieb:
wie du es schreibst ist beim Handtuchwurf die Rede von Aufgeben.


Ich habe nicht geschrieben, dass beim Handtuchwurf die Rede von Aufgeben ist, (das ist Deine persönliche Interpretation, genau wie Deine von Zensur... ), sondern nur, dass dort erklärt wird, warum davon die Rede ist.

Im Video wird dieses Missverständnis deutlich erläutert. Die Anbieter werfen ein Handtuch, um einen KVZ zu reservieren für den Ausbau.
 
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Die Unterschiede zwischen manchen Orten sind wirklich extrem. Habe bei mir selbst in der Wohnung über Kabel 100MBit, die ich auch bekomme, bis 400 sollen möglich sein. VDSL ist auch verfügbar und in den nächsten 2 Jahren will das regionale Stadtwerk hier Glasfaser verlegen.
In der Gemeinde, in der meine Eltern wohnen gabs es hingegen jahrelang nur 6MBit, jetzt wurde hier endlich aufgerüstet und in den nächsten Wochen sollen sie bis zu 50MBit erhalten. Klingt erst einmal gut, aber wird vermutlich auch wieder sehr viele Jahre die Obergrenze sein.
 
In unserem Dorf mit 2500 Einwohnern wurde die letzten zwei Jahre komplett FTTH von den Stadtwerken ausgebaut.
Ist schon ein Unterschied von einer 6k Leitung mit ständigen Verbindungsabbrüchen zu einer garantierten Bandbreite bis in den Keller.

Angeblich hat der Ausbau bei ca 1000Haushalten Kosten im mittleren zweistelligen Millionenbereich verursacht wodurch ein eigenfinanzierter Ausbau z.b. der Telekom absolut unwirtschaftlich wäre.

Aber selbst wenn es solche Initiativen gibt scheitern sie nicht selten an der Nachfragebündelung weil die ganzen älteren Menschen anscheind alle kein internet brauchen.
 
Jeder redet hier die Kabel Betreiber komplett runter.... Man bekommt das für was man zahlt. Wenn man eine 120/4 Kabel Leitung für 25€ im Monat holt ist das nur logisch das man mit Abzügen rechnen muss. Ich hatte auch bei Unitymedia ne 120/4 für 25€. Das reicht eben für den Normalo aus. Aber man kann sich auch einen gescheiten Anschluss bei denen erkaufen. Eine 150/10 Bussines Leitung für 60€ und man hat NIE mehr Probleme. Und für 60 Tacken geht das in Ordnung mit der Bussines Leitung hat man keine Drosselung immer Konstant ein down und up von 160/11 mehr als man für bezahlt und nen mega Ping von unter 5ms. Das schafft keine Furz Kupferleitung der Telekom. Aber wer weniger bezahlen will bekommt eben auch weniger. :freak:
 
kampion schrieb:
Ich werde nach Ablauf des Vertrags bei der Telekom kündigen und zu unitymedia wechseln, dort kriegt man 120 Mbit für fast 10€ weniger im Monat!
Viel Spass bei UM. Ich bin froh das ich da weg bin.
Zum frühen abend oder am Wochenende, Feiertags kam von den 150Mbit oft nur 10-15 an.
Ich bin jetzt seit September bei der Telekom und habe immer ~110Mbit. (11-12MB sec. Download) und der Upload erst, och nie unter 45 Mbit gewsesen.
Ergänzung ()

Don Kamillentee schrieb:
Und wo sind da die Kabelanschlussgebühren von derzeit 20,90€ / Monat - die man als Mieter idR über die Nebenkosten bezahlt?

Vergleicht man nur die Kosten für den Internetanschluß, steht UM meist besser da. Viele vergessen aber, das hier noch die "versteckten" Kabelgebühren bezahlt werden. .
Die Kosten für den Kabelanschluss muß man aber auch bezahlen wenn wenn man ihn nicht nutzt, sofern er in den NK (bei mir sind es 13,90€) enthalten ist.
 
Tomsenq schrieb:
Mein Modem synct mit 148/53.

Screenshot?

kampion schrieb:
Blöd halt auch, dass die Telekom beim Umzug nicht nur die 70 € Gebühr kassiert sondern auch den Vertrag ab Umzugsdatum autom. um 2 Jahre verlängert. Als Bestandskunde bist halt der Depp in D.

Nicht wenn man einen Umzug nach TKG (Ziffer 8) beauftragt. Hier darf keine Vertragsverlängerung stattfinden.


MfG

Maestro
 
Zuletzt bearbeitet:
mr999 schrieb:
Ich habe nicht geschrieben, dass beim Handtuchwurf die Rede von Aufgeben ist, (das ist Deine persönliche Interpretation, genau wie Deine von Zensur... ), sondern nur, dass dort erklärt wird, warum davon die Rede ist.

Du schriebst von manchmal würde die Telekom das Handtuch werfen.

Welchen Anteil hat die Telekom am deutschlandweiten Vectoringausbau? Vielleicht 95%?
Wie kann man dann von manchmal reden wenn die Telekom quasi bei jedem kvz das Handtuch wirft.

Ein Beitrag ohne eigenen Inhalt hat in einem Forum auch nichts zu suchen. Da nach Zensur zu schreien ist ein wenig übertrieben. Halte dich an die Forenregeln, dann werden deine Beiträge auch nicht im Aquarium versenkt. Da musste du keine Moderatoren darum bitten, das hängt allein von dir selbst ab.
 
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bei dem graphen über den ftth ausbau in europa wird einem echt übel. sogar absolute pleitestaaten überholen deutschland spielend.

das schlimme daran ist, dass die bevölkerungsdichte in anderen staaten (dänemark bspw) stellenweise extrem niedrig ist und es ein affen aufwand ist hier die leitungen zu legen, und es scheint trotzdem besser zu funktionieren als in deutschland.

ich habe beruflich viel mit großen dateien zu tun (musik, videos, bilder, grafiken) und das ganze macht mit etwas weniger als 1mbit upload wirklich keinen spaß.

in einem halben jahr will die kommune auf eigene faust vdsl mit 50mbit realisiert haben, ich bin gespannt. telekom will hier jedenfalls nicht ausbauen.
 
fireblade_xx schrieb:
50 Mbit für alle ist einfach nicht sauber definiert. Mit Hybrid 2k+50k LTE bin ich damit auch schon ausgebaut

Nein, bist Du nicht. Hybrid wird nicht berücksichtigt. Bei geschönten Statistiken gebe ich Dir Recht, ein Kabelanschluß bei dem eine Kopfstation mit 600 Mbit in ein Kabel einspeist in dem sich 800 Haushalte diese Bitrate teilen führt dazu das die angebotenen "bis zu 150 Mbit/s" die Statistik besudeln.

Schlimm finde ich nur, dass die Telekom sich den Ausbau mit fast 5 Mio EUR bezuschussen lässt, und dabei noch nicht einmal FTTH/FTTB verlegt, sondern nur FTTC.

Ach ehrlich, das findest Du schlimm? Ist es nicht schlimmer das die Stadt die Förderung so ausgeschrieben hat das FTTB/FTTH nicht zum einsatz kommen konnte weil es ihr schlicht zu teuer war? Hast Du der Stadt mal angeboten, mit Deinem Privatvermögen einzuspringen und weitere 10-15 Millionen drauf zu legen um das hehre Ziel zu erreichen?

Die Telekom wird sich für unseren Landkreis wohl dann nochmals nen neuen Zuschuss abholen, wenn noch weiter ausgebaut werden soll in x Jahren.

Du hast da was falsch verstanden. Nicht die Telekom hat sich einen Zuschuß abgeholt sondern der Landkreis hat einen Zuschuß angeboten und Telekom das Angebot abgegeben, das mit diesem Zuschuß "am meisten" Breitband abliefert.

Demensprechend wird es keinen weiteren Zuschuß geben. Denn mehr als 50 Mbit sind zwar nett, aber ganz sicher nicht Grundbedürfnis. Wer mehr haben will wird das mit einem Provider seiner Wahl ausmachen müssen. Das kann dann Telekom sein, muss aber nicht.
 
momos schrieb:
Mit Ausnahme von Russland hat keines der führenden Länder eine vergleichbare Anzahl an Haushalten zu versorgen und dementsprechend sind natürlich auch die Kosten / Aufwand für den Ausbau der Infrastruktur viel geringer.

Auch im mobilen Netz sind für die Unternehmen in Deutschland deutlich höhere Investitionen notwendig als in den meisten anderen Europäischen Ländern.

Das sollte man schon berücksichtigen und den Ausbau in Deutschland nicht (noch) schlechter darstellen als er ohnehin schon ist.

Dafür hat man viel mehr potentielle Kunden. Entscheidend ist doch die Bevölkerungsdichte, und hier liegt Deutschland weit vor so manchen anderen Land.

Wie oft liest man davon das Gebiete die bereits mit 25, 50 oder gar 100 MBit ausgebaut sind noch schneller werden sollen, und die anderen die noch mit 1MBit rumkrebsen kümmert sich keiner. Da heißt es nur "Das ist viel zu teuer, oder die Anzahl der potentiellen Kunden ist viel zu gering". Es ist immer das gleiche, dort wo viel Konkurrenz ist wird ausgebaut um die Kunden nicht an die Konkurrenz zu verlieren. Dort wo aber keine Konkurrenz ist kann der Kunde versauern und man kann ihn Abzocken wo es geht.

In einer großen Stadt leben zwar viel mehr potentielle Kunden, aber wie viele buchen dann wirklich einen schnelleren Anschluss.
Auf den Land ist zwar die Zahl der potentiellen Kunden deutlich geringer, aber der prozentuale Anteil der Kunden die einen schnelleren Anschluss wollen viel höher, falls nicht schon alle "Jungen" abgehauen sind. Das kommt mir so vor als wolle man warten bis alle potentiellen Kunden weggezogen sind um dann zu sagen das es gar keine Kunden mehr gibt die ein schnelleres Internet brauchen.

Wenn es aber um den Ausbau der Mobilfunknetze geht ist nichts zu teuer, selbst wenn man erst einmal ein paar Milliarden vorschießen muss um überhaupt an die benötigten Frequenzen zu kommen.

Neulich als ich meinen Anschluß auf IP umstellen wollte um wenigstens bis zu 5k zu bekommen meinte der Telekom Mitarbeiter nur "das geht nicht ohne einen Vertragswechsel zu einen höherwertigen Paket" und wollte mir gleich noch das Smart Home Paket andrehen. Es ist der Telekom schon nicht mehr genug das sich ein Kunde weitere 2 Jahre an sie bindet, obwohl er für seinen bisherigen Vertrag bereits mehr zahlt als er bekommt und der neue Vertrag nicht einmal die Übertragungsrate bietet für die er bereits zahlt. Nein er soll noch mehr zahlen!!!

Auf so eine unverschämte Abzocke kann man den Vertrag nur noch kündigen.
Es sollte schleunigst ein Gesetz her wo nach ein Anbieter verpflichtet wird, einen Kunden einen schnelleren Anschluss (unentgeltlich und ohne Vertragsänderung) zu schalten, so bald es technisch möglich ist und so lange er noch unter der vertraglich festgelegten Leistung liegt.

So hoffe ich weiter darauf das es eventuell noch mit einen lokalen Anbieter klappt, der bereits vor einen Jahr 16k und mehr versprochen hat, aber mit den Ausbau auch nichts weiter geht.
 
hoffe dass bei mir dieses jahr noch der ausbau beginnt...die ganze bürokratie und das gewarte auf irgendwelche förderbescheide - sowas bekommt man nur mit wenn man dem bürgermeister auf die nerven geht, so wie ich das tue.

märz 2016 war ende der bedarfsanalyse, dann wurde richtigerweise festgestellt, dass die gemeinde unterversorgt ist (siehe signatur), bis ende oktober sollte der förderbescheid von der EU da sein, danach noch fördermittel vom bundesland...ich müsste mal wieder eine email schreiben, aber kann mir bereits denken, dass sich da noch nicht viel mehr getan hat.

bis bei mir der ausbau abgeschlossen ist hab ich mein lehre fertig und ziehe eh in eine wohnung mit ftth. hab lange genug ohne dsl gelebt (22 jahre :D)
 
Es ist nicht falsch, DSL Ausbau in kleineren Orten ist nur von Glück und Zufall abhängig,
Das kann man gerne glauben, in der Realität gibt es einiges was die Orts und Verbandsgemeinden unternehmen können um einen Ausbau zu begünstigen. Sowas wird ja nicht ausgewürfelt ;)
 
johnieboy schrieb:
Mitte 2017 verringert sich meine Leitunglänge dann auf ca. 1,3km [...]
Das 2. Förderprogramm um die komplette Gemeinde auszubauen läuft schon, bis März müssen Anbieter ihre Pläne abgeben, wird vermutlich wieder nur die Telekom sein. Die Anforderung für mein Dorf sind mind. 100Mbit down, 20 Up. [...]
D.h. 2018 sollte ein Outdoor DSLAM faktisch vor meiner Haustür aufgestellt werden mit <100m Leitunglänge. Ich hoffe das es in dem Zusammenhang auch FTTH Angebote geben wird. :D

Leider kriegt es die Telekom bisher ebenso wie die Gemeinden nicht auf die Reihe, beim FTTC-Ausbau auch gleich eine Nachfragebündelung für FTTH zu machen. Verschenktes Potential. Das bei Dir ein MSAN gesetzt wird wo bisher kein KVz steht, darauf würde ich aber nicht wetten. Wenn selbst für einen Mini-MSAN zu wenige Haushalte dran hängen würden spart sich Telekom den zuweilen und erschließt einzelne Haushalte mit FTTH um die Quote zu erfüllen.
 
Genscher schrieb:
Einer der größten Fehler der Regierung war, dass die Telekom bei der Privatisierung das Netz behalten durfte.
Es hätte wie z.B. das Wassernetz in staatliche Versorgungsgemeinschaften übertragen werden sollen.

Aber so wie es im Moment ist, bin ich vermutlich nicht der einzige, der beim Hauskauf/Mietwohnung als eine der ersten Fragen/Recherchen nach der Internetgeschwindigkeit geguckt hat... :freak:

/signed

alffrommars schrieb:
Buchen kann ich auch xy aber es werden immer nur 16.000 bleiben da der Ausbau hier beendet ist.
Nur das neue Bankgebäude hat 100.000 bekommen, dahinter ist schluss und passiert auch nix mehr laut Telekom.

Also einige Bekannten wären glücklicher wenn sie 50/100k bestellen könnten, obwohl nur ADSL vorhanden sind. VDSL ist für den Endkunden nämlich in der Regel günstiger...

Hägar Horrible schrieb:
Ich träume von einem unabhängigen, reinen Netzbetreiber, der eben nur sein Netz ausbaut, pflegt und, fallweise, an die Diensteanbieter vermietet. Das wäre für den flächendeckenden Ausbau schon deshalb förderlich, da es keine Studien mehr gibt, wie viele Leute ihr Internet nach dem Ausbau auch von der Diensteanbietersparte des ausbauenden Konzerns abschließen.

/signed

Einen Zeitplan für die G.Fast-Einführung existiert zumindest bei der Telekom noch.
Ich kaufe ein "nicht".
 
Ich war über die Weihnachtstage bei meiner Mutter zu Besuch. Die Gegend ist schön, die Breitbandanbindung aber ein Graus. Auf dem Papier hat sie "T-DSL 1000", also 1MBit. Mehr geht nicht laut Telekom. In der Praxis schwankt die Geschwindigkeit extrem und liegt im Downstream im Schnitt eher bei 0,4 MBit. Oft ist es so langsam, dass man nicht mal Mails empfangen oder eine Site öffnen kann. Im Nachbarort gibt es wenigstens schon 6Mbit...

Ich könnte mir allerdings auch vorstellen, dass die Nachfrage auf dem Land einfach zu gering ist, um etwas zu bewirken - wenig Industrie, überwiegend alte Bevölkerung.
 
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