Bericht Breitbandausbau: Die Zukunft ist da, nur noch nicht für alle

GamingWiidesire schrieb:
Der Durchschnittsdeutsche möchte/braucht gar keinen schnellen Internetanschluss.

Der Durchschnittsdeutsche hat inzwischen einen PC mit Windows10 und fährt entsprechende Updates.

Beweisführung abgeschlossen, bitte weiter gehen, hier gibt es nichts mehr zu sehen.
 
@ Shadow Complex: So genau kenn ich mich da ehrlich nicht aus, was Nahbereichsgebiet ist usw. .

Aber danke schon mal für Deinen Tipp wo man besser nachfragt, wenn man ne ehrliche Antwort möchte. :daumen:
 
ChrisMK72 schrieb:
Für die Statistik ?
Ich zahle aber DSL50.
Als ich damals VDSL (2007) bei der Telekom buchte stand in den AGBs das mindestens 27 Mbit garantiert werden bei VDSL 50. Liegt man darunter kann/konnte man darauf bestehen das man nur das Geld für VDSL 25 zahlt.
 
Atlan3000 schrieb:
Bei uns im Ort wird dank Förderprogramm des Kreises endlich im 1. Quartal 2017 ausgebaut. Die Firma Inexio hat den Zuschlag erhalten, wo sich inzwischen ein ex Telekom-Chef eingekauft haben soll.

René Obermann, korrekt.

Die Telekom wollte nicht ausbauen bisher, soll ich aber angeblich jetzt ärgern das sie nicht die Fördergelder kassieren kann.

Warum sollte sie sich darüber ärgern? Ist euer Ort gar das bisher vergeblich gesuchte Zentrum und damit der Angelpunkt des Universums?
Ergänzung ()

Kasmopaya schrieb:
Das dieses LTE Gedöns teils als Ausbau gilt mit Mobilfunknetzen stört mich auch gewaltig.

Magst Du uns zwei aktuelle Beispiele geben wo LTE Gedöns als Ausbau gilt? Dann haben wir alle die Chance uns daran zu stören.
 
@ Tramizu: Naja, da hab ich dann unter 25Mbit sicherlich ein klein wenig Verhandlungsspielraum und ich schätze mal die werden sich kulant zeigen, wenn es bei 22-23 Mbit bleibt.

Sonst kann ich ja immer noch kündigen. ;)
 
Tramizu schrieb:
Als ich damals VDSL (2007) bei der Telekom buchte stand in den AGBs das mindestens 27 Mbit garantiert werden bei VDSL 50. Liegt man darunter kann/konnte man darauf bestehen das man nur das Geld für VDSL 25 zahlt.
1und1 hat aber die Zwischenstufen abgeschafft. Dort gibt es nur noch 16k, 50k und 100k.
Preislich wird zwischen 25k und 50k sowieso nicht viel sein, da eigentlich nur entscheidend ist ob VDSL oder ADSL, da bei VDSL bei Vertragsverlängerungen sehr viel mehr Spielraum ist.
 
Chefchen schrieb:
Bensel32 so wie du das hast funktioniert es ja auch. Allerdings nicht über 109k.
Das ist bei der Telekom tariflich so gebunden und hat nichts mit der Verfügbarkeit zu tun.

Deine Behauptung entspricht nicht den Tatsachen. Das wird auch durch wiederholen nicht besser.

https://www.youtube.com/watch?v=sDMSV-w2B40
 
Magst Du uns zwei aktuelle Beispiele geben wo LTE Gedöns als Ausbau gilt? Dann haben wir alle die Chance uns daran zu stören.
http://winfuture.de/news,60200.html
für die Verlegung von Kabelschutzleerrohren wären Bandbreiten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde für Burrweiler und Gleisweiler wohl auch weiterhin eine Wunschvorstellung", sagt Wirtschaftsstaatssekretär Alexander Schweitzer.
Davon gibt es unzählige Gemeinden in Deutschland. So unrentabel das es dort niemals VDSL oder Glasfaser geben wird. Das kann nur über Richtfunk/LTE gemacht werden.

Und das wurde auch von der Regierung so aktzepiert. Da wo kein VDSL Ausbau möglich ist(extrem unrentabel, möglich schon). Kommt die Funktechnik zum Einsatz. Das muss nicht unbedingt Richtfunk sein, das kann auch LTE sein wenn die Masten schon bereit stehen.

Nachteil: Volumenbegrenzung mit großer Sicherheit. Nicht alle, aber viele werden eine haben. Wie bei LTE only.

Ich kenne die angesprochenen Ortsteile nicht und google liefert viele weitere Treffer. (selber googeln)
Kenne aber Ortschaften im meiner Nähe, die es genau so hart trifft wie die oben verlinkten.

Es ist jetzt schon sicher das 2018 viele noch kein VDSL haben werden und auch keins bekommen über Kupfer. Für viele gibt es nur Funk. Und hier gibt es noch keine Tarife ohne Volumenbegrenzung für diese Gruppe.

Wann wird hier mal was gemacht, oder verhungern die dann digital am ausgestreckten Arm?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ravenstein schrieb:
Mittelfristig ist das Ziel überall vdsl verfügbar zu haben, dass geht aber auch nicht über Nacht, das gute daran, die grauen Kästen auf der Straße haben dann alle glasfaseranschluss.
Es wäre vorerst zu aufwendig ftth zu bauen [...]
100% Zustimmung. Glasfaser ist für die langfristige Erschließung von neuen Breitbandgebieten zweifelsohne die beste Technologie weil sie als sehr zukunftssicher gilt, aber der flächendeckende Ausbau ist nichts weiter als Wunschdenken, wenn sich dabei an die gesteckten Breidbandziele gehalten werden soll.

Diesen Umstand haben wir uns jedoch selbst zuzuschreiben, denn während in anderen Ländern selbst in ruralen Gegenden munter Glasfaser bis in einzelne Häuser gelegt wurde, hat man sich in Deutschland, wie auch in einigen anderen westlichen Ländern (Frankreich, Italien, Österreich oder Griechenland, um nur ein paar weitere Beispiele zu nennen), auf das alte Kupferkabel-Netzwerk konzentriert und dann versucht, mit mobilem Breitband die Löcher zu stopfen. Wie diese Breitbandstrategie ursprünglich zu Stande kam oder wer daran die größte Schuld trägt ist mittlerweile ziemlich egal, aber als Konsequenz bleibt uns heute nur noch die "Wahl", diesen Weg weiter zu gehen.

Für Länder mit einer geringen Glasfaser-Erschließungsrate sehe ich dies besonders kritisch, weil die Erträge von Telekommunikationsunternehmen in der EU in den letzten Jahren eher gesunken als gestiegen sind und dies einem noch ausstehenden Ausbau kaum förderlich ist. Tatsächlich wurden in Österreich im Zeitraum 2014-2015 beispielsweise nur 4.000 Haushalte mit FTTH/FTTB erschlossen, was 0.1% des gesamten Marktes von 3,8 Millionen Haushalten ausmacht (Quelle: Golem) und ich kann mir kaum vorstellen, dass dafür in absehbarer Zeit das Interesse oder die Investitionsbereitschaft steigen wird.

Neutral betrachtet finde ich das deutsche Modell zum Vectoringausbau daher im Rahmen der Möglichkeiten gar nicht so schlecht. Dort entfallen geschätzte 85% aller Haushalte in Nahbereichen dem Vectoring-Wettbewerb, in Österreich sind es 0%. Oder anders ausgedrückt: während ein alternativer Anbieter der Deutschen Telekom einen Standort wegschnappen und dort Vectoring selbst betreiben kann, obliegt der Vectoring-Ausbau in Österreich einzig und allein der Telekom Austria, die ihren Konkurrenten in diesen Gebieten jedoch in Form von virtueller Entbündlung Zugriff auf diesen Markt erlauben muss, genauso wie dies schon mit physikalischer Entbündelung (Indoor-DSLAM) seit mehr als 15 Jahren existiert.

Diese virtuelle Entbündelung wird in Österreich unumgänglich dazu führen, dass die sowieso schon seltenen alternativen DSL-Provider mit eigener Infrastruktur zur Entbündelung in den Wählämtern in den kommenden Jahren zu reinen Resellern verkommen und das Produkt für den Kunden, wenn auch indirekt, nur noch vom Monopolisten kommt. Das beginnt bei Technikern im Dienst der Telekom bei der Leitungsherstellung, setzt sich fort mit einer Liste der erlaubten Endbenutzergeräte von der Telekom und führt bis hin zu Geschwindigkeitsprofilen, die für alle Reseller identisch sind. Aber ich schweife vom Thema ab ...

Lars_SHG schrieb:
Die anderen Anbieter haben auch ganz schnell auch Angebote durch die Gegend geschickt um Kunden mit Billig-Tarifen abzugrasen.
Also auch hier sollte man mal bedenken, hätten wir die Telekom nicht, sähe es in den meisten Gebieten düster aus, denn andere Firmen würden sicher nicht so einen Aufwand tätigen für ein paar Kunden, die einem dann auch noch von anderen Maden abspenstig gemacht werden.
Ich finde es auch nicht gerade gut, dass jene Reseller sofort Zugriff auf neu erschlossene Gebiete und Produkte haben, ohne dort auch nur einen Cent investieren zu müssen. Andererseits darf man nicht vergessen, dass die von diesen Unternehmen bezahlte Leitungsmiete schon immer mehr als kostendeckend war, auch wenn das von den Besitzern der Infrastruktur oft nicht so dargestellt wird.

Lars_SHG schrieb:
Also ja, es geht schon voran, auch tatsächlich dort, wo es nach nichts aussieht, aber es geht eben auch nicht überall und sofort.
Ja es geht voran und das wird sich in den nächsten paar Jahren fortsetzen, denn es gibt eine Menge In- und Outdoor DSLAMs, die mit Vectoring quasi "neu" erschlossen werden können. Die Investitionskosten sind minimal, während Interessenten im Einzugsbereich aus einer Reihe neuer Produkte wählen wird können.

Das eigentliche Problem ist in Wirklichkeit ein ganz anderes, wenn die flächendeckende Breitbandversorgung, so wie von der Bundesregierung und der EU vorgegeben, das ultimative Ziel sein soll. Auch wenn bis 2018 alle bestehenden Hauptverteiler auf Vectoring umstellt wurden und in der nahen Zukunft Vplus oder G.fast in Aussicht gestellt werden kann, so wird das nichts in jenen Gebieten ändern, die derzeit nicht zum "Nahbereich" zählen. Dort wird der Ausbau auch in Zukunft nur über lokale Initiative und Investition durch die Kommunen mit Hilfe von Fördergeldern vorangetrieben werden können. Dies bedarf aber Eigeninitiative der lokalen Politik, denn wirtschaftlich orientierte Unternehmen (egal ob man dabei die Telekom oder ihre Konkurrenz meint) werden in diesen entlegenen Gegenden bestimmt nicht selbst ausbauen, weil es für sie ein Verlustgeschäft darstellt. Die Zukunft muss zeigen wie gut dieses Modell funktioniert, jedenfalls sehe ich der Sache aktuell aber kritisch entgegen, weil derzeit jeder von der Vectoring-Entscheidung und dem Ausbau der bestehenden Nahbereiche abgelenkt ist und sich die Regierung in Berlin vom regionalen Ausbau ziemlich deutlich distanziert hat und dafür lediglich Gelder aus dem Topf zur Verfügung stellt.
 
Ich kann mich nicht beklagen.
16Mbit gebucht bei der Telekom, kann den Router nutzen den ich will, und habe einen guten CSGO Ping (4-10), bei Steam zu jederzeit im Schnitt 1,9 MB/s Download, Maximal 2,1 wurde gemessen.
Ausgebaut wurde anscheinend in der ganzen Stadt, die Kästen stehen auch überall, nur bei mir in der Nähe steht keiner :D

Zudem müsste ich auf VoIP umstellen bei einem Wechsel und dann darf ich wieder deren "Qualitätsrouter" verwenden.
 
@kenneth ja meine Behauptung war vorschnell.

es geht über 109k wenn man die nicht von der VDSL leitung schon hat.
Im Video hat er eine 50K vdsl Leitung mit Speedoption L klar das dies geht. hatte ich ja ähnlich 2014.

Habe mal eben angerufen und mehr geht nicht wurde mir bestätigt. hätte knapp unter 100k haben müßen. dann wäre bis zu 190k möglich.
Aber so schaltet sich das LTE leider nicht zu.

Sehr schade für mich.:(
 
Haben auch manche Leute das Problem mit Kabel Deutschland das abends immer das Internet langsam ist habe eine 100.000 Leitung abends oft 10-30.000mbytes.. Hotline meinte bis 2018 wohl hahaha ...
 
@kasmapoya

Es sind doch zwei völlig unterschiedliche paar Schuhe ob jetzt einzelne Häuser Internetzugang über LTE erhalten oder ob ein DSLAM per Richtfunk ans backbone Netz angebunden ist. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Du behauptet das waren Gebiete die niemals einen VDSL Ausbau erleben würden und in deinem Beispiel Artikel geht es um einen VDSL Ausbau. Das passt also nicht ganz zusammen. Außerdem ist der Artikel von 2010. Von aktuell kann da nicht die Rede sein.

DerKonfigurator schrieb:
Zudem müsste ich auf VoIP umstellen bei einem Wechsel und dann darf ich wieder deren "Qualitätsrouter" verwenden.

Was genau hat jetzt der Router mit voip zu tun? Auch wenn man voip hat, kann man seinen eigenen Router verwenden. Gibt genügend Router auf dem Markt die mit voip umgehen können.
Mittlerweile besteht ja auch sowieso die Pflicht zur freien Routerwahl. Hat man bei der Telekom nicht sowieso schon seit Ewigkeiten die Zugangsdaten bekommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mordeos schrieb:
Ich kann das Vorgehen der Telekom schon verstehen.
Bei uns wurde vor ca. 3 Jahren von der Telekom Glasfaser ins Haus (Keller) gelegt. Als ich im Mai einzog und den FTTH Tarif buchte war ich der Erste im Haus. Die anderen haben kein Interesse und in den nebenliegenden Häusern sieht es nicht anders aus. Da wird Wert auf den Preis gelegt und nicht auf die Geschwindigkeit.
Ich denke das wird in vielen Gebieten ähnlich sein.

Kann ich bestätigen, in Hannover liegt schon in mehreren Stadtteilen FTTH (seit 2012 buchbar), aber das interessiert niemanden.
Soviel dazu.
 
deno_91 schrieb:
Haben auch manche Leute das Problem mit Kabel Deutschland das abends immer das Internet langsam ist habe eine 100.000 Leitung abends oft 10-30.000mbytes.

Das kann etliche Ursachen haben, muss nichtmal ein überbuchtes Segment sein. Mal auf Techniker bestehen, das Problem kann auch im Haus sein oder von der Linie her (Also Kabel/Abzweiger und so). Muss nicht immer ein Problem der aktiven Hardware sein.

Shadow Complex schrieb:
Hat man bei der Telekom nicht sowieso schon seit Ewigkeiten die Zugangsdaten bekommen?

Seit jeher. Vor der Zeit mit den Routern gab's ja ISDN und Modem...und wenn ich mich recht zurück entsinne, gab's da keine Geräte über die Telekom zu beziehen.
 
Es sind doch zwei völlig unterschiedliche paar Schuhe ob jetzt einzelne Häuser Internetzugang über LTE erhalten oder ob ein DSLAM per Richtfunk ans backbone Netz angebunden ist. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Das hab ich doch gesagt. Es muss nicht Richtfunk sein, es kann auch LTE sein, das spielt keine Rolle. Beide male ist aber durch Funk ein Engpass der Volumen gegeben. Keiner der beiden kann solche Volumen durch schicken wie wir das mit VDSL machen. Die werden einbrechen. Zu Stoßzeiten werden die runter gehen und im Fall von LTE hat man ja die Volumen Drossel ja im Tarif drin.

Das Alter des Artikels spielt keine Rolle, gibt genügend andere Beispiele die aktueller sind und es wird bis 2018 genau so gemacht, es gibt Gebiete die sehen kein VDSL über Kupfer. Nur über Funk. Das sind Fakten die musst du selber googlen.

Es geht drum das es hier keine ungedrosselten Tarife gibt, für solche Dörfer und Häuser die per Funk angeschlossen sind. Die haben so oder so die A-Karte gezogen. Teils ist es aber bei LTE technisch möglich wenn die Zelle frei ist keine Volumenbegrenzung zu geben. Also warum wird das nicht gemacht?

Die werden als 50.000 ausgebaut gewertet, haben aber LTE mit ein paar GB Volumen.
 
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Kasmopaya schrieb:
Wann wird hier mal was gemacht, oder verhungern die dann digital am ausgestreckten Arm?

Nein, es wird gemolken bis nichts mehr geht, der Gesetzgeber macht ja nichts.
Zuerst in LTE in Ländlicheren Gebieten ist toll aber was hat man sich davon versprochen? oO

XMenMatrix schrieb:
Kann ich bestätigen, in Hannover liegt schon in mehreren Stadtteilen FTTH (seit 2012 buchbar), aber das interessiert niemanden.
Soviel dazu.

Wie viel kostet denn der Spaß?
Bei mir ist VDSL 100k verfügbar und konnte z.B. Rocket League in 8 Minuten laden und da ist die Frage frage wie viel Aufpreis mehr kostet. Denn 100k ist momentan so viel, dass man sich fragt wie viel Leistung man für jeden weiteren investierten € bekommt und wie oft man diese Leistung dann auch braucht.

Hatte mit der Option auf 40k Upload geliebäugelt, aber auch hier ist die Frage wie oft ich von meinem NAS Daten hole, dass sich die 3€ pro Monat lohnen...
(Bin immo sehr viel unterwegs)

Bei FTTH kommt ja dann vermutlich noch erschwerend hinzu, dass es jeweils immer nur einen Anbieter gibt und somit keine Konkurrenz, oder?
 
der Gesetzgeber macht ja nichts.
Aktuell heißt es ja 2018 jeder mit 50.000.

Ich würde das in: "50.000 ohne Volumenbegrenzung" ändern.

Die ewige Kanzlerin hat ja schon was angedeutet fürs Neuland ala: Volumenbegrenzungen sind ein Relikt aus der Vergangenheit/Steinzeit (oder so ähnlich)

Es könnte also was im Busch sein, aber so recht glauben kann ich das nicht. Wenn man dann zu Leuten kommt, die als ausgebaut gelten, mit LTE rumgurken und dann weil das Volumen verbraucht ist mit DSL light Speed rum gurken. Leidet man ein wenig mit.
 
In Burrweiler kannst du stinknormales VDSL ohne Volumenbegrenzung buchen. Dort wurde Richtfunk nur zur Anbindung des DSLAM verwendet.

Was soll ich da bitte googlen? Natürlich gibt es VDSL bei dem der DSLAM per Richtfunk angebunden ist. Machen auch teilweise kleinere Anbieter damit sie sich die Glasfasertrasse sparen. Heutzutage ist da im Zusammenhang mit der Telekom nichts aktuelles zu finden.

Wo wurde denn bitte LTE für die Anbindung des DSLAM verwendet? Da bitte ich um eine Quelle.

Du vermischt lauter Dinge.
 
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Dort wurde Richtfunk nur zur Anbindung des DSLAM verwendet.
Was heißt da "nur", das glaubst du ja selber nicht das zu Stoßzeit da nicht alles einbricht von der Leistung her wenn alle saugen. Funk bleibt Funk. Niemals so leistungsstark wie VDSL über Kupfer. Also entweder die drosseln von vornherein, oder die Technik drosselt für sie, weil nicht alle gleichzeitig volle Leistung abrufen können. Im Gegensatz zum Kupfer. Da hat jeder volle Leistung, rund um die Uhr.

Wären die diversen Quellen so leicht zu finden, wäre sie schon gepostet.(weder Lust noch Zeit das für euch zu machen) Sicher ist nur, das nicht jeder Richtfunk bekommt, es wird auch mit LTE überbrückt bzw. ausgebaut wo es sich kein Kupfer/Richtfunk lohnt.

Da müsst ihr schon ein wenig Eigeninitiative zeigen. Viele Politiker und die Bürgermeister der betroffenen Gemeinden sagen das immer wieder. Viel Spaß beim Googeln.
 
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