Bericht Breitbandausbau: Die Zukunft ist da, nur noch nicht für alle

Habe hier Vodafone DSL mit 16.000. Dauernd Anfragen, dass ich auf Kabel umsteigen soll, sogar Kündigung des DSL-Vertrages angekündigt. Bei Kabelanschluss bräuchte ich neue Geräte fürs Internet (welche eigentlich?) und kan man die analogen Telefone weiter nutzen oder muss ich mir IP-Telefone kaufen? Diese Umstellung wird wohl teuer, auch wenn die monatlichen Gebühren niedriger sind.
 
Bis vor 2 Jahren hatten wir 2k als absolutes Maximum. Zeitweise haben wir es mal auf 6k freigeschaltet, effektiv hatten wir dann 4,5k, was jedoch dazu führte, dass irgendwann das Internet auf einmal tot war und man uns zurück auf 2k gesetzt hat. Die große Frechheit der Telekom lag aber darin, dass man für diese gammlige Leitung 30 Euro im Monat verlangt hat, wofür andere längst 50k+ bekommen haben.
Anschließend haben wir dann selbst im Haus Glasfaser-Kabel verlegt und dann zu UnityMedia gewechselt. Nun haben wir 120k und zahlen den gleichen Betrag wie bei der Telekom für 2k :D

In meiner Siedlung hat sich in den 2 Jahren nichts getan. Die Nachbarn haben entweder selbst gewechselt, oder begnügen sich weiterhin mit maximal 6k zu einem überteuerten Preis. Willkommen 2017 :D

Hier mal eine aktuelle Grafik vom Ländervergleich: https://de.statista.com/infografik/1064/top-10-laender-mit-dem-schnellsten-internetzugang/

Deutschland ist aktuell auf Platz 26, also hat man noch viel Luft nach oben :rolleyes:
 
Don Kamillentee schrieb:
Und wo sind da die Kabelanschlussgebühren von derzeit 20,90€ / Monat - die man als Mieter idR über die Nebenkosten bezahlt?

Vergleicht man nur die Kosten für den Internetanschluß, steht UM meist besser da. Viele vergessen aber, das hier noch die "versteckten" Kabelgebühren bezahlt werden. Egal, ob man nun UM nutzt oder nicht. Wer irgendwo einzieht wo UM verfügbar und das Haus demnach ans Kabelnetz angeschlossen ist, zahlt natürlich quasi doppelt, wenn er anstelle bei UM bei der Telekom den Interntanschluß bucht.
Erst denken dann posten.
In unserem Mehrfamilienhaus wird niemand genötigt UM oder-T-Com zu nutzen. Beides geht, wobei Letzteres, mit bescheidenen 16MBit, wenn verfügbar, dich anlacht. Zwei von drei Familien nutzen UM. 50 und 200MBit. Gab in den letzten Tagen arge Probleme. Unitymedia kommunziert ihre Fehler nicht. Gab vor zwei Monaten mal eine Mail, das sie zu dem und den Zeitpunkt Wartungen durchführen. Wieso aber gibts jetzt vor allem nachts ohne Infos kein Netz? Die Hotline von denen ist überfüllt mit Inkompetenz. Die "Telefonkomfort-Option" hat mich meiner Festnetznummer beraubt, die Deppen an der Hotline versprachen immer wieder nur "ja wird geregelt morgen haben sie ihre Nummer wieder." Von der Kommisionierung der FritzBox will ich nicht reden. Bei uns hat UM das Monopol was schnelles Internet angeht, aber die Telekom investiert hier auch überhaupt nicht. Wieso auch, wenn 400MBit machbar sind.
 
Sobald die Kabelbetreiber DOCSIS 3.1 einführen, kann die Telekom einpacken, zu mindestens da, wo es Kabel TV gibt. Das bittere wird wohl sein, dass das eben nicht für die Dörfer gilt, wo jetzt schon nur 6 mbit zur Verfügung stehen.
ich habe meinen VDSL Anschluss schon gekündigt und bekomme in ein paar Tagen einen 400/20 mbit Anschluss von Unitymedia. Auf FTTH kann ich wohl noch Jahrzehnte warten
 
Kenshin_01 schrieb:
Das kann etliche Ursachen haben, muss nichtmal ein überbuchtes Segment sein. Mal auf Techniker bestehen, das Problem kann auch im Haus sein oder von der Linie her (Also Kabel/Abzweiger und so). Muss nicht immer ein Problem der aktiven Hardware sein.

Ja kann viele Ursachen haben habe ja gestern die Hotline angerufen und mir wurde gesagt das es bis Ende märz 2018
Bei mir in der Gegend Bauarbeiten gibt danach das es funktioniert aber habe bei allestörungen.de gelesen das wohl die Techniker zu vielen Kabel Kunden es erzählen also alles nur eine ausrede
Danke schon mal für
Die Antworten :)
 
Seit dem 20.12.16 VDSL Ausbau hier fertig. 100 Mbit möglich, gebucht 50 Mbit. Speedtest, volle 50 Mbit. Cool, 20 Jahre mit dem ADSL gefahren und so verdammt froh es los zu sein.

Angefangen mit den 768, 2 Mbit, 4 Mbit 8 Mbit RAM.

Hätte auch die 100 nehmen können aber es muss ja auch alles bezahlt werden. Mit den 50 Mbit komme ich erst mal hin und schön zu wissen, es ist noch Luft nach oben. Da ich sehr nah am Verteiler wohne und somit auch von Super VDSL profitieren werde, ist für mich erst mal alles gut. VDSL ist schon... mhhhh leider geil.

Kabel (Unity Media) läuft hier in der Ecke nicht so gut. Das Netz ist marode und die Geschwindigkeiten sind zwar buchbar aber kommen nicht immer an. Schön das Unity Ihr Kupfer hier auf 300 oder 400 Mbit hoch pumpt aber so richtig klappt das laut den Nachbarn, welche es buchen können, nicht so an. Bis Hausnummer 109 liegt Unity, ein Ausbau wurde angefragt, Betrag zu hoch, kein Ausbau. Bleibt alles wie es ist.
 
Kasmopaya schrieb:
http://winfuture.de/news,60200.html

Davon gibt es unzählige Gemeinden in Deutschland. So unrentabel das es dort niemals VDSL oder Glasfaser geben wird. Das kann nur über Richtfunk/LTE gemacht werden.

Und das wurde auch von der Regierung so aktzepiert. Da wo kein VDSL Ausbau möglich ist(extrem unrentabel, möglich schon). Kommt die Funktechnik zum Einsatz. Das muss nicht unbedingt Richtfunk sein, das kann auch LTE sein wenn die Masten schon bereit stehen.

Nachteil: Volumenbegrenzung mit großer Sicherheit. Nicht alle, aber viele werden eine haben. Wie bei LTE only.

Ich kenne die angesprochenen Ortsteile nicht und google liefert viele weitere Treffer. (selber googeln)
Kenne aber Ortschaften im meiner Nähe, die es genau so hart trifft wie die oben verlinkten.

Es ist jetzt schon sicher das 2018 viele noch kein VDSL haben werden und auch keins bekommen über Kupfer. Für viele gibt es nur Funk. Und hier gibt es noch keine Tarife ohne Volumenbegrenzung für diese Gruppe.

Wann wird hier mal was gemacht, oder verhungern die dann digital am ausgestreckten Arm?

Es gibt bereits heute einen tarief ohne Volumen Grenze zwar noch recht Feuer aber zu behaupten das es keinen gäbe ist schlichtweg falsch.
Ergänzung ()

DerKonfigurator schrieb:
Ich kann mich nicht beklagen.
16Mbit gebucht bei der Telekom, kann den Router nutzen den ich will, und habe einen guten CSGO Ping (4-10), bei Steam zu jederzeit im Schnitt 1,9 MB/s Download, Maximal 2,1 wurde gemessen.
Ausgebaut wurde anscheinend in der ganzen Stadt, die Kästen stehen auch überall, nur bei mir in der Nähe steht keiner :D

Zudem müsste ich auf VoIP umstellen bei einem Wechsel und dann darf ich wieder deren "Qualitätsrouter" verwenden.
Auch für voip kannst du deinen eigenen Router einsetzen die SIP Daten gibt die Telekom schon seit Jahren, andere Anbieter würden dazu erst kürzlich von der Regierung dazu verdonnert das auch zu tun.
Ergänzung ()

Kasmopaya schrieb:
Das hab ich doch gesagt. Es muss nicht Richtfunk sein, es kann auch LTE sein, das spielt keine Rolle. Beide male ist aber durch Funk ein Engpass der Volumen gegeben. Keiner der beiden kann solche Volumen durch schicken wie wir das mit VDSL machen. Die werden einbrechen. Zu Stoßzeiten werden die runter gehen und im Fall von LTE hat man ja die Volumen Drossel ja im Tarif drin.

Das Alter des Artikels spielt keine Rolle, gibt genügend andere Beispiele die aktueller sind und es wird bis 2018 genau so gemacht, es gibt Gebiete die sehen kein VDSL über Kupfer. Nur über Funk. Das sind Fakten die musst du selber googlen.

Es geht drum das es hier keine ungedrosselten Tarife gibt, für solche Dörfer und Häuser die per Funk angeschlossen sind. Die haben so oder so die A-Karte gezogen. Teils ist es aber bei LTE technisch möglich wenn die Zelle frei ist keine Volumenbegrenzung zu geben. Also warum wird das nicht gemacht?

Die werden als 50.000 ausgebaut gewertet, haben aber LTE mit ein paar GB Volumen.
Wenn du wüsstest.... Per Richtfunkstrecken sind deutlich höhere Bandbreiten möglich, hier wurde in der Nähe vor 4jahren ein ganzer Ort (800einwohner) per Richtfunkstrecke erschlossen im gesamten Ort ist adsl2+ via aber y buchbar 16/2 kommen auch rund um die Uhr an.
Modernere Richtfunkstrecken schaffen auch spielend auf Sicht Gigabit zu übertragen, schau doch CH mal bei Ubiquiti und airfiber um, den Telekom Initiation Unternehmen stehen sogar noch bessere Möglichkeiten als das zur Verfügung.
 
Eigentlich sollen sämtliche Haushalte bis 2018 einen Anschluss mit 50 Mbit/s haben, wenn es nach dem Willen der Bundesregierung geht. Doch bis dato sind es nur gut 70 Prozent der Haushalte, die einen entsprechenden Anschluss haben. Ob das Ziel überhaupt noch erreicht werden kann, bezweifeln mittlerweile viele.

Niemand kann mir auch nur für eine 1 Sekunde weiß machen, dass dieses Ziel jemals erreichbar gewesen wäre bei der aktuellen Situation in DE und das hab ich schon gesagt, als das ziel formuliert wurde.
 
Die Leitung bei meiner Oma lässt auch zu Wünschen übrig. Telekom und Co sind da schon durch. es kommen in der praxis von einer 2000er Leitung gerade einmal 1200 an. Kann man vollkommen knicken. Zeitgleich hat sie VOIP von Vodafone. Wunderbar. Wenn jemand anruft, ist die Leitung tod. Gesegnet sei Vectoring :D
 
Kenshin_01 schrieb:
...und wenn ich mich recht zurück entsinne, gab's da keine Geräte über die Telekom zu beziehen.

Doch, ich habe 1998 ein 33,6k Modem beim Abschluss meines T-Online pro Vertrages dazu bekommen. Und das Modem was es damals zum DSL-Anschluss dazu gab kam ja auch von der Telekom.
Aber die Zugangsdaten von damals nutze ich immer noch.

@Corvin Corvus,
was hat Vectoring mit dem Problem deiner Oma zu tun? Nichts.
Und wenn die Leitung tot ist wenn jemand anruft liegt ein Problem vor, technisch funktioniert das problemlos.
 
würde auch gerne VDSL haben, aber laut Verfügbarkeit bin ich ~20-30m zu weit weg. :(

Kabellänge weiß ich nicht, aber Entfernung vom HVT Luftlinie: 450m, großzügig über Strasse gerechnet knapp 800m.
Somit ist bei ADSL 16K @15.5MBit Schluß.
Hybrid kommt mir nicht ins Haus (DSL16K+LTE=DSL16K), genauso wenig wie Kabel (wegen der üblichen Probleme (überlastete Nodes, 10GB Drosselung etc.))
 
Kasmopaya schrieb:
Was heißt da "nur", das glaubst du ja selber nicht das zu Stoßzeit da nicht alles einbricht von der Leistung her wenn alle saugen. Funk bleibt Funk. Niemals so leistungsstark wie VDSL über Kupfer. Also entweder die drosseln von vornherein, oder die Technik drosselt für sie, weil nicht alle gleichzeitig volle Leistung abrufen können. Im Gegensatz zum Kupfer. Da hat jeder volle Leistung, rund um die Uhr.

Eine DSLAM Anbindung per Richtfunk ist leistungsfähiger als eine Kupferanbindung des DSLAM. Vor allem bei einer Strecke von 6 km.
Und wo bitte wird heutzutage noch ein MSAN per Kupfer angebunden? Quelle bitte.
Ich sagte nur weil es hier nur um die Anbindung des DSLAM geht, du das ganze aber mit LTE gleichsetzt also einer 1:n Verbindung während der richtufnk eine 1:1 Verbindung ist.
Wie hoch ist der Überbuchungfaktor bei DSL? 20 oder 30? Also nein, es hat also nicht jeder zu jeder Uhrzeit die volle Leistung.

Und deine Beispielartikel hättest du bedeutend besser zitieren können um dadurch nicht vollkommen den Sinn zu verfälschen.
"Teure Tiefbauarbeiten sind oftmals das große Hindernis bei der Breitbanderschließung von Gemeinden. Ohne die bewilligte Fördersumme von rund 111.000 Euro für die Verlegung von Kabelschutzleerrohren wären Bandbreiten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde für Burrweiler und Gleisweiler wohl auch weiterhin eine Wunschvorstellung", sagt Wirtschaftsstaatssekretär Alexander Schweitzer.
Diese Förderung gab es also sind diese Geschwindigkeiten nicht mehr bloß Wunschvorstellung.
 
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momos schrieb:
Die laut dem "European Ranking" führenden Länder Litauen, Lettland und Schweden bringen es zusammen gerade mal auf knapp 8 Millionen Private Haushalte, wovon auch nur rund 2,5 Millionen (insgesamt) über einen FTTB/H Anschluss verfügen.
...
Das sollte man schon berücksichtigen und den Ausbau in Deutschland nicht (noch) schlechter darstellen als er ohnehin schon ist.
Bei solchen Ländern wie Schweden, Norwegen, Spanien, etc. kommt dann auch noch dazu, dass die Einwohnerverteilung für den Ausbau von Netzen sehr gut bzw. deutlich besser als in Deutschland ist.
Schweden besteht praktisch nur aus Stockholm, Göteborg und Malmö sowie deren Umland. Norwegen entsprechend Bergen, Oslo und Trondheim.
Spanien weitestgehend die Ballungsräume Madrid, Valencia und Barcelona, sowie Andalusien.

Dennoch ist das Breitbandnetz in Deutschland weit davon entfernt von dem, was es sein könnte, wenn man den breitbandigen Ausbau des Mobilfunknetzes nicht erst 2010 gestartet hätte, sowie die Zusammenarbeit zwischen Netzbetreibern und Energieversorgern sowie Straßenbauämtern forcieren würde.
Da ging von Anfang an jedes Jahr viel Potenzial verloren, weil jeder seine eigene Agenda hatte.

Shadow Complex schrieb:
Eine DSLAM Anbindung per Richtfunk ist leistungsfähiger als eine Kupferanbindung des DSLAM. Vor allem bei einer Strecke von 6 km.
Korrekt. Richtfunk ist ein Gigabitmedium, Kupfer nicht.
Man kann ja mal z. B. Ericsson oder Huawei fragen, was die neuen Links so schaffen.
Das ist im Vergleich zu Kupfer eine komplett andere Liga. Da sind schon kurz- bis mittelfristig mehrere GBit/s drin.
Richtfunk ist schon eine absolut sinnvolle Alternative zur Glasfaser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht weiß es ja einer..

Bei uns im Dorf hat ein Provider aus Bonn nun VDSL 50/100mbit ausgebaut. Nun bietet er exclusiv diesen schnellen Zugang an.
Muss er im Gegensatz zu der Telekom sein netz nicht an andere Betreiber vermieten? Oder ist das nur auf eine Zeit beschränkt und dann muss er das freigeben?
Der Provider ist ca. 20-30€/Monat teurer als Netcologne mit ihrem VDSL anschluss. Die hier aktuell auch mehrere Dörfer ausbauen.


Edit: Anruf bei Netcologne hat nur ausgesagt das die ihr netz behalten dürfen.. finde ich eine Sauerei..
 
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kf-forum schrieb:
Bei Kabelanschluss bräuchte ich neue Geräte fürs Internet (welche eigentlich?) und kan man die analogen Telefone weiter nutzen oder muss ich mir IP-Telefone kaufen? Diese Umstellung wird wohl teuer, auch wenn die monatlichen Gebühren niedriger sind.

Nutzen kannst du eigentlich alles weiter, bist nicht gezwungen Frustbox oder neuen Router zu kaufen (ausser der kann keine WAN-Verbindung über einen Port legen (Modell würde hier helfen ;)). Modem sollte einfach in den Bridge-Modus geschaltet werden (geht im Kundencenter) und die Telefone kann man einfach am gestellten Kabelmodem einstöpseln.

deno_91 schrieb:
Ja kann viele Ursachen haben habe ja gestern die Hotline angerufen und mir wurde gesagt das es bis Ende märz 2018
Bei mir in der Gegend Bauarbeiten gibt danach das es funktioniert aber habe bei allestörungen.de gelesen das wohl die Techniker zu vielen Kabel Kunden es erzählen also alles nur eine ausrede
Danke schon mal für
Die Antworten :)

Naja, das Techniker viel erzählen wenn der Tag lang ist, kommt sogar bei denen vor die deinen Trockner richten ^^
Vermutlich wird in deiner Ecke ein normaler VrP (Verstärkerpunkt, grauer Kasten an der Straße, gegenstück zum hier oft erwähnten KvZ der Telekom) zu einem Fiber-Node umgebaut. Dort wird die Anbindung über Kupfer durch Glas ersetzt und damit die Leistungsfähigkeit des Segments erhöht.
 
Caskaja schrieb:
Vielleicht weiß es ja einer..

Bei uns im Dorf hat ein Provider aus Bonn nun VDSL 50/100mbit ausgebaut. Nun bietet er exclusiv diesen schnellen Zugang an.
Muss er im Gegensatz zu der Telekom sein netz nicht an andere Betreiber vermieten? Oder ist das nur auf eine Zeit beschränkt und dann muss er das freigeben?
Der Provider ist ca. 20-30€/Monat teurer als Netcologne mit ihrem VDSL anschluss. Die hier aktuell auch mehrere Dörfer ausbauen.


Edit: Anruf bei Netcologne hat nur ausgesagt das die ihr netz behalten dürfen.. finde ich eine Sauerei..

Nein nur die Telekom ist verpflichtet ihr Netz mit anderen zu teilen.
 
bei uns in einem Neubaugebiet, hat die Gemeinde schon Glasfaser selber verlegt. Bis zu 3 Meter ins Grundstück rein und die Kabel enden vor dem HVT der Telekom in dem Ort und trotzdem wird die Telekom nun alle Neubauten dort nur mit Kupfer anschließen. Zwar im Rahmen des Breitbandausbaus bis 100 Mbit/s aber die Glasfaser liegen brach.
 
DJ91 schrieb:
bei uns in einem Neubaugebiet, hat die Gemeinde schon Glasfaser selber verlegt. Bis zu 3 Meter ins Grundstück rein und die Kabel enden vor dem HVT der Telekom in dem Ort und trotzdem wird die Telekom nun alle Neubauten dort nur mit Kupfer anschließen. Zwar im Rahmen des Breitbandausbaus bis 100 Mbit/s aber die Glasfaser liegen brach.


Das ist absoluter Schwachsinn. Warum macht die das? Wie ist die Begründung? Was sagt Eure Stadt dazu?
 
Floppy5885 schrieb:
ja ich habe ne 16000er liegen wo aber grundsätzlich nur 10000 ankommen. Da hat mir die Telekom das Angebot eines Hybrid Tarif gemacht mit LTE. Nun aktuell bereue ich das. Es kostet sau viel und die leitung ist mega instabil. An guten Tagen habe ich von den 50000 gerademal 15000 und an schlechten Tagen habe ich 4000. Tja wäre ich mal bei dem alten geblieben die 10000 waren wenigsten stabil.

ach kostet Sau viel.. S tarif mit Hybrid ist genau so Teuer wie der normale S tarif und wenn du auf 50K auf stockst kostet es 5€ mehr ja Sau viel.. und wenn immer so "wenig ankommt" weil der LTE mast augelastet ist dann Kündige die Speed Option und du hast 5€ gespart und deine Max 32Mbits Leitung..
 
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