Bundestagswahl 2009

Was werdet ihr wählen

  • CDU/CSU

    Stimmen: 114 11,0%
  • SPD

    Stimmen: 98 9,5%
  • FDP

    Stimmen: 200 19,3%
  • Bündnis '90/Die Grünen

    Stimmen: 98 9,5%
  • Die Linke

    Stimmen: 114 11,0%
  • NPD

    Stimmen: 53 5,1%
  • andere

    Stimmen: 225 21,7%
  • Ich gehe nicht zur Wahl.

    Stimmen: 85 8,2%
  • Ich wähle absichtlich ungültig.

    Stimmen: 50 4,8%

  • Umfrageteilnehmer
    1.037
  • Umfrage geschlossen .
Status
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Zitat MountWalker

Dass du dich damit schwer tust (und sehr viele andere auch), ist der Grund, warum diese bürokratiefördernde Zahlenverschönerung gemacht wird

Ich habe seit 5 Jahren ein Unternehmen mit 10 Angestellten und mache persölich die Lohnabrechnung, führe Lohnsteuer ab und führe die Sozial Beiträge ab.
Erzähl mir also nix von wegen "das du dich damit schwer tust..." blablabla

Klar zahle ich das alles, aber der Angestellte arbeitet auch für seinen Lohn, und der teilt sich nunmal in Brutto und Netto auf.
Bei Gehaltsverhandlungen werden immer die Beiträge miteinberechnet und können dadurch gesteuert werden.

So eine dümmliche Aussage wie das Zitat oben ist wohl nicht ernst gemeint.
Ala...weil wir alle (ausgenommen MountWalker) so doof sind, haben wir so ein bescheuertes System - Diskussion beendet.
 
Also du willst mir jetzt ernsthaft weiß machen, das paritätische System ist gut, weil der Arbeitnehmer auf einen Bruttolohnbetrag schielt, von dem er sowieso nichts hat? :lol:
 
@mountwalker, dungdanger
Klassisches Missverständnis - Ihr redet aneinander Vorbei. Ihr meint beide schon irgendwie das gleiche...

Richtig ist, dass der Arbeitgeber sowohl den Arbeitgeber, als auch Arbeitnehmeranteil abführen muss.
Also das Gesamt- Brutto.
Im Volksmund bzw. in Unternehmerkreisen wird aber nie das gesamt- Brutto betrachtet, sondern immer nur das Brutto inkl. Arbeitnehmeranteil, da dies die Berechnungsgrundlage für das Netto des Arbeitnehmers darstellt.
Richtig ist aber auch, dass als Belastung für den Arbeitgeber die Berechnungsgrundlagen von DugDanger zugrunde zu legen sind. Einen Großteil der Abzüge bzw. der Differenzen holt sich der Arbeitgeber über die Steuer wieder zurück.

p.S. Der Arbeitnehmer soll ruhig sehen, wie viel ihm von unserm Vater Staat abgeknöpft wird.
Und wie bereits gesagt, er sieht ehr nur seinen Anteil mit auf der Rechnung...
Der Arbeitnehmer kostet nämlich dem Arbeitgeber über dessen Beittrag noch eklatant mehr. z.B. Raummiete für seinen Arbeitsplatz, PC, geschäftliches Mobiltelefon, geschäftliches Fahrzeug etc. etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe keinen großen Unterschied zwischen meiner und seiner Rechnung.

Und wieso sollte ein AG "Lohnnebenkosten" besser von der Steuer absetzen können, als "Lohnkosten"?
 
@MountWalker
Kann er nicht...
Wollte damit nur sagen, dass für den Arbeitgeber nach diversen Abzügen auch ein Nettozahlungsanteil bleibt, der wiederum wenig mit dem gemein hat, was auf dem Gehaltszettel steht.
 
Na schaut noch wer gerade Phoenix?

Lustiger Videoschnitt ;)

Ging gerade um Gebühren fürs Studium

Ein Spitzenkandidat der Linken sagte soviel wie "Bildung sollte jedem zustehen unabhängig vom Einkommen der Eltern, ich bin mir nicht sicher ob das so auch noch was wird wenn CDU oder FDP reagieren sollte"

Und danach ein Spitzenkandidat der FDP "Man muss ja auch bedenken das die Studenten später wesentlich mehr verdienen als jemand der nicht studiert"

*hihi* also da frag ich mich doch noch eher.. wieso hat die FDP so einen Zuwachs?
 
^^ weil sie recht hat.

Akademiker verdienen später deutlich mehr und können den Studienkredit locker zurückzahlen.

Wichtiger ist, dass die ganzen Schulabbrecher in den Ballungszentren zur Schule gehen.
Dafür müssen kompetente Ganztagsangebote her.
 
Ich glaub kaum das jeder Student als gut bezahlter Akademiker endet, auch hängen die späteren Berufserfolgschancen von dem ab was man studiert hat und das Einkommen variiert dann auch von Stelle zu Stelle.

Das später zurückzahlen ist auch gut, erstens kommt es darauf an wie viel man als Darlehen angenommen hat und nach dem Studium wie es um Erfolgschancen steht.
Im Falle des AFBG z.B. kann die Darlehen Schulden in die 10.000€ gehen, was man zwei Jahre zinsfrei zurückzahlen kann ... trotzdem sind die Schulden eine Belastung. Immerhin braucht man für eine gewisse Zeit Sicherheit, selbst als erfolgreicher Student hat man das nicht in jedem Falle und wenn sich die studierte Richtung (es gibt ja mehrere hundert in Deutschland) dann doch als Chancenlos herausgestellt hat, was dann? Man hat keine Erfolgsaussichten, sitzt auf einen Schuldenberg und womöglich droht einem Privatinsolvenz, tolle Aussichten.
 
Ich kenn auch soviele fertige Studenten die gut verdienen.
345eur + Miete.
Klasse Verdient

LOL


Hab auch nie Studiert.. freiwillig dauernd Lernen... RESPEKT!
Aber Finanziell wärs auch garnicht drin gewesen.

Hätte da ne Idee...

Studiengebühren Ja... aber wenn man erfolgreich innerhalb einer vorgesehenen Zeit sein Studium besteht bekommt man das Geld anrechnungsfrei ausgezahlt. (So zahlt der Staat nicht für Leute die Jahrelang Studieren und dann abbrechen ;) )
Problem ist allerdings immer noch das man das Geld erstmal haben müsste hmm hmm ja Perfekte Lösungen gibts leider nicht, irgendwo ist immer nen HAken.

So Phoenix zeigt jetzt nen Interview bzw. Diskussionsrunde! :D
FDP, SPD, CDU, Die.Linke scheint mir
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiss man überhaupt ob die Gebühren irgendwas gebracht haben? Ich bin nu fast fertig mitm Studium und hab eigentlich überhaupt keine Änderungen bemerkt im Vergleich zu den Semestern vor den Gebühren. Mal abgesehen dass ich seit den Gebühren noch weniger Zeit fürs Studium hatte, weil ich noch mehr arbeiten musste. Und die üblichen Semestergebühren von bis zu 200€ hier wurden zumindest noch von von meinen Eltern gesponsort, sonst wärs lustig geworden...

Dafür hab ich beim Start ins Berufsleben über 3000€ weniger zur Verfügung, als wenn es keine Gebühren gegeben hätte, juhu... :rolleyes:
 
Zitat shader

Ich glaub kaum das jeder Student als gut bezahlter Akademiker endet

Soso, das glaubst du also kaum, dann wirds wohl so sein :(

Jede x beliebige Studie attestiert dir einen positiven Zusammenhang zwischen Bildungsgrad und Einkommen. Von daher kann man den Ansatz vertreten, muss man aber nicht.

Ich kenn auch soviele fertige Studenten die gut verdienen.
345eur + Miete.
Klasse Verdient


Na da würd ich gleich Hartz4 beantragen. Da bekomm ich ohne Arbeit noch mehr; oder was soll das unrepräsentative Beispiel;)
 
Dass Akademiker mit Abschluss mehr verdienen, bis auf die Arbeitslosenquote unter Akaedemiker, die bei 2% liegt (ist also kein Vergleich zur allgemeinen Arbeitslosenquote) und vermutlich auch in der Regel Fällen auf Kurzfristarbeitslosigkeit bei Arbeitsplatzwechsel oder Vorrentnerarbeitslosigkeit durch unsinnige Unternehmenspolitik in Bezug auf über 55 jährige zurückzuführen ist (arbeitslose ü55 Diplomingenieure), würde ich nicht bestreiten. Das ist auch gar nicht der Punkt, bei einer Einstellung gegen Studiengebühren. Studiengebühren führen dazu, dass sich Leute, die keine Familiensicherheit bei Abschlussversagen haben, nicht mehr ans Studium trauen, weil sie Angst haben, dass sie nach fünf Jahren die Abschlussprüfung nicht schaffen und dann auf 20000 Euro Schulden sitzen ohne den Besserverdienerberuf zu haben. Die FDP findet das gut, weil man nicht unbedingt will, dass Leute dies eh nicht schaffen, Studienkapazitäten verbrauchen - deer Knackpunkt ist nur, dass sich dann auch Leute nicht trauen, die es schaffen würden, die sich aber nicht 100% sicher sind und keinen reichen Familienhintergrund haben.

Die Akademiker sind das Rückgrat der Volkswirtschaft und deswegen finde ich es richtig, wenn die gesamte Volkswirtschaft die Ausbildung der Akademiker bezahlt und die Verringerung der Absolventen durch soziale Angst verhindert wird. Die Volkswirtschaft bekommt das durch die dank der Akademiker entstehenden Wirtschaftsleistung zurück.
 
Zuletzt bearbeitet:
DugDanger schrieb:
Ich kenn auch soviele fertige Studenten die gut verdienen.
345eur + Miete.
Klasse Verdient


Na da würd ich gleich Hartz4 beantragen. Da bekomm ich ohne Arbeit noch mehr; oder was soll das unrepräsentative Beispiel;)

Das heisst ALGII nicht Harz4.
Und das war die Summe die ich meinte doch.. DAS IST ALGII ;) bzw. inzwischen gibts wohl 6eur mehr oder so glaub ich.. jedenfalls sind halt da einige ex Studenten die nix fanden und dann ALGII beziehen mussten....
 
Ich habe das ganze auch gesehen und bin richtig sauer geworden, den da so reden zu sehen.

Das Klientel der FDP hat mit Studiengebühren wohl kaum Probleme, sicher. Aber manche eben sehr seht große.
Es kann doch nicht sein, dass ich für die Ausbildung bezahle, damit wird doch nur ein Teil der Bevölkerung vom Studieren abgehalten! Wenn man nun seinen Bachelor macht, dann hat man ja kaum noch Zeit auch nur zu arbeiten. Es ist doch Schwachsinn, zu sagen, die verdienen später mehr...

Es ist doch die Aufgabe des Staates auch ärmeren die Möglichkeit zu geben, zu studieren.
Sollen die Studenten nun ihre Professoren bezahlen?
 
Zitat badday

damit wird doch nur ein Teil der Bevölkerung vom Studieren abgehalten!

Oder die langzeitstudenten werden vom Jahrzehntelangen Bankdrücken abgehalten....

Es ist doch Schwachsinn, zu sagen, die verdienen später mehr...

Kein Schwachsinn, sondern Fakt.

Es ist doch die Aufgabe des Staates auch ärmeren die Möglichkeit zu geben, zu studieren.

Das tut der Staat, durch zinslose Studienkredite, Stipendien...usw
 
Oder die langzeitstudenten werden vom Jahrzehntelangen Bankdrücken abgehalten....
Das mag ein positiver Nebeneffekt sein.

Kein Schwachsinn, sondern Fakt.
Ich wollte nur sagen, eine Begründung mit diesem Faktum ist Schwachsinn, nicht das Faktum an sich.

Das tut der Staat, durch zinslose Studienkredite, Stipendien...usw
Wenn man es glaubt... Denkst du, dass geschieht flächendeckend?

Fakt ist aber auch, dass extrem wenige Arbeiterkinder studieren, und das nicht weil sie dümmer sind (im Gegenteil, sie sind sicherlich oftmals gescheiter, als viele Akademikerkinder (letztens kam eine Studie raus, dass ein drittel der Kinder auf die falsche Schulart gehen. Die meisten, die überfordert waren, kamen aus Akademikerfamilien)). Solange Geld privilegiert, eine gute Bildung zu haben, läuft etwas falsch.

Hat es sich eingentlich geändert, dass Hart4-Kinder nur bis zur 10. Klasse die Schulsachen bezahlt bekommen? (Das sagt doch einiges!)

Zudem könnte man kostenlose Ausbildung auch so machen, dass nur der "direkte Weg" bezahlt wird, damit könnte man die "Bankdrücker" ausschließen. Wird das nicht sogar irgendwo praktiziert? In Österreich? (Ich weiß es zugegebenermaßen nicht).
 
Studieren kann nur wer Geld und Familie hat.. schonmal versucht als Erwerbsloses Waisenkind zu Studieren?
Irgendwie muss doch Miete und Lebensunterhalt beglichen werden.

Ich kenn nur Studenten die auch Eltern haben.
bzw. Ex Studenten.

Und der Schwachsinn in der Aussage das die später mehr Geld bekommen liegt darin das es nicht auf alle zutrifft... einige landen am ende auch im Erwerbsloch... machen den Pizzafahrer oder so.

Mich wurmt das SPD/CDU immer noch soviele Stimmen hat... aber noch viel mehr... wieso die FDP so einen Zuwachs zu haben scheind das iss verrückt... ist ja auch in anderen Foren so.

(Interessanterweise ist in einem Berliner Forum Die.Linke immer noch auf dem 1. Platz, allerdings direkt gefolgt von der CDU)

Man sieht auch wer was wählt anhand den Wahlergebnissen... so wählt man z.B. in den Gegenden mit höhrerer Sozialer Sicherheit, wo kürzere Ladenöffnungszeiten herrschen und die Menschen mehr Geld bekommen oft sowas wie CDU,FDP im Mittelständischen gegenden ist es oft SPD und Grüne und in den Sozial schlechteren Gegenden Die.Linke. Andere tauchen ja leider meist garnicht mehr auf in diesen Endstatistiken da sie nur unter "andere" fallen.

Mich würde mal Interessieren wie sich eine Regierung macht die sich aus der Opposition bildet... also FDP, Die.Linke und B90/Die.Grünen. Wär auf jedenfall mal eine Konstellation die man noch nicht hatte... und wer meint das es darin zu wenige Einigungen gibt... tja eine Diktatur würde das beheben die will aber keiner also soll man entweder es so Demokratisch belassen oder nicht beides geht nicht...

Iss ja wie bei Simpsons mit den Ausserirdischen als Präsidenten "Abtreibung für die eine Seite und keine Abtreibung für die andere (dafür mini Flaggen)"
 
@badday

Ich bestreite nicht was du sagst.

Wir haben über das Bildungsproblem hier auch mal ausführlich diskutiert.
Das Problem liegt denke ich nicht so sehr am finanziellen Hintergrund der Eltern sonder am gesamten Bildungsniveau des Umfeldes - klar wenn die Eltern ein geringes Bildungsniveau haben (im schlimmsten Fall Arbeitslos ohne Abschluss und Ausbildung) und die Kumpels alle mehr oder weniger schlecht die Schule nur unregelmäßig besuchen - woher solls kommen.
Ich meine da kann man doch dem Staat oder der Gesellschaft keinen direkten Vorwurf machen, das sind doch Mechanismen die ganz klar greifen.

Für solche Leute bedarf es kompetenter Ganztags Schul / Internat Angebote (Umsonst) - nur müssen die dann auch wahrgenommen werden.
Die SChulausbildung ist auch umsonst - wird aber oft auch nicht wahrgenommen.
 
Die CDU/CSU wird ja vor allem von alten Menschen gewählt (zeigten die letzten Wahlen und die davor).
Jetzt kann man sich sicher fragen: Warum eigentlich?
Es wird eben oft das gewählt, was schon immer gewählt wurde. "In Bayern ham ma scho imma d CSU gwaid und uns is imma bessa ganga". Ich denke da kann man Programme machen was man will, da hilft einfach nichts. Die Frage ist immer: Was war zuerst da? Das Geld oder die CSU?
Vielleicht überzeugt auch das Christlich im Namen so manchen Erzkatholiken...

Was an der Union aber christlich ist? Ich weiß es nicht. Wenn ich sehe , welche Themen Frau von der Leyen für ihre PR missbraucht, dann halte ich das milde ausgedrückt für mehr als grenzwertig. Gleiches gilt für die Pläne von Herrn zu Guttenberg. Aber es gibt einfach viele, die irgendwelchen Wahlkampfparolen am Stammtisch zu glauben scheinen und die mit Politik nichts zu tun haben, aber trotzdem zur Wahl gehen.
Die CSU weiß das und ich denke der Spruch zur Europawahl sagt vieles: "Nur wer CSU wählt, gibt Bayern eine eigene Stimme in Europa".

Eine andere Erklärung fällt mir nicht ein, am Programm kann es ja kaum liegen.


@DugDanger
Du siehst das alles zu homogen. Es gibt auch einen großen Teil von Menschen, die trotz Ausbildung arbeitslos sind, Kinder die täglich zur Schule gehen und weit besser sind als ihre Klassenkameraden. Und solche Einzelfälle sind das nicht.
Ja, wir brauchen verpflichtende Ganztagsschulen und verpflichtende Vorschulen und verpflichtende Sprachkurse für Eltern, die nicht oder nicht gut Deutsch sprechen.

Gruß,

badday
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich war in der Schule auch nicht sooo gut (ok Gymnasiale Oberstufenempfehlung früher :D)
Aber besser als meine Schwester (Sonderschule...)

Die hat mehr Geraucht... gesoffen und ich Gelesen, mich mit PC beschäftigt oder so.
Und das war ein und dieselbe Famile ;)
Nur anderes Schul und Bekannten-Umfeld ....


Darum sag ich auch immer... wir alle erziehen unsere Kinder... unsere Kinder = alle Kinder denen wir begegnen... von wegen nur die Eltern sind dafür verantwortlich = Blödsinn.

Durch Familiären Stress später sackten auch die Noten ab.... also wer kein gutes Soziales und Familiäres Umfeld hat der bringt oft auch nicht die Schulischen Leistungen... alles ist miteinander verknüpft...


Das Kapieren viele nicht.. die Denken Reiche sind anständiger, intelligenter etc... dabei hat es mit dem Umfeld zu tun... auch unter gutverdienenden bzw. deren Kids gibts massenhaft Asis die sich danebenbenehmen.... Auch da werden mal welche mit unter 18 Schwanger...

Ich find es aber auch nicht toll wenn ich hier 17 Jährige sehe mit Pulle und Kippe... Raucher in der U-Bahnstation trotz verbot.. *kotz* und 16 Jährige die Schwanger sind....
Eltern die in totaler Ghettosprache mit ihren Kindern reden... und die Kinder dann meist genauso werden ....
(letzteres sind oftmals wirklich die mit weniger Geld... die werden kaum für 10eur oder so ins Kino oder für ein vielfaches ins Theater oder die Oper gehen... Sozial-Kulturelle teilhabe ist da totaler Luxus)
Das sind am ende aber auch nicht mehr die oben genannte Wähler die Links wählen würden sondern meist nicht Wähler oder Gewohnheitswähler (was wohl den Großteil ausmacht)
 
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