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News Concord: Sony stellt Hero-Shooter ein und erstattet Kaufpreis

Neodar schrieb:
Ja, ich bin total toxisch, weil ich keinen Bock drauf habe, dass mir eine völlig verblendete Identitätsideologie an jeder Stelle wie mit dem Vorschlaghammer in die Rübe geprügelt wird.
Dieser Zwang ist genau das Problem und deshalb regt sich auch immer mehr Widerstand dagegen. Nicht nur bei Games.

Ein Paradebeispiel, wie man es richtig macht in einem Spiel, wie ich finde, hat CDPR mit Cyberpunk 2077 gezeigt. In dem Spiel steckt sehr viel Diversität/Sexualität usw. drin, ohne dass sich jemand belästigt fühlt.
Es ist einfach im Spiel drin, es wird nicht an die große Glocke gehängt, es wird nicht zelebriert, es ist einfach normal in dieser Spielwelt. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt im Spiel, das Gefühl das Spiel ist Woke/Gay oder sonst was.
 
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Das ging schnell :D
Das ist dann wohl einer der, wenn nicht sogar der größte Flop der Gamesbranche.
Selbst wenn es nicht so "woke" oder was auch immer wäre, würde es wahrscheinlich nicht viel besser laufen. Mir ist das z.b. vollkommen egal, hatte aber absolut kein Interesse an dem Spiel. Einfach weil ich nicht den nächsten Hero Shooter brauche und weil das Gameplay halt einfach absolut generisch aussieht. Einfach nur meh...
Ich frag mich ja was an dem Spiel hat 8 Jahre Entwicklungszeit gekostet? In der Zeit machen andere sowas wie witcher 2+3.
Sony wird das Spiel denke ich nach den Refunds komplett einstampfen und dann nie wieder darüber sprechen. Was mit den Entwicklern passiert ist fraglich, meiner Meinung nach sollte man zumindest die Entscheidungsträger dort rausschmeißen.
Aber ein f2p wechsel wird dem Spiel nicht helfen. Es will einfach keiner Spielen. Damit das im f2p funktioniert muss ich ja die Spieler längere Zeit halten und dann auch noch zum kauf im Shop bringen, weil ohne ingame Käufe kostet es ja dann nur noch mehr Geld für Sony. Und bei der open Beta hat man ja auch gesehen, dass das Interesse an dem Spiel einfach nicht vorhanden ist.
 
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Sony wird so seine Probleme bekommen wenn der Call of Duty Vertrag ausläuft. Helldivers 2 scheint auch nicht der Heilsbringer zu sein. Sicherlich liegt es auch an der PSN Accountpflichtproblematik. Bungie auch am floppen. Nun diese Gurke hier. Sony benötigt halt auch einen erfolgreichen Exklusive Schotter ala Call of Duty Franchise sonst gibt kein COD auf der Playstation 6/7 Pro. Dafür sind sie halt bereit enormes Risiko zu gehen. Haben Milliarden für Bungie ausgegeben und hunderte Millionen für Concorde und diese Summen brechen Sony irgendwann das Genick. Microsoft ist Kapitaltechnisch um Welten größer.
 
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Weltraumeule schrieb:
Für jemanden wie mich ohne intrinsische Motivation für Arbeit und mit "Dienst nach Forschrift"-Mentaliät (oder eher darunter), wäre es egal. Ich möchte bloß meinen Lohn haben :p
Leute wie du scheinen an dem Projekt in allen Ebenen zahlreich mitgewirkt zu haben.
 
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@Replay86 es ist einfach so, die Menschheit hat viele Facetten. Aufzwingen bringt nichts! Eine gute Geschichte macht alles toll! Arcane, Game of Thrones, World of Warcraft, Starcraft 2, Throne of Glass uvm..
Aber es gibt immer extreme Ansichten.
Zum neuen WoW Addon finden sich "Woke" Anschuldigungen an Blizzard,, weil (angeblich) keine männliche Figur die Hauptperson spielt...
Alleria Windrunner, Thrall, Khadgar, Varian, Xal'atha... da kann man nur mit dem Kopf auf den Tisch schlagen.

Aber es wird sicher an vielem gelegen haben. Schlechtes Marketing (hab von dem Spiel erst am 23. erfahren), mieses Gameplay, komische Grafik, keine Geschichte und alles erzwungen.

@coral81 einfach CoD kopieren! Sollte EPIC mit dem Steam Launcher machen, Diablo soll von Path of Exile und Last Epoch abkupfern. Dann alles was nicht so gut ist verbessern, voila!

Ich stelle mir dann immer sowas wie NoMansSky 2024 + Enshouded vor, ein Traum! Aber es muss ja immer GaaS sein, mit Battlepass, DLC Flut -(danke Paradox!), Abo oder P2W.
 
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8 Jahre Entwicklung und 200 Mio Dollar Budget?

Ich weiß ja nicht wieviele Menschen dort angestellt sind aber sicherlich gab es ein gutes Gehalt. Da interessieren mich die Krokodilstränen von wegen „Ah, das Produkt wurde eingestellt“ auch nicht mehr.
 
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Corros1on schrieb:
Ich denke, dieses Game könnte ins Guinnessbuch der Rekorde eingehen als der wahrscheinlich schnellste und teuerste Flop aller Zeiten.
der größte flop war für mich ET, das musste man sogar in der Wüste vergraben ^^
 
Gravlens schrieb:
Das mag dich vielleicht schockieren aber Projekte die nicht Woke sind und "an die Wand gefahren wurden" gibt es um das hundertfache öfter.^^

[...]

Es gibt natürlich auch 1000 andere Gründe, etwas vor die Wand zu fahren.
Aber du musst nicht sehen, was offensichtlich ist. Das ist in Ordnung
 
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HanneloreHorst schrieb:
Aber daran ist ja nicht Diversität schuld.
Das habe ich auch nicht gesagt. Sondern, dass man Diversity alleine nicht als Verkaufsargument benutzen kann. Denn das ist für viele weder ein positiver, noch ein negativer Punkt - als ob man als Restaurant seine gerichte nicht mit den guten Grundzutaten bewirbt, sondern nur mit den besonderen Gewürzen.

HanneloreHorst schrieb:
Life is Strange als Gegenbeispiel kommt nur über die story von zumeist Queeren Charakteren.
Und die audience wird nicht ausschließlich queer sein.
Ein Spiel muss seine Kerndisziplinen beherrschen.
Eben. Alle positiven beispiele wie Life is Strange oder Overwatch verkaufen sich nicht so gut wegen DEI oder trotz DEI, sondern weil sie im kern gute spiele sind, die DEI nicht zu ihrer ganzen (und einzigen) Persönlichkeit gemacht haben.
Und genau daran scheitern gerade Spiele wie Concord, oder Serien wie Star Wars Alcolyte.

HanneloreHorst schrieb:
Wäre es das Gameplay und ohne Diversität geworden, mit rein männlich weißen heterosexuellen Gamingcharakteren, ich glaube nicht das die audience viel größer gewesen wäre.
Weil auch das an der Zielgruppe vorbei gewesen wäre :D
Gibt genügend 7/10 Spielen, die sich allein über ihre "ansprechenden" Charaktere verkaufen, aber man muss dann halt eine Zielgruppe haben die groß genug ist um davon angelockt zu werden.
Und big-tiddy Animewaifus und ripped Husbandos verkaufen sich einfach besser als Cindy aus Marzahn, Mr. Robot und die grobe von der Wursttheke mit Aquarium auf dem Kopf.

HanneloreHorst schrieb:
Auch heute noch werden Transpersonen als Beispiel auf öffentlichen Festen selbst wenn sie nur ihr eigenes Ding machen belästigt, verfolgt, verletzt und getötet.
Weil die blose Anwesenheit Leute aggressiv macht.
Dieses Overstimulating ist daher die Gegenmaßnahme.
Das genau dieses Overstimulating zum Gegenteil führt sieht man doch am "harmlosen" Beispiel der Letzten Generation. Man bringt die Bevölkerung gegen sich auf anstatt sie wachzurütteln und hinter sich zu versammeln.
Wer das verkennt oder ignoriert schadet damit doch ultimatv nur der eigenen Sache.

HanneloreHorst schrieb:
Viele sagen ja, ihnen ist die Form zu aggressiv.
Aggressiv wäre jeden Homophoben, Sexisten, Faschisten usw[...]

[...]
Alles was gerade an Sensibilisieren entsteht ist der radikale Versuch eine Schnellgewöhnung umzusetzen damit nie wieder ein Mensch Angst um sein Leben haben muss wegen diverser Merkmale die in DEI abgedeckt sind.
Hier reden wir gerade weit am ursprünglichen Thema vorbei und werden nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen, da ich diese Form der versuchten "erzwungenen Toleranzerzeugung" für keine gute Lösung und eher schädlich halte.

HanneloreHorst schrieb:
Werbung kann man ausmachen, ein Spiel nicht spielen.
Auch wenn du es nicht so gemeint hast: Genau das ist hier geschehen. Die Leute hatten keine Lust darauf und es sich deswegen nicht gekauft.

HanneloreHorst schrieb:
Dabei müssen Spiele eben auch nicht die Mehrheitsgesellschaft abbilden, sie taten es bisher nur immer aber to be fair, weder bin ich Kratos, noch Spidermen, ich bin nicht beim SEK oder habe magische Fähigkeiten.
To be fair, ich werde ganz ehrlich mit meinen Pottatoeskills eh schon nicht abgebildet.
Ich kann machen das Luft riecht.
Natürlich müssen Spiele das nicht, aber sie sollten für die Mehrheitsgesellschaft ansprechend sein. Auch ich bin kein Superman, aber ich fände es cool einer zu sein oder schaue gerne einer attraktiven Frau dabei zu wie sie die Bösen verprügelt.
Hingegen hätte ich wenig Lust darauf ein Drachenlord zu sein, oder einer Cindy aus Marzahn dabei zuzusehen wie sie die Bösen zerkloppt (okay, letzteres hätte durchaus Comedy-Potential :D aber ich denke du verstehst was ich meine)

HanneloreHorst schrieb:
Ein Videospiel ist nie die Realität, genau so wenig wie Serien und Filme.
Genau das ist des springende Punkt, der gerade für so viel backlash sorgt.
Für viele sind diese Medien escapism vom Alltag, bei dem man unbeschwert und fernab der alltäglichen (gesellschaftlichen) probleme zeit verbringen möchte.
HanneloreHorst schrieb:
Daher denke ich als persönliche Meinung „so what“ und ich finde, wenn jemand Diskriminiert dann wird die Person k auch so viel Rückgrat haben mal sich 5 Minuten ne Gegenmeinung anzuhören, sonst würde ich das auch als schwach empfinden.
Absolut. Ich finde es immer wieder Spannend mich mit Leuten zu unterhalten die eine sehr gegensätzliche Meinung zu meiner haben. Das hilft den Horizont zu erweitern und in seinen Gedankengängen nicht in feste bahnen zu verfallen. Und am ende ist das wichtigste "Leben und Leben lassen", man wird nie mit allen Menschen einer Meinung sein, aber man sollte zumindest in der Lage sein anzuerkennen, das es auch andere Lebensrealitäten/Einstellungen gibt und den Leuten ihre Freiheit lassen.


Vitche schrieb:
Das denk ich mir auch und bin damit an die Moderation herangetreten, aber: Das darf so stehen bleiben, lautete das Urteil. Es ist absurd
Sowas nennt man Meinungsfreiheit. Das Leute auch mal Dinge sagen können (und werden) die man selbst Absurd oder blöd findet, weil eben nicht alle Menschen die gleichen Proiritäten oder Wertevorstellungen haben.
Vitche schrieb:
selbst ich als Autor der News kann nur danebenstehen und zusehen, wie ein Gaming-Thread nach dem anderen von den immer gleichen Kulturkampfthemen rechter Randgruppen gekapert wird.
Gibt es nur noch "die gegen uns"? Was ist aus "leben und leben lassen" geworden, dass man es nicht mehr erträgt wenn andere Menschen Meinungen vertreten die man selbst nicht teilt?

Genau diese Einstellung hat doch erst "Gamergate2" um SBI Detected/Kabrutus losgetreten. Und während Kabrutus und Grummz immer bekannter werden (weil sie scheinbar einer nicht kleinen Randgruppe eine hörbare meinung verschaffen), stürzen Alyssa Mercante, Kotaku und IGN ab, weil sie das ganze zu einem existenziellen Kulturkampf erklärt haben.
 
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Eine Menge Geld in einen uninspirierten Overwatch Klon zu stecken, lange nachdem der Hype vorbei ist, der sich aber spielt wie Destiny PvP als es am schlechtesten war, gepaart mit fehlenden neuen Ideen oder interessantem Charakter Design. Nicht mal die Lücke, eine Kampagne zu liefern, was Blizzard schon lange bei Overwatch versprochen hatte, wurde wahrgenommen. Und dann ein 40€ Preisschild drauf zu knallen, während es genug F2P Konkurrenten gibt, die den Markt bereits sättigen? Vielleicht waren die 8 Jahre einfach zu lang und man hat den Zug verpasst der schon längst am Horizont verschwunden ist.

Ich fand aber interessant; als ich den Trailer dazu damals - ich denke bei TGA? - gesehen habe, dachte ich zuerst das es sich um ein Spiel im Guardians of the Galaxy Universum handelt, bis der CGI part dann zu Ende war und ein generisch aussehender Hero-Shooter auftauchte. War direkt uninteressant und ich hätte niemals damit gerechnet, dass es sich hier um ein AAA Spiel handeln soll. Aber nun ja, bei Skull & Bones hätte ich auch nicht damit gerechnet, dass es ein AAAA Spiel ist.

Immerhin schluckt man die Kröte und erstattet alle Käufer, probs dafür!
 
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Neodar schrieb:
wird von den entsprechenden Leuten aufs übelste diffamiert und verleumdet.
Wirft anderen Diffarmierung vor und schreibt einen Satz vorher dann
Neodar schrieb:
dass mir eine völlig verblendete Identitätsideologie
nice, genau mein Humor.

Gr.mm schrieb:
dass man es nicht mehr erträgt wenn andere Menschen Meinungen vertreten die man selbst nicht teilt?
Es ist aber keine Meinung gegen Vielfalt und Gleichberechtigung zu sein. Es ist nur menschenverachtend.

Dass dann wieder diese absurde VT um Sweet Baby Inc. genannt wird ist dagegen passend.
 
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Vitche schrieb:
Bevor jetzt jemand mit Häme und Schadenfreude anfangen mag: Überlegt euch mal, wie es euch jetzt ginge, wenn ihr als Entwickler 8 Jahre, also ein Zehntel eures Lebens, diesem Spiel gewidmet hättet, und das von eurem Publisher nach nicht einmal zwei Wochen eingestellt wird. Klar, die wenigsten werden da die vollen 8 Jahre dran gearbeitet haben und in irgendeiner Art und Weise wird das Spiel denke ich wiederverwertet werden, aber das ist für die Entwickler absolut ein Schlag in die Magengrube.


Ich sehe das nicht so kritisch. Sie haben ja (die angenommenen) 8 Jahre nicht umsonst(Gehalt war trotztdem da) gearbeitet :)

Alles persönliche Einstellungssache. Die Firmen sind ja nicht "good Samaritans", sobald man das begriffen hat, fällt es einem auch nicht so schwer.

quid pro quo

VG
TTurbo99
 
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Manchmal finde ich es gut, dass die Hersteller einen auf die Nase bekommen.
Kommen dann ab und an von ihrem hohen Ross runter.
 
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Ist das die schnellste Einstellung eines AAA "Live-Service" überhaupt?
Mir fällt aktuell keiner ein, das noch schneller wieder verschwunden ist.
Was impliziert, dass es wirklich, wirklich schlecht lief und die 25k Verkauften Einheiten die als Schätzung existierte eventuell noch zu hoch waren (denkbar z.B. Durch Refunds) oder aber die Rate der Verkäufe nach der ersten Welle dann Null ging, so dass Sony hier lieber jetzt schon den Stecker gezogen hat.

Sollte das Management aber den Fehler machen, den "Spaß" später noch mal zu veröffentlichen OHNE massive Änderungen vorzunehmen was das Spiel selbst angeht, dann wird es auch als F2P krachend scheitern. Denn genau dort liegt Concords größtes Problem: es ist generisch/beliebig, hat keinerlei Gameplay das man nicht wo anders bekommt und hebt sich selbst durch seine "Story" nicht vorn der starken, stark etablierten sowie zahlreich vorhandenen Konkurrenz ab.

Wenn Sony Concord zum Erfolg bringen will, müssen sie eine Lücke auf dem Markt füllen und die ist schlicht nicht "Overwatch Again". Gut denkbar wäre z.B. ein reiner Coop/PVE Fokus, echte Story die sich über X Missionen aufbaut oder ein deutlich langsamerer und mehr "Hardcore" Ansatz oder wie wäre es mit einem Battlefield/Natural Selection Moment in dem es einen Commander gibt?

Will sagen, denkbar sind sehr viele Möglichkeiten, wie Concord einzigartig werden kann und alle von denen beinhalten große Änderungen am bisherigen Konzept, die am Ende alle mehr sind als "das selbe in F2P".
 
onkuri schrieb:
Wenn ein Spiel selbst für die heutige generische Spielelandschaft zu generisch ist, sollten die Verantwortlichen über einen Jobwechsel nachdenken.
Dazu passt gut das ganze Buch von Wolf Lotter --> Echt: Der Wert der Einzigartigkeit in einer Welt der Kopien

Holt zwar etwas weiter aus, aber passt ;)
 
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DonDonat schrieb:
Gut denkbar wäre z.B. ein reiner Coop/PVE Fokus,
Zumal Overwatch 2 doch bis heute diese Missionen vermissen lässt, oder gibt es die Koop PvE Sachen inzwischen?
 
Man muss Sony lassen, dass das ganze sehr kullant ist, dass Käufer das Geld wieder bekommen.

Trotzdem frage ich mich, was da schiefgelaufen ist, dass man soviel Geld in den Sand setzt, über so viele Jahre und dann sogar die Möglichkeit eines intensiven Facelifting außer acht lässt, das ganze direkt wieder abwürgt.

Es hat zwar keine Skull & Bones-Ausmaße, doch wenn wir nach Always On, Single Player Onlinezwang, DLC-Wahn, BR und was es noch alles gab, jetzt immer mehr solche Flops bekommen, kann man auch gleich die ganze ach so tolle AAA-Industrie beerdigen.

Zumindest die westliche.
 
Schmarall schrieb:
Du bist lustig. Nach 10 Stunden sind viele Spiele huetzutage schon durchgespielt, weil kein Content mehr drin ist.
Was sollen das für Spiele sein, irgendwelche Wimmelbildspiele?

Concord gehörte jedenfalls nicht dazu da Multiplayer.^^

Die Mindestspielzeit kann man aber auch nach Genre definieren und bestimmen, wenn es z. B. in Episoden veröffentlicht wird, dies wäre überhaupt kein Grund es nicht zu tun.^^


Schmarall schrieb:
Und warum das "Review-Bombing" unterbinden? Die Leute haben ja ein Anliegen, sonst würden sie das nicht machen.
Politisch oder auf sonstige Interessen bezogene Aussagen die nur darauf abzielen, ohne das Spiel überhaupt gespielt zu haben oder nur pseudo mäßig um nach weniger als 2 Stunden Spielzeit das Spiel zurückzugeben, haben mit einer Aussage über die Qualität eines Spieles nicht viel zu tun.^^
 
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