Pana schrieb:
Diversität war quasi die DNA des Spiels
Wie man so liest, war Diversität nicht nur die DNA des spiels, sondern die DNA des gesamten Dev Teams angeleitet von Lisa Brown die sich selbst als non-binär sieht ind darauf bestand, von jeden Professor genannt zu werden. Es stand sogar im Raum, ungeimpfte aus dem Team zu werfen, soweit die Gerüchte.
Sollte da tatsächlich etwas dran sein, ist das Spiel eine Metapher des Dev Teams selbst.
Gute Entwicker, spätestens das marketing, hätte einschätzen müssen, ob das spiel überhaupt mit overwatch und Apex konkurrieren kann, und ob die spielmechanik überhaupt motivieren kann.
Spiele wie RDR2, cyberpunk oder auch FF Remake hatten auch eine lange Entwicklungszeit, man sieht diesen Spielen aber an, das es mit Herzblut und Begeisterung entwickelt worden ist.
Dann bestand ja noch die Tatsache, dass die Käufer sogar noch vom dev team beschimpft wurden und das zeigt einfach, nicht nur das Game ist ein riesenflop, auch die Kommunikation sehr unprofessionell, bei Helldivers war es anders, die kommunikation stets professionell und am ende hat es sich für beide ausbezahlt, bisher das erfolgreichste Sony PC Spiel.
Wenn ein Entwicklungsteam unbedingt meint, eine politische Message, Diversität in ihre spiele zu integrieren, dann macht es doch wenigstens subtil und zwingt es den Spielern nicht auf.
Dustborn erfährt derzeit auch ein riesen shitstorm, die gamer merken sowas und es resultiert meistens an weniger verkäufen.
Das Sony allen Käufern refunded, finde ich einen äußerst sympathischen Move.
