Was manchen Gamern nicht bewusst ist, ist der Grad des Einsatzes und der Hingabe bei den Profis.
Es gibt Menschen unter den Profis, die stecken die teils monotonen und drögen Übungs-Sessions für die Performance-Optimierung leichter weg als andere, deren mentale und körperliche Gesundheit darunter stärker leiden könnte.
Man bereitet sich wochenlang auf ein Turnier vor und wenn am Ende die harte mentale Arbeit nicht belohnt wird, dann nagt das bestimmt schon ein wenig. Jahrelang auf diesem Stress-Level zu performen, verlangt bestimmt schon Eingies vom Körper und der Psyche ab.
Shroud hat damals den IQ400 move gemacht, als er die Pro-Szene verlassen hat und als einer der ersten sehr bekannten Ex-Pros ins Streaming eingestiegen ist. Kein Turnier-Stress und eine Entlohnung, von der die Pro-Spieler selbst in ihren besten Zeiten nur träumen können.
PS: Nachdem ich mir eigens für CS:GO einen 144Hz-Gamööör-TFT zugelegt habe, konnte ich nach einem Jahr nicht mit Sicherheit sagen, ob ich damit besser gespielt habe als mit meinem 60Hz-Standard-Monitor ;/
Das Spiel auf dem 144Hz fühlte sich natürlich viel flüssiger an, aber nennbare Auswirkungen auf meine K/D und Rank hatte es nicht. Der Spieler spasst sich eben seinen Gegebenheiten an. Oder ich habe auf 60Hz schon mein Limit erreicht. Da hilft dann auch kein 144Hz mehr
Was ein Talent ausmacht: notfalls wird auch auf einem Holzbrett geclutcht
PS: Wie ist aktuell denn so die Performance von Wifi-Routern? Sollte man semi-competitive weiterhin mit einer RJ45-Kabelverbindung zocken oder nehmen sich die Latenzen nicht mehr so viel wie es früher der Fall war?
Habe eine zeitlang über Wifi PUBG gespielt und mir ist nichts negatives aufgefallen. Die Latenz habe ich aber nicht mit einer festen Verbindung gegengeprüft...Was Verbindungsstabilität anging (also bezogen auf Abbrüche mitten im Spiel), so hatte ich auch nichts zu kritisieren...
Es gibt Menschen unter den Profis, die stecken die teils monotonen und drögen Übungs-Sessions für die Performance-Optimierung leichter weg als andere, deren mentale und körperliche Gesundheit darunter stärker leiden könnte.
Man bereitet sich wochenlang auf ein Turnier vor und wenn am Ende die harte mentale Arbeit nicht belohnt wird, dann nagt das bestimmt schon ein wenig. Jahrelang auf diesem Stress-Level zu performen, verlangt bestimmt schon Eingies vom Körper und der Psyche ab.
Shroud hat damals den IQ400 move gemacht, als er die Pro-Szene verlassen hat und als einer der ersten sehr bekannten Ex-Pros ins Streaming eingestiegen ist. Kein Turnier-Stress und eine Entlohnung, von der die Pro-Spieler selbst in ihren besten Zeiten nur träumen können.
PS: Nachdem ich mir eigens für CS:GO einen 144Hz-Gamööör-TFT zugelegt habe, konnte ich nach einem Jahr nicht mit Sicherheit sagen, ob ich damit besser gespielt habe als mit meinem 60Hz-Standard-Monitor ;/
Das Spiel auf dem 144Hz fühlte sich natürlich viel flüssiger an, aber nennbare Auswirkungen auf meine K/D und Rank hatte es nicht. Der Spieler spasst sich eben seinen Gegebenheiten an. Oder ich habe auf 60Hz schon mein Limit erreicht. Da hilft dann auch kein 144Hz mehr
Was ein Talent ausmacht: notfalls wird auch auf einem Holzbrett geclutcht
PS: Wie ist aktuell denn so die Performance von Wifi-Routern? Sollte man semi-competitive weiterhin mit einer RJ45-Kabelverbindung zocken oder nehmen sich die Latenzen nicht mehr so viel wie es früher der Fall war?
Habe eine zeitlang über Wifi PUBG gespielt und mir ist nichts negatives aufgefallen. Die Latenz habe ich aber nicht mit einer festen Verbindung gegengeprüft...Was Verbindungsstabilität anging (also bezogen auf Abbrüche mitten im Spiel), so hatte ich auch nichts zu kritisieren...
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