Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsCPU-Gerüchte: Intel Lunar Lake in Testdatenbank gibt Rätsel auf
Das sagen die doch zu jeder neuen Plattform.
Am wichtigsten dürfte Sapphire Rappids gewesen sein und jetzt der total neue Ansatz + Foveros --> Meteor Lake.
Ergänzung ()
BAR86 schrieb:
Alder Lake ist das Meteor Lake Refresh.
Lunar Lake soll speziell für hohe Effizienz entwickelt werden, wahrscheinlich Notebooks und Co.
Nein, Alder Lake sind 12th gen CPUs mit Golden Cove big cores und den e-cores.
Danach kommen 13th gen Raptor Lake CPUs mit Raptor Cove big cores und e-cores.
Jetzt kommt Raptor Lake refresh 14th gen, aka 13th gen + 100MHz (Intel style halt) und evtl minimale Änderung bei der namensgebung und Anzahl e-cores.
Damm kommt Meteor Lake mit ganz neuem Ansatz, Chip Teilen aus allen möglichen Fertigungen + Foveros.
Soll aber auf Energieeffizienz gehen und daher nur für mobile kommen, aka Laptops.
Ahja, und soll mit dem Namensschema brechen und Core Ultra xyz heißen.
Danach kommt wohl wieder für den Desktop Arrow Lake, also was mit big cores, die schneller sein sollten als Raptor Cove.
Lunar Lake klingt wie die mobile generation nach Meteor Lake.
Oder eine Erweiterung nach unten hin bezüglich low(er) power.
Oder einfach um die unsäglichen Atom Krücken abzulösen, wer weiß.
Aus dem Artikel: "Da Arrow Lake in der Roadmap noch vor Lunar Lake erscheint, wäre dies so gesehen sogar wieder ein Rückschritt beim L2-Cache."
Das kann man so sehen, muss aber nicht zwangsläufig so sein. Cache hat mehr Kennzahlen als einfach nur seine Größe, bspw Latenz. Und die ist antiproportional zur Größe (ansonsten könnte man sich den ganzen Hickhack mit L1/L2/L3 ja sparen und einfach einen sauschnellen L1 mit 4MB verbauen...).
Es wäre nicht das erste Mal, dass Caches verkleinert, dafür aber beschleunigt wurden. Das Ausbalancieren der einzelnen Cachelevel bezüglich Größe, Bandbreite und Latenz ist eine wichtige Stellschraube, um bei möglichst vielen unterschiedlichen Workloads möglichst gut zu performen. Es kann durchaus sein, dass ein etwas kleinerer, aber dadurch schnellerer L2 zu unterm Strich in den meisten Workloads besserer Performance führt. Abwarten.
Ich bin mir nicht immer sicher was sich "Journalisten" und X Influencer so denken was im engineering so abgeht.
Wenn ihr wüsstet was ich für einen quatsch mache mit den ersten prototypen, wenn die ganze infrastruktur noch nicht lauffähig ist um schon mal erste Teilbereiche testen zu können. Da würden solche info screens auch nur absoluten bullshit anzeigen.......
Weil Informationen im Cache abzurufen weniger Energie kostet als sie "von weiter weg" zu holen. Und die Rechenleistung steigt wg Latenz, Rechenleistung frisst auch Energie... insofern durchaus logisch für einen Stromsparchip.
Das ist ja auch Alder Lake -N mit weit über 3 GHz!
Ich meine sowas wie den Intel Pentium N6000 und Vorgänger. Diese ~5W low power, low performance, low alles CPUs.
ja, gibt aber auch einige neuere :-)
im "Prozessorgeflüster" der c't fand sich immer wieder mal was dazu, es gibt quch ein paar Paper.
Allerdings ja, wie du siehst hat das noch nicht richtig abgehoben, sonst hätten wir ja noch Xeon Phi Weiterentwicklungen
Ergänzung ()
Smartbomb schrieb:
Das ist ja auch Alder Lake -N mit weit über 3 GHz!
Ich meine sowas wie den Intel Pentium N6000 und Vorgänger. Diese ~5W low power, low performance, low alles CPUs.
diese sterben eh qus, das sind in Zukunft "Atoms" quf Basis der E-Cores die ja deutlich an IPC zugelegt haben.
Die älteren Atoms, vor allem die ersten Gens für Netbooks waren ein Graus
diese sterben eh qus, das sind in Zukunft "Atoms" quf Basis der E-Cores die ja deutlich an IPC zugelegt haben.
Die älteren Atoms, vor allem die ersten Gens für Netbooks waren ein Graus
Hoffe ich auch.
Ich hatte neulich wieder so ein "Hofer"Netbook bei mir am Tisch (bei euch "Aldi").
Atom x5-z5800 oder irgendwo was.
Alta, bei Windows Updates schlafen dir die Füße ein... Jeder Klick hat eine laaange Verzögerung und du weist nicht, ob er sich jetzt aufgehängt hat, ob er die Eingabe nicht genommen hat, sollst nochmal klicken, oder warten, kommt gleich oben "keine Rückmeldung" order irgendsoeinsch**ss...
Furchtbar!
Und auf geizhals geschaut: Solch Pentium N6000 Geräte mit 4GB RAM und einem vollwertigen Windows werden immer noch verkauft!
Den ersten Atom, 1,6GHz single core hatte ich selbst, in einem ASUS EEEPC 1000H Netbook.
Reine download station damals.
Hab sogar den RAM von 1 auf 2GB upgegradet und die größte mechanische 2,5" HDD später eingebaut: 2TB Samsung (später Seagate).
Und: diese Urkrücke habe ich vor einem Jahr zum Spaß mal angeworfen.
Dachte diese Mühle die nicht schneller sein dürfte als ein Pentium 3 500MHz. Und HDD!!
Gebootet und beim klicken durch den Explorer: absolut instant!
SO schnell klickst es sich durch keinen high end rechner mit Win 10/11 oder sonstwas.
Ich war total baff.
Windows XP läuft auf einer Schreibmaschine mit Klobürste als Festplatte schneller als jedes Windows danach.
Da sieht man wieder: die ganzen Softwareschichten führen einfach zu Verzögerungen, egal wie schnell die Hardware auch sein möge.
Also alles quasi virtualisierter Mist. Gut, dafür nur 1x proggen und das Zeug läuft auf vielen Plattformen.
Die Überraschung wie flott es sich klickt auf diesem uralt Spielzeug war jedenfalls groß.
Klar, beim Starten von Programmen hast du natürlich deine Gedenksekunden - ganz klar
LNL weiterhin 4+4, simples Konzept, hohe Effizienz, sehr hohe Leistung auf moderaten Takten, Vorbild ziemlich eindeutig Apple
1.) Lion Cove Performance Kerne
komplette Neuentwicklung
nicht unbeachtliche Taktregression ggü. den bisherigen p-Kernen (für Mobil spielt das keine Rolle)
starke pro Takt Performance, ca. 30% mehr IPC
kein SMT mehr implementiert
2.) Skymont Effizienz-Kerne
AVX512-Support (finally)
starke Leistungsverbesserung ggü. Gracemont
3.) Fertigung nach bisherigen Leaks N3B TSMC, es soll ne Intel 20A-Version gegeben haben die aber offenbar gecancelt wurde
4.) simpleres, günstigeres Package gegenüber Meteor Lake P
5.) Battlemage XE3-Grafik, deutlich effizienter als Alchemist+ XE2 in Meteor Lake
Alle Lion Cove (N3B) und Lion Cove+ (20A) haben zwar grundsätzlich eine neue Topologie, die Anbindung und L3 Cache verändert, jedoch keine rentable Units, die die IPC pro Kern auf Kosten von Threads nochmals stark erhöht. Dies soll erst mit Cougar Cove-Kernen möglch sein, die frühestens 26 zu erwarten sind.
Alta, bei Windows Updates schlafen dir die Füße ein... Jeder Klick hat eine laaange Verzögerung und du weist nicht, ob er sich jetzt aufgehängt hat, ob er die Eingabe nicht genommen hat, sollst nochmal klicken, oder warten, kommt gleich oben "keine Rückmeldung" order irgendsoeinsch**ss...
Furchtbar!
Und auf geizhals geschaut: Solch Pentium N6000 Geräte mit 4GB RAM und einem vollwertigen Windows werden immer noch verkauft!
hab ich 1x bei einer Kollegin gesehen. Die war kurz vor der Pension und der war ihr schnell genug für die 200€ oder so.
Aber ich hab mir gedacht "magst nicht auch noch etwas von der Pension haben?" und hab ihr ein 5 Jahre altes, mit SSD aufgerüstetes Firmennotebook gegeben. Die hat sich so gefreut (auch über den 15 Zoll Bildschirm, die Dame sah ja auch schlecht), dass das - wären die Rollen vertauscht - heutzutage (#MeToo) eher schon richtung Belästigung ging...
Smartbomb schrieb:
Reine download station damals.
Hab sogar den RAM von 1 auf 2GB upgegradet und die größte mechanische 2,5" HDD später eingebaut: 2TB Samsung (später Seagate).
Und: diese Urkrücke habe ich vor einem Jahr zum Spaß mal angeworfen.
Dachte diese Mühle die nicht schneller sein dürfte als ein Pentium 3 500MHz. Und HDD!!
Gebootet und beim klicken durch den Explorer: absolut instant!
SO schnell klickst es sich durch keinen high end rechner mit Win 10/11 oder sonstwas.
Ich war total baff.
Windows XP läuft auf einer Schreibmaschine mit Klobürste als Festplatte schneller als jedes Windows danach.
ja XP war viel mehr "responsive" und benötigte weniger Ressourcen. Der beste Trick einen "schnellen" PC zu haben ist sowieso schon mal eine halbwegs flotte SSD. Ich müsste mal nachsehen warum das Surface Go 3 so "lagged", denn die CPU alleine wirds hoffentlich nicht sein. (Pentium Gold 6500y)
Smartbomb schrieb:
Da sieht man wieder: die ganzen Softwareschichten führen einfach zu Verzögerungen, egal wie schnell die Hardware auch sein möge.
Also alles quasi virtualisierter Mist. Gut, dafür nur 1x proggen und das Zeug läuft auf vielen Plattformen.
Die Überraschung wie flott es sich klickt auf diesem uralt Spielzeug war jedenfalls groß.
Klar, beim Starten von Programmen hast du natürlich deine Gedenksekunden - ganz klar
ja auch das grafische Benutzerinterface fühlte sich einfach auch schneller an.
Die ganzen Layer sind inzwischen oft auch Security Layer, sonst würde für den Officebetrieb ja eine Uralt-CPU völlig ausreichen.
Zu Hause arbeite und spiele ich ja auch auf einem Core i7 - von 2008.
Völlig ausreichend für die meisten "normalen" Tasks (Surfen, Officearbeit, Videos, Spielen wenns kein Cyberpunk ist...)
Aber gerade die ersten Atoms... naja da hat heute jedes Smartphone mehr Power, ich spiel manchmal mit ausrangierten Smartphones der Kollegen rum und überleg mir da ein NAS draus zu basteln oder einen Linux-Spieleserver.
Ergänzung ()
HOT schrieb:
Neueste Leaks:
LNL weiterhin 4+4, simples Konzept, hohe Effizienz, sehr hohe Leistung auf moderaten Takten, Vorbild ziemlich eindeutig Apple
1.) Lion Cove Performance Kerne
komplette Neuentwicklung
nicht unbeachtliche Taktregression ggü. den bisherigen p-Kernen (für Mobil spielt das keine Rolle)
starke pro Takt Performance, ca. 30% mehr IPC
kein SMT mehr implementiert
2.) Skymont Effizienz-Kerne
AVX512-Support (finally)
starke Leistungsverbesserung ggü. Gracemont
3.) Fertigung nach bisherigen Leaks N3B TSMC, es soll ne Intel 20A-Version gegeben haben die aber offenbar gecancelt wurde
4.) simpleres, günstigeres Package gegenüber Meteor Lake P
5.) Battlemage XE3-Grafik, deutlich effizienter als Alchemist+ XE2 in Meteor Lake
Alle Lion Cove (N3B) und Lion Cove+ (20A) haben zwar grundsätzlich eine neue Topologie, die Anbindung und L3 Cache verändert, jedoch keine rentable Units, die die IPC pro Kern auf Kosten von Threads nochmals stark erhöht. Dies soll erst mit Cougar Cove-Kernen möglch sein, die frühestens 26 zu erwarten sind.
Ad
1)
a) wohl eher eine Weiterentwicklung. Intel präsentiert ja nicht lauffähige Samples ohne Architekturdetails zu verraten
b) Vergleichen muss man es mit bisherigen U-Modellen
c) 30% mehr IPC gegenüber was? Die bisherigen Prozessoren in der Leistungsklasse waren oft "Atom" basierend
d) kein SMT mehr bei P Cores? Naja dann sinds weiterentwickelte E-Cores. Das "kein SMT" Gerücht ist breit getreten aber unbestätigt
2) a)Intel hat eine eigene Implementierung angestrebt, läuft wohl unter AVX10 und APX
3) es war mal in 18A geplant, 20A hat keine IO Fins wie schon Intel 4 und deshalb gehts uach nicht für einen Single Chip SoC/Monolithen der Lunar Lake sein könnte
4) siehe 3.
5) naja mal sehen, BM ist noch nichtmal fertig entwickelt
AVX512 (bzw. AVX10 mit 512-bit-Support) waere toll, aber angesichts der Ankuendigung von AVX10, wo der 512-bit-Support nur optional ist, habe ich da meine Zweifel. Die Ankuendigung von AVX10 ergibt sonst keinen Sinn.
Ja, AVX10 scheint ein Kompromiss zu sein (fast) alle AVX 512 Fähigkeiten (und deren verschiedene Ausführungen) unter einen Hut mit der Hybrid-Architektur zu bringen.
Intel will sicher weiterhin E-Cores verbauen die auch wenig Strom fressen und AVX 512-bit ist nicht besonders Energieeffizient, verbraucht vielleicht auch einige zusätzliche Transistoren
Tatsaechlich ist AVX-512 auf Zen4 energieeffizienter (und laeuft im Power-Limit mit ein bisschen mehr Takt als das gleiche Programm mit AVX(-256)), und ich vermute, auch auf Intel ist es fuer dieselbe Aufgabe energieeffizienter. Der Grund ist, dass weniger Befehle ausgefuehrt werden muessen, um das gleiche zu tun, und daher ist dieser Befehlsverwaltungsoverhead auch kleiner.
Im Vergleich von AVX10 ohne und mit 512-bit-Support erwarte ich, dass die Menge an zusaetzlichen Transistoren minimal ist, wenn Intel das so aehnlich implementiert wie AMD in Zen4.
Ergänzung ()
Ein Gedanke noch zur urspruenglichen Meldung:
Wenn Intel bei Lunar Lake tatsaechlich kein SMT (aka HT) macht und wirklich alles von Grund auf neu macht, dann habe ich eine leise Hoffnung, dass sie ihre ganzen Sicherheitsluecken endlich einmal ernsthaft schliessen. SMT hat relativ viel Potential fuer Seitenkanaele das kann man auf diese Weise eliminieren. Der grosse L2-Cache waere auch in diesem Sinne: Wenn man Spectre fixen will, muss man hoehere Mauern zwischen den Core-lokalen Bereichen (z.B. L1 und L2) und den gemeinsamen Bereichen (z.B. L3) errichten, die auch Leistung kosten; je mehr Cache Core-lokal ist, desto geringer der Leistungsverlust.
Aber soll ich wegen dieser Hoffnung dann mit dem Phoenix-Kauf warten (wenn der endlich da ist)?
Wenn Intel bei Lunar Lake tatsaechlich kein SMT (aka HT) macht und wirklich alles von Grund auf neu macht, dann habe ich eine leise Hoffnung, dass sie ihre ganzen Sicherheitsluecken endlich einmal ernsthaft schliessen.
Das ist letztlich der Gedanke dahinter.
Wenn man aber ehrlich ist, wird es eine "sichere" CPU nie geben, man schließt hier nur ein großes Tor.
Geht es richtung inverse hyperthreading weiß ich aber nicht ob das nicht wieder eine neue Lücke aufmacht.
mae schrieb:
Aber soll ich wegen dieser Hoffnung dann mit dem Phoenix-Kauf warten (wenn der endlich da ist)?
Nein. Abgesehen davon: AMDs APU Strategie ist im Moment echt katastrophal, da ist schon die Frage: bis Phoenix kommt, kommt da nicht schon eher Zen 5?
Oder meinst du auf Lunar Lake warten? LL wird erst in 1 Jahr kommen.
Ja, ich meinte Lunar Lake, bzw. sein Desktop-Nachfolger. Die Sache ist die: Wenn ich z.B. Phoenix kaufe, und dann kommt schon ein oder zwei Jahre spaeter Intel mit einer CPU ohne Spectre raus, soll ich gleich wieder wechseln?