News Deutsche Telekom: Vectoring mit 100 Mbit/s für 82.000 weitere Haushalte

In meiner 10.000 Einwohner Samtgemeinde (Stichwort Hurricane Festival ) musste ich zu den regionalen Anbieter EWETel wechseln um eine 100 MBit/s Glasfaserleitung zu bekommen. Die Telekom hatte mich immer vertröstet und max. 8.5MBit/s kamen bei mir an.
 
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senf.dazu schrieb:
Nein tun sie nicht.
...
Natürlich tun sie das, es geht nur halt auf.
Genau wie bei jedem größeren Provider, "aus dem Fenster lehnen" gehört beim Privatkundengeschäft dazu.
Und was man eventuell durch andere Technik erreichen kann ist erst mal irrelevant.
Die Angabe im Produktinformationsblatt bezieht sich auf die Technik, welche regulär verwendet wird.
Die Telekom könnte auch Strom zum NVt legen und dort aktive Technik einbauen. Ist aber total unsinnig. Eher wird man auf 10GPON wechseln oder die Segmente verkleinern.
Da halte ich es durchaus für unseriös wenn die minimale Bandbreite zu hoch angesetzt wird.
Die Telekom gibt bei ihren GPON Tarifen deutlich geringere Werte an (550 Mbit/s beim 1 Gbit/s Tarif, wenn ich mich nicht irre), zwar auch nicht das absolute Minimum, aber realistischere Werte als die DG.
 
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brainDotExe schrieb:
Wo wurde denn vorher der entbündelte Zugriff am KVz aktiv genutzt.
Mir sind kaum Ausbauten bekannt, wo zwei verschiedene Anbieter einen KVz erschlossen haben.
Macht auch überhaupt keinen Sinn, zweimal über x Kilometer Glasfaser zu verlegen.
Außerdem steht ein Layer2-Vorleistungsprodukt am MFG bereit, wenn Vectoring verwendet wird.
Naja, wenn die Telekom hier die VDSL-Technik von mnet überbaut, dann tun sie ja genau das und verlegen nochmal ihre eigenen Glasfaserleitungen?
Entbündelung ist eh nicht so beliebt offenbar, auch die ganzen ADSL-Netze von anderen Anbietern werden so langsam aufgelöst (früher gab es zum Beispiel nochmal Telefonica mit nem eigenen Netz). Gibt aber mit vectoring auf jeden Fall keine Chance für echte Konkurrenz auf der Telefonleitung.
Ich versteh auch die technische Notwendigkeit dafür und finde auch, die Telekom hat recht, am Kupferkabel festzuhalten, solange technisch noch was rauszuholen ist. Ich finde es nur falsch, einer gewinnorientierten Aktiengesellschaft eine derart wichtige Infrastruktur in die Hand zu legen. Ansich kann das Kupferkabel gerade hier im ländlichen Bereich noch einiges leisten. Da ist es wirtschaftlich eher unsinnig, in jedes Haus ein Glasfaserkabel zu ziehen.

Xood schrieb:
Das mag sein. Aber nur mit Vectoring kann man die Bandbreite über größere Distanzen auch bereitstellen.
Und das ist ja genau der Punkt, die Verteiler oft so weit verteilt das nicht alle gut versorgt werden konnten.

Auch für Vectoring braucht man outdoor-DSLAMs. Der Geschwindigkeitsvorteil ist nämlich auch bei längerer Leitunglänge hinfällig, trotz der höheren Sendeleistung ist die Dämpfung einfach zu groß ist bei hohen Frequenzen... Aber klar, dass die Telekom gleich vectoring bereitstellt, wenn sie sowieso outdoor-DSLAMs bauen muss.. Kostet wohl nicht wirklich mehr und bringt halt bis zu 250MBit/s statt 50MBit/s, die man vermarkten kann.
 
In meinem 700-Einwohner-Kaff ist seit Jahren mit der Telekom bei 12 Mbit Schluss. Und das wird wohl auch erstmal so bleiben. Mein regionaler Glasfaser-Anbieter bei dem ich 100Mbit bekommen könnte, kommt bei 69 Google Rezensionen auf einen Schnitt von 1,7 Sternen :D Rosige Aussichten für mich.

Freu mich jetzt schon auf die insgesammt 300+ GB Download für CoD und RDR2 (Falls es nicht auf 20 DVDs kommt). Da ist meine Kiste dann eine Woche mit downloaden beschäftigt.

Aber hauptsache mindestens 50 Mbit/s für 30 Millionen Haushalte erreicht...
 
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Unnu schrieb:
Na, für diese Feststellung hat der Schimpanski ja lange gebraucht.
Und ob das bei all den Neuländern in seiner Partei auch wirklich angekommen ist, halte ich für unwahrscheinlich. Naja, Chaotisch Destruktiv Unfähig. Passt ja.
Derweil fällt Deutschland weiter zurück.

WOW ! Und du glaubst die blau/braune Scheisse hätte das besser hinbekommen?
 
VDSL 2 mit Vectoring hat bei mir gar nichts gebracht.
VDSL 2 bei 40Mbit/s war schluss
VDSL 2 mit Vectoring bei 40 Mbit/s ist immer noch Schluss

So jetzt sind letztes Jahr vier Nachbarn in der Straße weggestorben und vier junge Familien eingezogen.
Jetzt hab ich mit VDSL 2 und Vectoring nur mehr 36 bis 40 MBit/s schwankend...

Kupfer ist einfach unbrauchbar und es hätte schon vor 10 Jahren mit dem FTTH/B Ausbau angefangen gehört. Bei uns sind die erst vor vier Jahren mit VDSL angekommen und vor 2 Jahren wurde Vectoring freigeschalten.
Davor hatte ich eine 10 Mbit/s Bambusleitung für einen 5 Personen Haushalt. Da wurde schon regelmäßig ums Internet gestritten. Jetzt mit den 40MBit/s wird es auch schon wieder eng. Haushalt hat sich auf 4 Personen verkleinert, nur jetzt streamen schon zwei bis drei Personen regelmäßig. Da bleiben Abends für mich max 10 bis 20 Mbit/s übrig. Ich bin hier der einzige der nicht streamt, sondern hauptsächlich Spielt.

Bei uns in Österreich ist der FTTH Ausbau ja noch mehr Wüste als in Deutschland. Das ist einfach eine Frechheit.
 
brainDotExe schrieb:
Natürlich tun sie das, es geht nur halt auf.
Genau wie bei jedem größeren Provider, "aus dem Fenster lehnen" gehört beim Privatkundengeschäft dazu.
Und was man eventuell durch andere Technik erreichen kann ist erst mal irrelevant.
Die Angabe im Produktinformationsblatt bezieht sich auf die Technik, welche regulär verwendet wird.
Die Telekom könnte auch einen Strom zum NVt legen und dort aktive Technik einbauen. Ist aber total unsinnig. Eher wird man auf 10GPON wechseln oder die Segmente verkleinern.
Da halte ich es durchaus für unseriös wenn die minimale Bandbreite zu hoch angesetzt wird.
Die Telekom gibt bei ihren GPON Tarifen deutlich geringere Werte an (550 Mbit/s beim 1 Gbit/s Tarif, wenn ich mich nicht irre), zwar auch nicht das absolute Minimum, aber realistischere Werte als die DG.
Und woher weißt du das DG mehr als 6x400M oder 12x200M Haushalte in einen GPON Multiplex steckt ? Ich hab bisher jedenfalls bei keiner "Breitbandmessung" egal um welche Tageszeit jemals weniger als 420M gesehen. Ich kann es also nicht bestätigen das DG unseriös ist. Sie halten bis jetzt ihre Versprechen. Das war vorher bei HTP und Telekom (V)DSL regelmäßig gravierend anders. (45/4M statt 50/10M) bzw. 200..300k statt 6M. Das nenn ich unseriös. Man muß halt die richtige Technik haben und man muß wollen.

Und XG-PON bei Telekom ist sicher ne Lösung - aber teurer in der Technik und rein theoretisch. Denn da werden dann auch sich nicht 400M angeboten sondern eben eher 1G oder 2G oder 4G. "Bis zu" natürlich ..
 
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woodstock schrieb:
In meinem 700-Einwohner-Kaff ist seit Jahren mit der Telekom bei 12 Mbit Schluss
Meine macht auch nur 12 (edit, gerade geschaut, knapp über 13 sind es), aber mit hybrid stabil 50+. 40k Einwohner Stadtteil.

Wird hybrid nicht überall angeboten, oder wäre das eh nix? Den alten Router muss auch nicht mehr für 10€/Mon mieten, den gibt es gebraucht um 50€. Kostet dann 40€/Monat.
woodstock schrieb:
Aber hauptsache mindestens 50 Mbit/s für 30 Millionen Haushalte erreicht...
Ist zwar echt blöd mit deinem (und viel zu vielen anderen !) Anschluss, aber 50 Mbit empfinde ich persönlich schon als Minimum heutzutage.
 
emeraldmine schrieb:
in die Fritzen schau.. nix passiert -> Profil 17a immernoch.
Er zeigt zwar Brutto mehr Bandbreite , aber gschaltet ist das Gleiche wie am 1. Tag des Vertrages.

Von alleine wirst du auch kein 35b kriegen. Das können nur die SV-Linecards, und auf die wirst du nur umgeklemmt, wenn du den 250er-Tarif buchst.

Alle Linecards in einem MFG zu tauschen wäre viel zu teuer und würde sich bei weitem nicht lohnen.
 
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PS828 schrieb:
Ist mit dem vollständigen Ausbau eigentlich gemeint dass mindestens ein Anbieter jedem Haushalt eine gewisse Geschwindigkeit anbieten kann

Verrate Du es uns, denn Du hast gerade "vollständigen Ausbau" in die Diskussion eingebracht.

, oder schreibt sich die Telekom wiedermal Sachen auf die Fahne die sie am Ende nicht halten kann?

Wieso Telekom? Wie oft hat sie denn Deiner Meinung nach schon Sachen auf die von Dir erwähnte schwere Fahne geschrieben?
 
Vectoring ist gut und wichtig, ermöglicht jedoch leider auch eine gewisse Bequemlichkeit.

Ja, das Warten auf einen vollständigen FTTH-Ausbau würde zu lange dauern, es braucht eine schnellere Lösung und die liefert Vectoring, allerdings ist Vectoring wieder mal "gut genug" für die nächsten 5-10 Jahre.

Ich sehe hier die Gefahr, dass man wieder in einen Investitionsstau gerät, weil der Leidensdruck fehlt und wir in 10 Jahren wieder vor dem selben Problem stehen.
 
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@Hayda Ministral Ich meine es so wie ich es geschrieben habe.
Die Telekom will nach eigenen Angaben also mittels Vektoring jedem Haushalt bis zu einem gewissen Zeitraum mit einer gewissen Geschwindigkeit versorgen.

Ist das nun ein Konzernziel oder die stattliche Vorgabe, dass dies von der Summe der Netzbetreiber erreicht werden soll.

In der Vergangenheit hat die Telekom beispielsweise oft behauptet dass unser kleiner Ort LTE Anbindung besitzt. Sonst gibt's nur 2G und tatsächlich hat man LTE bekommen.

Aber nur wenn man auf den Berg rennt bzw aufs Dach klettert. Dann hat man einen Balken.

Ist das jetzt angebunden oder nicht? Sag du es mir. Für mich ist es Marketing blabla damit der Anbieter, Hier Telekom, irgendwelche Abdeckungskarten zeigen kann um sich aus der Verantwortung zu ziehen.
 
SV3N schrieb:
Der Breitbandausbau in Deutschland wird durch staatliche Förderprogramme und den Doppelausbau nach wie vor gehemmt, so eine Erkenntnis aus der Marktanalyse19 des alternativen Provider-Verbands Breko.

20 Jahre lang haben die Spaßvögel dezent einen Schritt zur Seite gemacht wenn jemand gesucht wurde der Glasfaser legt. Und nun, wo es Förderprogramme gibt sind die also der Hemmschuh für den Ausbau?

Die haben echt Humor, diese Clowns vom Zirkus Breko.

Unnu schrieb:
@silentdragon95Hätten „sie“ von Anfang an auf zukunftsfähige Technologie gesetzt

Eine AG die schlecht investiert ist mitunter ziemlich schnell weg vom Fenster. Und was "schlecht" ist bestimmen die Aktionäre. Investititonen ohne Rendite über mehrere Jahre weg werden von den Investoren sehr häufig so bewertet.

ReinerReinhardt schrieb:
Aber die Frage die sich mir stellt, wenn überall erstmal Vectoring gelegt wird, muss dann für FTTH nicht wieder alles aufgerissen werden?

Nein, eben nicht alles weil die Verteilerkästen ja eben nicht vor jedem Haus stehen.

Das hört sich nach doppelter Arbeit an, erst Vectoring, dann am selben Ort 3 Jahre später FTTH legen.

Graben ist so ziemlich das teuerste, wenn sich der Zwischenschritt über FTTC trotzdem lohnt dann muss der Anteil der doppelarbeit wohl sehr gering sein.
Ergänzung ()

duskstalker schrieb:
nein, der fehler ist in den 80ern keine glasfaser verlegt zu haben

In den 80ern Glasfaser in die Häuser zu verlegen wäre der größere Fehler gewesen. Erst um die Jahrtausendwende wurde zum Beispiel die Spleißtechnik langsam massentauglich. Davor war Spleißen aufwändig, fehlerträchtig und extrem teuer. Die Bundespost hat deshalb auch in den 80ern erstmal mit der Fernebene angefangen. Und selbst dort war die Kupfertechnik noch auf Jahre überlegen und die wurden die Glasfasern später wieder ausgemustert weil sie gegenüber heute verfügbaren (und billigeren) Fasern ungefähr so abstinken wie eine Spitfire gegen eine F35.
 
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Also ich habe noch meine 16 Mbits.... =)

Telekom ist viel zu teuer.
 
Hayda Ministral schrieb:
In den 80ern Glasfaser in die Häuser zu verlegen wäre der größere Fehler gewesen. Erst um die Jahrtausendwende wurde zum Beispiel die Spleißtechnik langsam massentauglich. Davor war Spleißen aufwändig, fehlerträchtig und extrem teuer. Die Bundespost hat deshalb auch in den 80ern erstmal mit der Fernebene angefangen. Und selbst dort war die Kupfertechnik noch auf Jahre überlegen und die wurden die Glasfasern später wieder ausgemustert weil sie gegenüber heute verfügbaren (und billigeren) Fasern ungefähr so abstinken wie eine Spitfire gegen eine F35.

Genau, deswegen sind wir auch in der Breitbandausbaukrise und nicht die Skandinavier :D Der Grund wieso wir Kupfer haben und keine Glasfaser, hat politische Gründe in Deutschland und mit dem damaligen Regierungswechsel zu tun.
 
Mal sehen, ob sie es dieses Jahr noch schaffen mit dem DSL. Aktuell sagt die Karte "Ende November 2019".
 
Web-Schecki schrieb:
Auch für Vectoring braucht man outdoor-DSLAMs.
Für Vectoring "braucht" man keine Outdoor-DSLAMs.
Es macht Sinn es bei FTTC Ausbauten zu nutzen, aber brauchen tut man sie nicht.
Web-Schecki schrieb:
trotz der höheren Sendeleistung
Vectoring hat keinen Einfluss auf die Sendeleistung.
Web-Schecki schrieb:
Aber klar, dass die Telekom gleich vectoring bereitstellt, wenn sie sowieso outdoor-DSLAMs bauen muss.. Kostet wohl nicht wirklich mehr und bringt halt bis zu 250MBit/s statt 50MBit/s, die man vermarkten kann.
Hier bringst du was durcheinander.
Vectoring hat keinen direkten Einfluss auf die Bandbreite.
250 Mbit/s sind auch ohne Vectoring möglich. Nennt sich VDSL2 Profil 35b und ist in Annex Q spezifiziert. Vectoring kann unterstützend verwendet werden, was auch sinnvoll ist bei diesen Frequenzen, aber notwendig ist es nicht.
Die Telekom vermarktet das unter dem Begriff "Supervectoring".
senf.dazu schrieb:
Und woher weißt du das DG mehr als 6x400M oder 12x200M Haushalte in einen GPON Multiplex steckt ?
Ich weiß es nicht, aber es ist wahrscheinlich. Warum sollte man sonst GPON verwenden, wenn man die Vorteile nicht nutzt?
senf.dazu schrieb:
Ich hab bisher jedenfalls bei keiner "Breitbandmessung" egal um welche Tageszeit jemals weniger als 420M gesehen.
Wie schon gesagt, weil die Wahrscheinlichkeit, dass 6 andere 400+ Mbit/s Kunden im selben Segment in genau den selben 30 Sekunden eine Breitbandmessung starten verschwindend gering ist.
senf.dazu schrieb:
Ich kann es also nicht bestätigen das DG unseriös ist. Sie halten bis jetzt ihre Versprechen.
Das habe ich auch nicht behauptet. Ich halte bloß die Angaben der DG zur minimalen Geschwindigkeit unseriös.
senf.dazu schrieb:
(45/4M statt 50/10M) bzw. 200..300k statt 6M. Das nenn ich unseriös.
Was war denn bei der Telekom als minimale Bandbreite angegeben? 27,5 Mbit/s wenn ich mich nicht irre. Was ist daran unseriös?
 
washieiko schrieb:
Genau, deswegen sind wir auch in der Breitbandausbaukrise

Ach, sind wir das? Woran sollte die Erkennbar sein?


Der Grund wieso wir Kupfer haben und keine Glasfaser, hat politische Gründe

Du schreibst das so als sei es ein Widerspruch zu dem was ich schrieb. Ist es aber nicht. Auch die Skandinavier haben in den 80ern kein FTTH verlegt.
Ergänzung ()

slider.sk schrieb:
Natürlich reden alle Vectoring Inhaber jetzt Vectoring schön weil sie nun von 0 auf 100 gekommen sind. Aber wäre es nicht schöner gewesen von 0 auf 1000 zu kommen?

Natürlich reden sich alle Gbit-Besitzer jetzt ihren Anschluß schön weil sie nun von 0 auf 1000 gekommen sind. Aber wäre es nicht schöner gewesen von 0 auf 10000 zu kommen?
 
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Vectoring funktioniert sicherlich besser als diese CGN Schei** von Deutsche Glasfaser. Schön und gut, dass ich seit Monaten eine dicke 500/500 FTTH Leitung habe, jedoch kommt effektiv aufgrund der miserablen Netzwerktechnik nur ein Bruchteil an ...
 
Web-Schecki schrieb:
Das Problem an Vectoring ist doch nicht, dass damit höhere Geschwindigkeiten als ohne möglich sind. Das Problem ist, dass der Vectoring-Anbieter vollen Zugriff das Kabel braucht

Wieso sollte das bei Vectoring ein Problem sein und bei Glasfaser nicht?

Investitionen durch Dritte werden dadurch völlig unlukrativ

Begründung bitte. Warum werden Investitionen in Glasfaser durch Vectoring völlig unlukrativ?

Jetzt überbaut die Telekom fröhlich mit vectoring und verhindert in den entsprechenden Gebieten, dass man andere Anbieter nutzen kann.

Begründung bitte. Wieso sollte es der Telekom möglich sein, zu verhindern dass man Deutsche Glasfaser nutzen kann?
Ergänzung ()

Web-Schecki schrieb:
50MBit/s gibt's ja eben auch ohne vectoring...

Aber nicht in einem Bündel in dem 250 Mbit per Supervectoring angeboten werden. Ein bisschen Schwanger gibts nicht, ein bisschen Vectoring ebensowenig.
 
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