News EU-Urheberrechtsreform: Deutsches Wikipedia am 21. März nicht erreichbar

Denkt dran, wir sind alle von Google dafür bezahlt, wenn wir schon keine Bots sind.
Alle wurden bezahlt, außer ich, ich habe von Google bisher keinen Cent gesehen. :)
 
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Für mich eher ein Zeichen dass die Proteste wirken...

Wie es von Reda so schön zusammengefasst wurde:

Ich fasse zusammen: Eine Community, die Inhalte selbst zur freien Verfügung für die Allgemeinheit erstellt hat, begrenzt Zugang dazu für einen Tag: Terrorismus

Eine ganze Industrie will Zugang zu Informationen dauerhaft beschränken: Schutz der Kultur
 
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Finde das ganze ziemlich affig, hat den gleichen Stellenwert für mich wie die ganzen Internet Gutmenschen die bei Katastrophen, terroranschlägen oder was auch immer ihre Solidarität kundtun.
Ist halt meine Meinung zu solchen Dingen.
 
Es ist also affig, sich für den freien Zugang zu Inhalten einzusetzen?
 
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Liebe Freunde der gepflegten Zensur,

Wie eine bildagentur berichtet ist die Abschaltung von Wikipedia ein terroristischer Akt. Die lobbys werden kreativer.

Screenshot_20190311-111922.jpg
 
Nein, die Lobby wird nervöser...^^
 
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Hylou schrieb:
...Wie eine bildagentur berichtet ist die Abschaltung von Wikipedia ein terroristischer Akt. Die lobbys werden kreativer...
Wie es halt immer ist - wenn einem die Argumente ausgehen, wird die Moralkeule ausgepackt. Wobei mir die Verfasserin dieses Statements doch erklären müsste, was daran Terrorismus sein soll, wenn jemand seinen Laden für 24 h nicht öffnet. Der hat doch dazu jedes Recht.

Sollen doch die Zensurbefürworter einfach mal in sich gehen und sich fragen, warum sie diese Überregulierung des freien Internets so vehement fordern. Rational ist das auf keinen Fall zu erklären. Denn genau die, die angeblich am meisten Schutz bekommen sollen, die verlieren dabei am meisten. Das lässt nur einen Schluss zu, der Schutz soll alleine den Rechteverwertern gewährt werden, damit sie leistungslose Gewinne erzielen können. Und, die EU führt so ganz nebenbei einen privat betriebenen Zensurmechanismus ein. Also eine Win-Win Situation für EU und im analogen Zeitalter hängen gebliebene Verlage. Die Verlierer, naja gibt ja nur um 500 Millionen davon.
 
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