Euer Traumauto

Das stimmt. Ich kenne aber jemanden, der mir ab und an hilft.

Aber Wartungsfreundlichkeit ist nicht gerade eine Eigenschaft von Mittelmotorsportwagen oder Porsche wohl generell. Irgendwo muss ja auch ein Haken sein ;-) Das ist einfach konstruktionsbedingt relativ schwierig.

Ein Turbomotor ist halt irgendwie was komplett anderes. Für den Alltag mit Kraft untenrum ist das gar nicht so schlecht, wobei ein 3,4 Liter Motor oder noch größere Motoren auch als Saugmotor für den Alltag ausreichend Kraft untenrum hat, auch wenn er dann seine vollen PS nicht ausspielt.

Klangmässig finde ich es sehr schwierig. Nimm einen 6,2 Liter V8 aus einer Corvette und da brauchst du nichts machen. Der Motor klingt einfach! Bei einem 2 Liter 4 Zylinder dagegen kann man mit der Auspuffanlage nur soweit tricksen, daß der Klang laut und dumpf wird. Vielleicht kriegt man auch ein künstliches probeln hin mit entsprechender Einspritzung.

Aber den wahren Motorklang holt man einfach nicht. Das geht einfach nicht. Man kann nur tricksen. Heutzutage dann wohl immer mehr, indem man einen künstlichen Klang über Boxen abspielt nach innen. Die Elise Motoren klingen für 4 Zylinder am besten von allen die ich gehört habe, aber mit einem Sechszylinder oder gar Achtzylinder+ halten sie nicht mit.

Besser als einen Corsa kriegt man sie natürlich schon hin ;) Das ist zumindest meine Meinung ;)

Und ja, ein Porsche ist ein Porsche. Ferrari bin ich bereits gefahren. Aber da blieb der Wagen den ich fahren sollte schon auf dem Weg zu mir liegen und der zweite soll mit 60 000 km bald wieder verkauft werden. Klimaanlage liess sich nichtmal von der Werkstatt abstellen. Irgendein Fehler. Aber das waren Ferraris aus den 80ern. Die heutigen sind vermutlich schon etwas zuverlässiger ;) Aber nach wie vor eher Schönwetter/Sommerfahrzeuge. Im Winter habe ich noch nicht viele gesehen ... gleiches gilt für Lamborghinis. Mit einem Porsche kommt man auch problemlos über den Winter. Einfach ein Alltagsfahrzeug trotz aller Sportlichkeit.

Einen Toyota GT86 bin ich auch schon gefahren. Vom Konzept her, was ich mir unter einem Sportwagen vorstelle. Hinterradantrieb, hochdrehender Saugmotor, leicht, flach usw.

Aber irgendwie war er leider arg schwachbrüstig. Der fährt nichtmal den Suzuki Swifts so richtig weg auf der Nordschleife, obwohl man ihn dreht ohne Ende. Irgendwie war das dann doch etwas zu extrem für mich. Da muss man ja schon den 1. Gang ständig einbeziehen, damit überhaupt was kommt. Ein wenig mehr Dampf darf schon sein. Da geht bereits ein normaler Golf GTI besser auf den Geraden, auch wenn der Toyota ansonsten in der Kurve schon ein sehr agiles, spassiges Auto ist. Fast noch direkter als der Cayman.

Liebe Grüße
RIP
 
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RIP1981 schrieb:
Ein Turbomotor ist halt irgendwie was komplett anderes. Für den Alltag mit Kraft untenrum ist das gar nicht so schlecht, wobei ein 3,4 Liter Motor oder noch größere Motoren auch als Saugmotor für den Alltag ausreichend Kraft untenrum hat, auch wenn er dann seine vollen PS nicht ausspielt.
Da ist doch ein Elektromotor erst richtig gut. Deswegen hat der McLaren P1 auch einen.

Ansonsten bin ich ja eh Tesla-Fan :D

Sound is da natürlich nicht "geil", sondern ein echtes Problem für Sehbehinderte.
 
@c137:

Den bin ich auch schon aus Interesse gefahren, den Tesla S in der Performance Variante.

Um ehrlich zu sein, war ich etwas enttäuscht. Da geht einem einfach soviel ab, was man gewöhnt ist. Der Klang, das Erwachen irgendeines Motors ... beim Tesla ist er quasi einfach an, wie ein Mixer. Im Parkhaus absolut lautlos.

Beschleunigung fand ich enttäuschend. Nicht, weil sie nicht objektiv sehr gut gewesen wäre. Der Tacho wandert aus eigener Erfahrung in etwa so wie bei einem aktuellen 911 S. Aber die Beschleunigung ist so ultragleichmässig und direkt, daß sie schon wieder langweilig wirkt auf mich. Völlig unspektakulär, weil es einfach anschiebt ohne einen klangmässig echt hochdrehenden Motor (ok ein gewisses Heulen ist vernehmbar). Ohne diese typische Steigerung des Drehmoments mit steigender Drehzahl. Einfach absolut gleichmässig.

Auf der Autobahn dann war er für so ein großes Auto gar nicht mal so leise. Ein VW Phaeton BJ 2007 war deutlich leiser auf der Autobahn, da man einen Motor bei 2000 Umdrehungen auch weniger hört als die Windgeräusche etc. Und da sind dicke Audis, BMWs, Mercedesse etc. doch etwas besser entwickelt als der Tesla. Gegenüber einem Opel Corsa ist er natürlich relativ leise. Ist aber auch ein Schiff von Auto.

Das Fahrwerk ist für die erste Entwicklung echt ok, aber auch nicht so gut wie bei der Konkurrenz. Aber ist ok.

Generell ist mir diese Kategorie Autos, egal ob Tesla, Audi A6/A8, BMW 5er oder gar 7er oder Mercedes E/S aber einfach viel zu fett und träge. Ich räubere gerne Kurven, spüre gerne, wie das Auto sich bewegt und nicht einfach nur dahinschwabbelt. Und die sind allesamt zu schwer, um sie ordentlich zu bewegen. Können nur Geradeaus wirklich flott ...

Ansonsten war der Tesla trotz der gigantischen Aussenmaße gerade auf der Rückbank relativ tief. Vermutlich durch die Coupe Form. Jedenfalls kann jemand >= 1,90m nur mit Kopf einziehen sitzen. Die Kopfstützen sind echt billig und schlecht auch vorne.

Dennoch ist das Auto wirklich ok und eine nette Technologiedemo. Und irgendwann in 10-15 Jahren vielleicht werden Elektroautos vielleicht dominieren, wenn die Akkutechnik besser wird (kleiner, leichter, leistungsfähiger). Aber man kann aus dem Konzept noch viel viel mehr rausholen, wenn man denn will.

z.B. Radnabenmotoren die alle einzeln angesteuert werden und seperat beschleunigen und abbremsen im ms Bereich. Damit könnte man eine echte Sportkanone machen bezüglich Kurvengeschwindigkeit und Beschleunigung durch das frühe, hohe Drehmoment. Dann noch ein Getriebe, damit man auch mal eine echte Höchstgeschwindigkeit entsprechend der Leistung, also > 250 km/h erreicht. Und dann bitte aber < 1500 kg mit neueren Akkus. Dann wird es sportlich interessant.

Emotional ist es aber wie das Essen in einen High Tech Mixer schmeissen und trinken. Das geht schneller. Ist effizienter. Ist praktischer. Man braucht keine Zähne, kann es vielleicht sogar einfacher einfrieren. Aber ich habe trotzdem lieber ein aufwendig dekoriertes, unpraktisches klassisches Essen mit passender Optik, Geruch usw.

Genau so beim Auto. Wenn das Schalten komplett fehlt. Der Motorklang komplett fehlt. Dann fehlt mir einfach zuviel. Dachte ich vorher auch nicht, weil ich den Tesla faszinierend fand irgendwie. Aber ich war mit meiner Frau, einem Auto begeisterten Freund und einem Technikbegeisterten Arbeitskollegen da, der sich sonst nicht für Autos interessiert, aber für den Tesla wegen der Technik. Und wir waren alle irgendwie enttäuscht. Rein subjektiv ohne es an ganz bestimmte Sachen festzumachen ...

Aber musst du wohl mal selbst probieren, wenn du es noch nicht gemacht hast.

So lange es sie noch gibt, werde ich unvernünftige, sprotzelnde, aufregende, geile Autos fahren. Denn ich fürchte mittel bis langfristig werden sie verschwinden. Zumindest große Teile von dem, was so etwas heutzutage ausmacht.

@Altmetaldoktor: Stimmt. Finde ich auch am besten. Wobei Sechszylinder Boxer echt auch ok sind. Und V10/V12 klingen auch saugeil ;) Aber insgesamt würde ich auch sagen, daß ich große V8 am besten finde.
 
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Die Windgeräusche sollen in neueren Baujahren besser, also weniger,sein.

Für ein amerikanisches Auto fand ich die Verarbeitung usw. sogar ziemlich gut. Was einem klar sein muss ist, dass in der Preisklasse kein Wagen innen laut ist, außer er will es sein. Und der Tesla S P85+ ist richtig eingestellt um die Kurven sicher nicht schlecht - natürlich kein Sportwagen, auch klar.
Aber alltagstauglich und macht (mir) Spaß. Das beste Elektorauto derzeit - und das bei weitem.

Getriebe? Hat er. Mit mehreren Gängen? Bloß nicht in nem E-Auto. Der geht auch so schneller, ist nur wegen Akkuleistung limitiert.
Leichtere/kleinere Akkus? Soo viel geht da nicht mehr. Mal sehen, was die Fabrik in Nevada bringt.
 
Stimmt. Die Verarbeitung war für ein amerikanisches Auto exzellent. Das Lenkrad ist ja auch wie im Mercedes inklusive des Wahlhebels.

Und ja, in vielem ist der Tesla einfach das, was machbar ist. Unter den Elektroautos finde ich ihn auch am besten. Aber da muss noch mehr kommen, damit sich die Autos durchsetzen, denke ich.

Und ein Getriebe ist vermutlich irgendwann notwendig, weil auch bei Elektromotoren das Drehmoment mit der Drehzahl irgendwann drastisch abfällt. Zumindest aus sportlicher Sicht.

Für ein reines Alltagsauto, was nicht wirklich > 200 laufen muss, könnte man sich das auch sparen, wie der Tesla ja recht gut zeigt ;)

Gespannt bin ich auch, was da die Zukunft bringt.
 
Dodge Challenger. War in den Staaten dieses Jahr und hab einen alle 50 km gesehen... Wenn nur der Sprit so teuer waer....
 
an RIP1981 ich kenns von Lexus Hybridfahrzeugen und vom BMW I8 so, dass die E-Motoren noch ein 2 Ganggetriebe haben. Den Schaltvorgang hat man aber kaum bemerkt.
Ich könnte mir vorstellen das der 2. Gang dafür da ist die Drehzahl vom E-Motor zu verringern und die drehenden Teile zu schonen.

Mmn ist der Tesla einfach viel zu schwer( über 2,1t) und deswegen kein Sportwagen sondern eine Reisecoupe.
der BMW I3 ist zwar viel langsamer und hat ein eigenwilliges Design aber ist dafür Innovativer und günstiger.
Wobei beim Golf E einfach nur die Akkus und der Motor reingeklatscht wurde und fertig ist VW's E-Fahrzeug für jedermann-> Innovation war gestern

wenn ich nur ein Sommer-auto bräuchte dann wäre der Mr2 Targa mein Lieblingsfahrzeug weil 1200 kg ca. 170 PS Mittelmotor und Hinterradantrieb-> Fahrspaß pur
 
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RIP1981 schrieb:
Einen Toyota GT86 bin ich auch schon gefahren. Vom Konzept her, was ich mir unter einem Sportwagen vorstelle. Hinterradantrieb, hochdrehender Saugmotor, leicht, flach usw.

Aber irgendwie war er leider arg schwachbrüstig. Der fährt nichtmal den Suzuki Swifts so richtig weg auf der Nordschleife, obwohl man ihn dreht ohne Ende. Irgendwie war das dann doch etwas zu extrem für mich. Da muss man ja schon den 1. Gang ständig einbeziehen, damit überhaupt was kommt. Ein wenig mehr Dampf darf schon sein. Da geht bereits ein normaler Golf GTI besser auf den Geraden, auch wenn der Toyota ansonsten in der Kurve schon ein sehr agiles, spassiges Auto ist. Fast noch direkter als der Cayman.

Klar kannst du ihn nicht mit einem Porsche vergleichen, dafür kostet er aber auch nur die hälfte. Sowohl in der Anschaffung als auch bei den Betriebskosten :) Außerdem steht es jedem frei, dort einen Turbo oder Kompressor einzubauen. Es gibt genügend Angebote.

Ich steige von einem 14 Jahren alten Renault Saugmotor mit 107 PS auf den GT86 um. Gleiches Gewicht bei doppelter Leistung. Für den Anfang sollte es reichen, man brauch auch noch Verbesserungsmöglichkeiten für später. Einen gebrauchten Cayman kaufe ich mir in vielleicht in 10-15 Jahren.
 
@Snow:

Wie gesagt, das Konzept ansich ist auch gelungen. Wobei die Version, die ich gefahren bin, eine auf die Nordschleife abgestimmte Variante mit angepasstem Fahrwerk, ausgeräumt und mit Semislicks war.

Mit dem Porsche kann man natürlich nur bedingt vergleichen, wobei die Direktheit wie gesagt sogar noch einen Tick größer als im Cayman ist.

Aber in ungefähr der gleichen Preisklasse findet man auch den Renault Megane RS und den Golf GTI Performance etc. Die gehen auf der Gerade schon spürbar besser und sind in der Kurve auch nicht so wahnsinnig langsamer. Das Gefühl für die Fahrdynamik ist allerdings sportwagentypisch im Toyota besser.

Es hängt davon ab, was man mag :) Von deinem Wagen kommend wird er schon eine Rakete sein, sofern du ihn schön ausdrehst.

@coolbleiben:

Im Tesla Roadster ist soweit ich weiß auch ein 2 Gang Getriebe verbaut, aber blind gemacht, so daß nur ein Gang fest verwendet wird. Der Rest wird als unnötiger Ballast mitgeschleift, weil es vermutlich so günstiger war.

Aber der Tesla S z.B. hat genug Power um trotz Gewicht in 4,4 Sekunden auf 100 zu stürmen, ist richtig satt und schwer, wie für diese Klasse üblich und hat einen fantastischen cw Wert.

Und trotzdem läuft er nur 210 km/h. Warum? Ich vermute, nur weil er kein Getriebe hat und nach obenrum die Kraft einfach nachlässt. Die Beschleunigung ab 150 km/h war auch nicht mehr so beeindruckend.
 
Gibt es auch einen Wert, wenn die Limitierung draussen wäre? Wie schnell würde er laufen? Dass der Verbrauch höher ist, ist ja logisch. Ein Benziner fährt bei Tempo > 250 km/h auch keine 500 km mehr.
 
Ich bin einmal in einem Carrera GT auf dem Porsche-Testgelände mitgefahren. Leider war ich danach nicht mehr Herr über meinen Mageninhalt :D
Dieser Sound! Dieses krasse hyperaktive Fahrwerk! Diese Kurvengeschwindigkeiten!
Trotzdem: Könnte ich wählen, wär mir ein Italiener oder Ami lieber. Da ist einfach noch diese Rohheit dabei, die den deutschen Sportwagen einfach abgeht.
Vor allem bei Porsche in letzter Zeit merkt man das immer mehr. Die werden regelrecht zum Volks-Sportwagen (wer mal an der Nordschleife war, braucht mehrere Hände, um die GT3RS zu zählen) . Einfach zu perfekt, zu Massenkonform. Nichts mehr Gewagtes dabei. Vor allem bei ihrer eigentlichen Speerspitze, dem 911'er..
 
nunja, der rs darf auch von herstellerseite auf die nordschleife;) net jeder hersteller lässt das zu.
außerdem ist der gt3 wohl ziemlich perfekt für jemanden mit dem nötigen kleingeld. nordschleife ist nunmal die porsche-strecke schlechthin.
kein wunder das du da soviel siehst. viele wollen da einen auf walter röhrl machen;)
 
Eben.

Die Sache ist die, daß jemand, der tatsächlich ernsthaft privaten Rennsport haben will und mehr als seine hand voll Tourirunden im Jahr fährt, mit dem GT3 in dieser Klasse Fahrzeuge das lustigerweise günstigste und komfortabelste Angebot erhält.

Das Auto kauft man und kann direkt mit Jahreskarte ein paar hundert Runden Nordschleife im Jahr fahren ohne, daß man viele teure Modifikationen vornehmen muss.

Kauft man zum Beispiel eine Corvette in Serientrimm, selbst eine Z06, dann fährt die für 10, 15 oder 20 Runden auch gut. Aber wenn man dann mal eher so 200-300 Runden im Jahr fahren will, dann wird man nochmal einen erheblichen Betrag in diverse Komponenten stecken. Fahrwerk, Bremsen usw. müssen deutlich standfester werden. Und am Ende kommt man dann trotz günstigerer Anschaffung auch im Preisbereich des Porsche GT3 raus, der von vielen vielen Fahrern erpropt ist und garantiert funktioniert.

Viele andere Autos sind da eher ein Abenteuer kostenmässig. Klar kann man das Risiko eingehen, denn eine Corvette z.B. klingt ganz anders und hebt sich wohltuend von der Masse der Porsche ab. Aber da muss man auch mehr Geld in der Hinterhand haben und unter Umständen bereit sein zu investieren. Das ist einfach nicht so bewährt und erpropt, weil es eher Individuallösungen sind. Gibt es aber natürlich.

Eventuell ist man ja auch günstiger oder aber viel teurer dabei ... beim GT3 kann man genauer kalkulieren, was auf einen zukommt ;)

Aber es ist kein Wunder, daß da eine Armada an GT3s rumfährt.

Für ein paar Runden im Jahr tun es aber diverse Autos. Eine andere standfeste Alternative, die günstiger ist, ist ein Megane RS und da etwas Geld reinstecken. Damit ist man günstiger weg, fährt aber auch in einer anderen Klasse als mit einem knapp 500 PS starken GT3 ...
 
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Sorry, aber die Chevys sind auf der NS genauso schnell im Serientrimm wie die GT3. Da hat sich in den letzte Jahren unheimlich was getan bei den Amis!
Und zum Thema Unterhalt: "Aber Wartungsfreundlichkeit ist nicht gerade eine Eigenschaft von Mittelmotorsportwagen oder Porsche wohl generell." Gut, ich kann nicht aus nächster Quelle sagen, ob die Amis da anfälliger sind (nur aus internetforen, und da gibt's eher wohl wenige Probleme). Kannst du das? Das soll jetzt kein Angriff sein. Aber vor allem bei den Amis spielen Vorurteile stellenweise ne ganz schön große Rolle..
 
Mmh also Porsches sind echt schon krass viele unterwegs, ich wohne in ner ländlichen Gegend in Bayern und ich brauche jeden Tag mindestens eine Hand um die porsches die ich seh zu zählen, größtenteils 911er
 
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