News Foldables: Habt ihr ein Flip- oder Fold-Smartphone? Oder wieso nicht?

Ich hab momentan noch ein Galaxy Fold 3, das aber allmählich tatsächlich mal ersetzt werden könnte. Ursprünglich hatte ich das Oneplus Open 2 im Blick, aber das gibt's ja nun doch nicht. Aktuell bin ich tatsächlich am Überlegen, ob ich das Risiko eines Imports in Kauf nehme. Das Oppo Find N5 ist einfach ein sexy Gerät.

Ich habe für mich jedenfalls beschlossen, dass ich so schnell kein normales Smartphone mehr haben will. Es ist einfach so angenehm, im Zug auf einer halbwegs vernünftigen Größe zu browsen und wenn man unterwegs mal eine nicht besonders mobilfreundliche Webseite bedienen muss, macht ein Foldable das erst so wirklich möglich. Klar, ich brauche den inneren Bildschirm nicht täglich dringend, aber besonders auf Reisen ist es einfach zu praktisch als dass ich wieder zurück könnte.

Andregee schrieb:
Wozu außer man hat sehr kurze Hosentaschen soll das gut sein?
Es gibt eine Bevölkerungsgruppe, die rund 50% ausmacht und das Problem regelmäßig hat. Meine Mutter liebt ihr Flip 5 zum Beispiel.
 
Brogan schrieb:
Die Frage ist zu unpräzise, ohne den Kontext der ganzen Umfrage zu kennen.
Wenn man sich dumm stellen will, dann mag das so sein.

Nimmt man sich hingegen mal den Begriff "Foldables" her und realisiert, was damit gemeint ist (nämlich Smartphones bei denen ein größeres Display zusammegeklappt werden kann), weiß man, was Sache ist und welche Antwort man ankreuzen muss.

Also nochmal deutlich für dich: Es geht NICHT um irgendwelche Klapphandys von vor 20 Jahren, sondern explizit um Geräte mit faltbarem Display.
 
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Flip- und Fold-Smartphones bleiben wohl Nischengeräte und Spielereien. Ich glaube nicht, dass sie sich jemals so durchsetzen werden wie normale Smartphones. Dazu kommt, dass sie extrem teuer sind und nur eine kleine Gruppe von Leuten ansprechen, denen Geld egal ist.
 
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Honor Magic V3 ist top. Sofern ich kann, bleib ich beim Falten. Ich warte gespannt auf den Nachfolger und das Samsung Fold 7.
Ich würde mir gern alles kaufen, das S25 Ultra ist super und das RedMagic 10 Pro in der Sonderedition auch.
Aber eigentlich sollte ich nicht schon wieder so viel Geld ausgeben 😅
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich dabei stört: Ich bräuchte ein Handtäschchen dafür.
Außerdem käm ich mir blöd vor, mehr Geld dafür zu bezahlen, etwas aufklappen zu können.

Die Kohle gehört in die Entwicklung fett- und staubabweisender Displays bzw. Panzerfolien und Hüllen investiert. Ich brauche keine Studie dafür, zu glauben dass die Smartphone-Oberflächen ekelhafter sind als Klobrillen.
 
Flip ist eigentlich nicht verkehrt. ABER, zu teuer, zu aufwendig in der Mechanik, Verteilung der Komponenten auf 2 Bereiche und nicht zuletzt der Knick im Display. Aber wobei man auch Jahre mit zerdonnerten glasfolien herumrennt 🤣. Ist halt ne gewöhnungsdache. Der größte Punkt ist bei mir halt der Sand in der Mechanik. Dagegen kann man fast nichts machen.
 
Ist bei der ersten Frage ein Smartphone gemeint oder generell die Akten Flip-Phones wie etwa das Sony Ericsson T29 und die Akten Motorola...?
Und bei der Begründung warum/nicht ist's bei mir ganz einfach. "Neue" Technologien lasse ich immer mindestens 3 Generationen bei den Early Adopters reifen bevor ich zugreifen.
 
Ich hatte für etwa ein Jahr ein Galaxy Fold 5.
Ich war schon zufrieden, jedoch nahm ich überall die Angst mit hin, mal ein Steinchen in der Tasche zu haben, welches das Innendisplay beschädigen könnte.
Habe es dann verkauft und mir von dem Geld das damals neue Galaxy S24 Ultra geholt.

Seitdem vermisse ich es jeden Tag :'D

Mein Entschluss steht fest: Ich warte noch eine oder zwei Generationen. Dann hole ich mir wieder ein Fold. Die Innendisplays sollten bis dahin noch etwas robuster geworden sein.
 
Für mich persönlich macht es deshalb überhaupt keinen Sinn, weil in meinen Hosen, die ich besitze, genug Platz in den Hosentaschen vorhanden ist. Würde es allerdings dicker werden, würde mich das dann auch bei geringerer Fläche sehr in der Hosentasche stören.

Es müsste mir schon einen gewaltigen anderen Vorteil bieten, aber auch da macht für meine Bedürfnisse fast alles schlechter als ein normales.
 
Neodar schrieb:
Wenn man sich dumm stellen will, dann mag das so sein.

Nimmt man sich hingegen mal den Begriff "Foldables" her und realisiert, was damit gemeint ist (nämlich Smartphones bei denen ein größeres Display zusammegeklappt werden kann), weiß man, was Sache ist und welche Antwort man ankreuzen muss.

Also nochmal deutlich für dich: Es geht NICHT um irgendwelche Klapphandys von vor 20 Jahren, sondern explizit um Geräte mit faltbarem Display.

Das steht aber so nicht in der Frage und so werden Umfragen von manchen Akteuren gerne verfälscht und manipuliert, das möchte hier natürlich nicht unterstellen.
Wenn ich jemanden etwas Frage, darf ich nicht erwarten, dass er meine Worte in seinem Kontext genau so interpretiert, wie ich es erwarte. Eine Frage sollte präzise und notfalls mit dem minimal nötigen Kontext inkludiert gestellt werden.
 
Ich habe ein Samsung Flip 6. Ich hab es immer gehasst, diese großen Handys in der Hosentasche zu haben. Früher oder später kriegt man immer ein Loch in der Hosentasche. Und beim Hinsetzen, speziell im Auto, stören die enorm.

Das Flip ist klein und handlich und hat dennoch ein ausreichend großes Display. Und passt wunderbar in jede Hosentasche ohne Löcher zu machen oder beim Sitzen zu stören.

Auch das Frontdisplay reicht oft aus, z.B. um Termine und Nachrichten zu sehen. Und die Uhrzeit abzulesen.

Die Faltstelle stört kein bisschen. Ich kann gar nicht verstehen, wie man sich darüber aufregen kann.

Ich hatte vorher ein Flip 4. Das hatte irgendwann mal das Problem, dass Dreck an der Faltstelle unter die Folie gelangt ist, die sich dann langsam von der Mitte her immer weiter abgelöst hat.

Das hat schon gestört, weil man an der Stelle nur noch schlecht lesen konnte.

Ein Samsung Repair-Shop hat das kostenlos behoben, man kann die Folie aber im prinzip auch selbst tauschen.

Aber das ist m.E, die größte Schwachstelle, für mich aber noch lange kein Grund das Flip anzulehnen, angesichts der enormen Vorteile für mich.

P.S.: Nein, ich bin nicht dick. 1,7m bei 66kg.
 
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Foldables lösen kein Problem bei mir und sie bieten aktuell keinen echten Mehrwert. Ich will damit nicht sagen, dass diese Gerätekategorie überflüssig ist, denn sie scheinen sich ja zu verkaufen. Aber für den Massenmarkt müsste da wohl einfach noch mehr kommen.

Aktuell besetzen Foldables das Premiumsegment. Sie müssten also auch in den mittleren Preisregionen ankommen. Reizvoll wäre es für mich, wenn es eingeklappt so groß und dick wie mein aktuelles Smartphone ist und ausgeklappt dann einfach doppelt so groß. Und das alles zum Preis von meinem jetzigen Phone, also um die 500 Flocken. Daher heißt es für mich zurücklehnen und abwarten.
 
Foldable - damals noch Klapphandy genannt - war als Jugendlicher cool. Auch aufgeklappt klein, zusammengeklappt noch kleiner, aber immer noch flach. Heute ist mir quasi jedes Smartphone zu groß.
Unabhängig davon gibt es für mich aber auch keinen Nutzen dafür. Selbst wenn ich, wie jetzt gerade, im Zug sitze, ist meine Displayzeit den ganzen Tag über bei unter 3h, die meiste Zeit davon die DB App.

Gut, ehrlicherweise muss ich mich fragen, wozu überhaupt ein Smartphone. Aber in der heutigen Zeit geht eben auch irgendwie nicht ohne.
 
Ich besitze kein foldable oder flipable Smartphone.

Für mich erschließt sich der Sinn irgendwie noch nicht so ganz.

Aber ich hatte früher auch mal ein Klapphandy, also ein damaliges foldable :D
 
Ich sehe tatsächlich den Sinn nicht
Wenn ich surfen will nehme ich mein iPad mit
Die Displays sind mir auf gefolded zu klein
 
Ich habe keins, weil Apple kein foldable anbietet!
 
Ich habe bisher keine sinnvollen Tätigkeiten wo ich von einem Foldable profitieren würde, daher nein. Für mich müssten die Anbieter als die Dinger nicht "besser" machen, sondern mir erst mal aufzeigen, wofür ich das Ding verwenden sollte.

Und da sich die Dinger auch nicht wirklich durchsetzen, bleiben sie auch verdammt teuer.
 
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Meine bessere Hälfte hat zwar ein Samsung Foldable und ist zufrieden. Ich selbst werde allerdings mit dem Konzept seit Jahren überhaupt nicht warm:
  • durch Abnutzung auf Dauer möglicherweise zu anfällige Mechanik, etc.
  • entschieden zu teuer. Meine Smartphones dürfen max. 250 Euro kosten.
  • ständiges Aufklappen würde mich nerven, wenn man etwas mehr auf größerer Bildschirmfläche machen möchte.
  • Ich nutze das Handy offen in der Handyhalterung der Mittelkonsole des Autos als Zweitdisplay, zusätzlich zum Auto Touchscreen.

Zusammengeklappt bringt es mir also unterm Strich absolut nichts und hat somit grundsätzlich 0 Vorteile.

Mein nächstes (Android) Smartphone im Sommer wird auf jeden Fall wieder ein konventioneller "Backstein", wahrscheinlich von Xiaomi/Poco.
Was ich mir anstelle von Foldables vermehrt wünsche würde, wären allgemein mehr Smartphones mit kleinerem Formfaktor (5,5 bis 6 Zoll) von etablierten Herstellern in meiner Preisspanne!
 
lowrider20 schrieb:
Achtung!
Auch die Nokia Communicator (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Nokia_Communicator) zählen zu den Smartphones. Und die lassen sich auch klappen.
Es sind aber keine "Foldables". Es geht nicht darum, ob sich irgendetwas zusammenklappen lässt, sondern darum, dass das Display gefaltet wird.
Das ist doch nun echt nicht so schwer zu verstehen.
 
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