@P!X3l
Die Frage ist eher, wie die F1 im Jahre 2017 überhaupt noch aussehen wird.
Es gibt m.E. mind. drei Szenarien, die bis dahin eintreten können:
1) Die Teams (und vor allem Bernie) handeln bis dahin den Finanzierungsschlüssel neu aus, sodass auch die kleineren Teams mittelfristig überleben können.
2) Das derzeitige System kollabiert und wir sehen nur noch max. 6 Teams, die dann aber jeweils mit drei Autos an den Start gehen. Ob das reicht, um die Rennserie dauerhaft zu vermarkten, wird man sehen.
3) Bernie wird auch nicht mehr ewig machen. Was passiert, wenn er (ggf. plötzlich) das Zepter abgibt, weiß wohl kaum einer. Alle wissen nur: Es wird irgendwann in nicht ferner Zukunft passieren, der Mann ist schließlich 85.
Bevor wir uns also Gedanken um neue technische Regularien machen, sollten erstmal andere Parameter anpasst werden und die F1 wieder auf mittelfristig solide Beine gestellt werden.
Ansonsten sind die ersten Maßnahmen für 2017:
- Erhöhung der max. Benzinmenge pro Rennen um 30%
- Freigabe der Durchflussbegrenzung
- Limit von 15.000 auf 13.000 - 13.500 upm der Motoren absenken
- größere Reifen und härtere Mischungen
Durch die Freigabe der Durchflussbegrenzung wird genug Leistung freigegeben. Die Reduzierung der maximalen Drehzahl sorgt dann dafür, dass die Leistung nicht wie in den 80er Jahren über den Ladedruck bis ins Unermessliche nach oben getrieben wird, sondern das irgendwo bei 850-950 PS Schluss ist.
Am Ende sollten die Autos vom Speed her ungefähr wieder da landen, wo wir 2004 in etwa waren, nur das eben die Hybrid-Technik weitergenutzt wird.
Die Frage ist eher, wie die F1 im Jahre 2017 überhaupt noch aussehen wird.
Es gibt m.E. mind. drei Szenarien, die bis dahin eintreten können:
1) Die Teams (und vor allem Bernie) handeln bis dahin den Finanzierungsschlüssel neu aus, sodass auch die kleineren Teams mittelfristig überleben können.
2) Das derzeitige System kollabiert und wir sehen nur noch max. 6 Teams, die dann aber jeweils mit drei Autos an den Start gehen. Ob das reicht, um die Rennserie dauerhaft zu vermarkten, wird man sehen.
3) Bernie wird auch nicht mehr ewig machen. Was passiert, wenn er (ggf. plötzlich) das Zepter abgibt, weiß wohl kaum einer. Alle wissen nur: Es wird irgendwann in nicht ferner Zukunft passieren, der Mann ist schließlich 85.
Bevor wir uns also Gedanken um neue technische Regularien machen, sollten erstmal andere Parameter anpasst werden und die F1 wieder auf mittelfristig solide Beine gestellt werden.
Ansonsten sind die ersten Maßnahmen für 2017:
- Erhöhung der max. Benzinmenge pro Rennen um 30%
- Freigabe der Durchflussbegrenzung
- Limit von 15.000 auf 13.000 - 13.500 upm der Motoren absenken
- größere Reifen und härtere Mischungen
Durch die Freigabe der Durchflussbegrenzung wird genug Leistung freigegeben. Die Reduzierung der maximalen Drehzahl sorgt dann dafür, dass die Leistung nicht wie in den 80er Jahren über den Ladedruck bis ins Unermessliche nach oben getrieben wird, sondern das irgendwo bei 850-950 PS Schluss ist.
Am Ende sollten die Autos vom Speed her ungefähr wieder da landen, wo wir 2004 in etwa waren, nur das eben die Hybrid-Technik weitergenutzt wird.