hamad138 schrieb:
- V6 Motor Ohne verdammtes ERS und MKU Was weiß ich
- Kers zurück dafür aber für 10Sekunden
- Aggresives Design
- 21.000 Umdrehungen
- 200 Liter Benzin pro Minute
- Sound bis die Ohren platzen
- 180Million Budget Cap
- Funkverbot mit 1Boxenstopp maximal damit man endlich richtiges racing hat
Ja der Bernie sollte das mal einführen, das ist kein Sport mehr , da wird alles über funk und co gesteuert. Ich blick garnicht mehr durch, wie vermutlich die meistens. Bernie sollte auf ferrari und Mercedes ignorieren, wenn die gehen wollen dann ciao geht doch keiner braucht euch. Ich will endlich racing sehen, was die F1 überhaupt nicht ist.
* ERS ist doch KERS, nur ohne dass der Fahrer den Knopf drücken muss. Man kann sich jetzt darüber streiten ob das eine oder andere besser ist.
* Sound: Der V6 mit Turbo hat einen ziemlich geilen Sound. Was absoluter Mist ist, das ist der Ton im offiziellen TV-Feed. Schaut euch mal Amateurvideos von der Strecke an, da hört man dass auch die neuen Autos brüllen ohne Ende.
* Funkverbot ist Scheiße, in einem F1 Auto steckt so viel Raketentechnik, dass der Fahrer nicht alles alleine überwachen kann.
* Nur 1 Boxenstopp? Warum bitte das denn? Wenn das was bringt, dass alle erst recht auf den härteren Reifen gehen und dann noch mehr in der Perlenkette hintereinander herfahren.
* Mit Erhöhung des Drehzahlbegrenzers bewirkst du nichts ausser dass die Motoren früher kaputt gehen, wenn du nicht gleichzeitig die Verbrauchsbegrenzung aufhebst. Aber mal ehrlich: Es ist genial, dass die Motoren bei 100 kg pro Stunde Verbrauch aus 1,5L V6 eine Leistung von mehr als 800 PS zaubern. Wenn solche Begrenzungen zu diesen Engineering-Leistungen führen, dann ist mir das recht.
Und Nachtanken beim Boxenstopp führt nicht zu spannenderen Rennen, nur zu potentiellen Unfällen.
http://cliptheapex.com/overtaking/
Die Anzahl der Überholmanöver war letztes Jahr etwas neidriger als 2013, aber im Vergleich zu den späten 80ern und 90er, die ja alle immer so gern mit der rosaroten Brille betrachten liegen wir immer noch bei fast
doppelt so vielen Überholmanövern pro Grand Prix.