Sammelthread Formel 1 Talk 2016-24 (1. Beitrag beachten)

Hätte Vettel länger warten sollen mit seinem Vertrag? ^^
Wobei man gegen Verstappen eigentlich nur schlecht aussehen kann und die sicher lieber einen wollen, der sich auch als Nummer 2 zufrieden gibt ;)

E:
Alonso ist übrigens beim Test mal eben die gleichen Zeiten wie die Stammfahrer im Quali gefahren. Ja, ja, andere Bedingungen. Macht trotzdem nicht wahnsinnig viel aus. Alonso hat es immer noch drauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaube auch nicht das der RB zu Vettel gepasst hätte. Dem Wagen sagt man auch ein rel. Loses Heck zu.
Und wir Wissen alles das Seb damit ein Problem hat.Denke da passt der Rosafarbene (vielleicht dann Grüner) MB eher zu seinem Fahrstil.
 
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Dass der Aston Martin dann grün lackiert sein wird, ist doch bereits klar, oder?
Im feinsten British Racing Green muss das :)
Ja, es stimmt, dass der RB wohl ziemlich zickig sein soll und sehr auf Verstappen zugeschnitten ist.
Daher ist es schon gut, wie es ist.
Und Teil der Mercedes-Familie zu sein, muss auch nicht nachteilig für Seb sein.
 
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Mit Toto im Rücken wird es spannend. Was Hamilton macht ist auch unklar.
 
Das ist klar, er ist halt nur Vettel Fan und VET nun Teil der Familie ;)
 
Ist jetzt Albon raus aus der F1?
 
Albon wird als Ersatzfahrer bei Red Bull bleiben, vermutlich viel Simulator fahren und bei der Entwicklung helfen. Ich nehm an er hat auch noch einen Vertrag und man wird ihn bestmöglich einsetzen wollen.

In der F1 wird er wohl das Schicksal eines Stoffel Vandoorne erleiden.
 
https://www.motorsport-total.com/fo...egen-nico-huelkenberg-gesprochen-hat-20122805

die Wahl bei RedBull wurde anscheinen nur auf Grund der Perez und Mercedes-Motoren-Erfahrung gefallen...
schade für Hülkenberg das er nur deswegen aus der wahl rausgefallen ist.

Seitens RedBull aber irgendwie verständlich. die wollen möglicht viele Merceds-insider-info holen, auch wenn es selbstverständlich keine technischen Details sein werden.
 
Was denn für infos?

Wüsste nicht, dass Perez den motor baut, bzw. da jedes teil, den Zulieferer und die Verkabelung kennt.
Der weiß vielleicht wie der sich fährt, aber Honda wird wohl schon mitten in der Entwicklung des Motors stecken, da hilft Perez wissen nix helfen.

Ist nur vorgeschoben. Ist nett gegenüber hülkenberg, damit muss man nicht sagen, dass man ihn nicht für geeignet hält.
 
Naja, Motor Mappings und andere Einstellungen bzw. Einstellmöglichkeiten sind schon wichtig. Einfach um zu sehen was die Konkurrenz wichtig findet. Das kann dann bis zur Anordnung der Knöpfe auf dem Lenkrad gehen. Auch weiß ein Perez was sich am Motor und Mercedes in den letzten 3 Jahren geändert hat - jetzt nicht im technischen Detail aber beim Fahren. Das kann er mit dem Honda Motor und Red Bull Auto schon vergleichen und dann Möglichkeiten zur Verbesserung aufzeigen.
Da geht es ja auch um Übersetzungen und eben auch um die Power Unit und deren Verhalten. Marko erwähnt ja explizit die Erfahrung mit dem gesamten Antriebsstrang - das ist nicht nur der Motor.

Ansonsten spielt sicher die internationale Beliebtheit und Bekanntheit von Perez, gerade nach seinem ersten Rennsieg, sowie seine Sponsoren auch eine Rolle. Und der schlechtere Fahrer wird er auch nicht sein. Ich denke hier haben Kleinigkeiten den Ausschlag gegeben und den Nachteil kein aktiver Fahrer zu sein wiegt da auch immer mit.
 
Ich denke sowohl Mercedes als auch HAM wollen weitermachen. Es liegt in beider interesse, da weiterzumachen wo sie vor kurzem aufgehört haben.

Meanwhile hat Aston Martin bekanntgegeben dass BWT nicht mehr Sponsor ist (tschüss rosa Auto...), dafür aber die (mir völlig unbekannte) Firma Cognizant als Tietelsponsor bestätigt.

Ich male mir grade aus was gewesen wäre, wenn Sauber den damaligen Deal mit Honda nicht annulliert hätte...
Dazu dann jetzt BWT noch als sponsor dazu... Träumereien sind manchmal schön haha
 
Der Motorsport hat aktuell aber auch einfach keine News, weil nichts läuft (außer Dakar). Vielleicht ist die Verhandlungsdauer sogar normal, wenn beide Seiten so starke Positionen innehaben? Irgendwas müssen die Journalisten ja schreiben :D
 
https://www.formel1.de/news/news/20...m-motorenangleichung-das-ist-eine-beleidigung

War ja klar, dass es nun Streit gibt. Aber ohne einen Angleichung bzw. eine maximale Differenz der Motorleistung wird es nicht funktionieren. Es wäre auch unfair, wenn ein Team oder Hersteller jahrelang ein Leistungsnachteil mitschleppen muss.
Und natürlich sind Renault sowie Mercedes für ein Einfrieren der Motoren ohne Angleichung.
 
Ja oh Wunder, war ja klar, dass es da einen Klassenkampf geben wird. Alles andere als Widerstand vor allem von Mercedes war auch nicht zu erwarten.
Ich finde das Einfrieren der Motoren ohnehin nicht ideal. Ja, in gewissen Punkten macht es schon sinn, aus technischer Sicht und für die Spannung ansich ist es eher Kontraproduktiv.
Stillstand ist immer irgendwo auch ein Rückschritt.
Und bis 2025 die neuen Motoren kommen geht noch viel Wasser den Rhein runter. Ist ja nicht so das es jetzt nur um eine Saison geht. Wenn man alles so einfriert wie es ist schenkt man Mercedes eben nochmal 4 Titel. Das kann doch in der F1 abgesehen von Toto keiner ernsthaft wollen. Das wäre dann eine Dominanz bei Fahrer- und Team WM über 10 Jahre. Am Stück. Davon war Ferrari gerade einmal 1 Jahr halbwegs mit ihrem illegalen Motor konkurrenzfähig.
 
So richtig viele Möglichkeiten gibt es ja nicht. Mit der Vorschrift, dass nur noch ein Motormodus genutzt werden kann, lässt sich die Leistung schon mal besser vergleichen. Da kann keiner mehr mit seinem Q3-Modus tricksen. Dann muss eben nachgemessen werden und dafür gesorgt werden, dass die Motoren alle in einem Bereich +/- 10 PS oder so liegen.
Oder man erlaubt zurück liegenden Herstellern halt aufzuholen, während Mercedes dann nicht mehr entwickeln darf.

Wobei ich auch nicht weiß, wie man es sich vorstellt, die neuen Kraftstoffe ohne Änderungen zu integrieren. Das erfordert schon mindestens eine Anpassung der Motorsteuerung und vielleicht auch der Hardware.
RedBull könnte aber die Entwicklung des Motors nicht alleine stemmen.

Ich denke, langfristig wäre die beste Lösung, dass man die Motoren vereinfacht, z.B. keine MGU-H, BiTurbo und KERS. Das könnten auch andere Hersteller bauen, ohne erst etliche Jahre Lehrgeld zu zahlen.
Damit wäre dann auch die Abhängigkeit von Mercedes oder Renault Geschichte. Und mit synthetischen Kraftstoffen wäre es auch wieder ein Fingerzeig in die Zukunft und eine Technologie, die im Gegensatz zur MGU-H wirklich Serienrelevanz haben könnte.
 
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