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SammelthreadFragen zum Autokauf (1. Beitrag beachten)
KIA hat sich qualitativ echt gemacht, da gibt es nichts mehr gegen zu sagen.
Ist ja auch als höhere Qualitätsstufe von Hyundai platziert, die Materialien sind echt ok.
Einfach mal anschauen.
Der KIA E-Soul und E-Niro hat ausgereifte Technik zum fairen Preis mit dabei.
Ja, KIA hat sich in den letzten 15 Jahren wirklich gemausert. Ich finde den EV6 in der hinsicht sehr interessant, da es mit der klassischen Bedienung nicht wirklich gebrochen hat. Haptisches Feedback bei Bedienelementen scheint bei vielen Herstellern echt nicht mehr angeboten zu werden.
Dazu noch 3D Kamera, Blindspot Kamera im Display, Komfortfunktionen der Sitze, sehr viel Platz im Innenraum, 230V im und außerhalb des Autos, gut bis sehr gut motorisiert, ausreichende Reichweite und eben 800V laden möglich. Klar, auch kein Infinity Display wie beim EQS, aber deutlich besser als bei den VW IDs und günstiger. Ich wüsste nicht, abgesehen von Wiederkaufswert (?) und Markenimage, warum man da zu einem VAG Produkt greifen sollte. Es ist eben ein sehr rundes Paket. Nirgendwo wirklich Spitze, aber auch in keinem Bereich schlecht.
Mir ist klar, dass ein E-Auto kein Schaltgetriebe mehr hat. Das bezog sich auf die reinen Benziner. Ein E-Auto ist halt eventuell auch eine Option und da gefällt mir das M3 von Außen halt recht gut.
Warum würdest du keine 20K für einen Benziner ausgeben?
Weil Diesel/Benzin immer unattraktiver gemacht werden und wenn ich meiner Kugel vertrauen darf, der Wertverlust noch höher als sonst ausfallen wird.
Sylar schrieb:
Für mich ist halt eher die große Frage:
Kurzstrecke ist ganz klar das E-Auto, die bessere Wahl. ABER lohnt sich der Aufpreis gegenbüber einen Benziner? Mir bringt es ja auch nicht, wenn ich nach 5-10 Jahren das Auto verkaufe und dann mit einem Benziner günstiger ausgestiegen wäre, weil ich Jährlich so wenige KM fahre.
Habe wahrscheinlich auch nicht immer die Möglichkeit kostenlos aufzuladen etc. Hinzu kommt ja auch noch die Investition in eine Wallbox. bzw. kann man direkt den Starkstrom Anschluss verwenden oder braucht man da wieder einen Adapter oder geht das gar nicht?
Steckdose ist ja auch nicht ideal, da man zu langsam lädt bzw. Kabeln nicht dafür ausgelegt sind auf Dauer so viel strom zu transportieren.
Ob es sich finanziell lohnt, ist eine gute Frage.
Du musst auch bedenken, dass ein Benziner anders gebaut ist und mehr Verschleißteile bietet, daher sind auch diese Kosten zu berücksichtigen.
Persönlich würde ich an deiner Stelle mal an einen Vollhybriden anschauen, z.B ein Toyota Corolla.
Bzgl. des Ladens ist es kein Problem an der normalen Steckdose zu laden. Außer du wohnst in einem wirklich alten Haus, dann würde ich nen Elektriker drüberschauen lassen.
Man sollte hier immer einen Elektriker darüber schauen lassen. Die wenigsten Steckdosen sind für eine Dauerlast von 10A oder gar 16A (lässt eh kaum ein Auto zu) ausgelegt. Abgesehen davon werden die Ladeverluste dadurch auf dauer recht teuer.
Man sollte hier immer einen Elektriker darüber schauen lassen. Die wenigsten Steckdosen sind für eine Dauerlast von 10A oder gar 16A (lässt eh kaum ein Auto zu) ausgelegt. Abgesehen davon werden die Ladeverluste dadurch auf dauer recht teuer.
10A Dauerlast sollte für eine gute und intakte Markensteckdose kein Problem sein - bei 16A würde ich jedoch zu einer Legrand Green Up Steckdose oder direkt CEE blau16 Steckdose greifen. Da sollte, je nach Länge, die Zuleitung 2,5 oder 4 mm² sein.
Die meisten Autos lassen 3,7 kW zu - allerdings können die werksseitgen Ladeziegel oft nur 10A.
Irgendwann im nächsten Jahr kommt mein Dacia Spring - der würde einphasig fast 7 kW schaffen, wäre aufgrund der Schieflastregelung (20A) allerdings illegal (abgesehen von Lösungen wie Juice Phaser). Ich werde ihn vorerst auch nur mit 10A laden, da zum Stellplatz derzeit nur ein 3x 1,5 mm² liegt. Wird aber mittelfristig auf 5x 6 mm² getauscht, um für die Zukunft alle Optionen offen zu haben.
Klar, die Autos selbst lassen das zu, sonst wäre es ja auch mit 11kw bei 3 Phasen essig Aber wie du schon sagst, der Ladeziegel (und den meinte ich), nicht.. Aus gutem Grund Deshalb haben die ja auch ein Temperaturmanagement eingebaut. Schuko ist dafür halt einfach nicht gedacht. Und dann gibt es halt noch die "Spezialisten", die nochmal ne Verlängerung dazwischen legen, wo die Temperaturüberwachung dann nich mehr funktioniert. Es gibt leider genug abgefackelte Schuko Dosen, weswegen ich immer, insbesondere bei unbekannter Elektrik, dazu raten würde, das ganze von einem Elektriker prüfen zu lassen. Als ich noch nicht die Wallbox hatte, hab ich den Ladestrom auf 8A begrenzt. Der Ziegel heißt ja auch nicht ganz unbegründet oftmals Notladekabel. Es ist halt was anderes, ob man 5x pro Jahr seinen Elektrogrill an die Außendose hängt oder täglich mehrere Stunden lang 10A zieht.
Klar gibt es Dosen und Zuleitungen die potentiell geeignet sind und das sogar auch für 16A. Aber das sollte man eben gegenprüfen (lassen). In den meisten Fällen dürfte es eine 1,5mm2 Leitung sein mit einer X-Jahre alten Dose dran. Und wenns ganz dumm läuft ist die Leitung entsprechend lang und hat hat noch diverse Abzweige. Hier nur eines von vielen Beispielen, wo es zwar eine ganze Weile mit 10A gut ging, aber irgendwann halt nicht mehr: https://tff-forum.de/t/schuko-dauerstrom-normen-und-realitaet/9856/142
Daher jedes mal wenn das Thema aufkommt der Hinweis von mir.
Ergänzung ()
eifelman85 schrieb:
Irgendwann im nächsten Jahr kommt mein Dacia Spring - der würde einphasig fast 7 kW schaffen, wäre aufgrund der Schieflastregelung (20A) allerdings illegal (abgesehen von Lösungen wie Juice Phaser).
Meine Wallbox ist zwar 3-Phasig angeschlossen, dürfte laut Hersteller (VW/Elli) jedoch auch einphasig mit 7,4kW angeschlossen werden, wenn entsprechender Leitungsquerschnitt (passend zur Länge) sowie Absicherung.
Ist das in D nicht erlaubt? Es gibt keinen Hinweis darauf. Die 22kW Wallboxen sind doch im Prinzip auch nichts anderes als 3x 7,4kw. Letztere muss man natürlich beim Versorger genehmigen lassen. Die 7kW einphasig ggf auch aber dann wär es legal?
Edit: Ok, nachgelesen und kapiert. Bei 3x7,4 kW gibt es natürlich keine Schieflast. Einphasig ist wohl maximal 4,6kW (20A) erlaubt.
So was haben wir, wenn auch mit ner (abgerollten) Kabeltrommel. Die kann 3,7kw ab und die die Steckdose ist einzeln mit 16A abgesichert und hat ne 2,5mm² Zuleitung - ca 2m von der Unterverilung.
Der Ladeziegel von BMW ist auch nur noch auf 10A ausgelegt, das war früher wohl mal mehr. Diese 3 Einstellungen lässt der i3 zu, was Ladegeschwindigkeit über den OEM Ziegel angeht.
Die Wallbox liegt noch im Schuppen, wenn die Förderung wieder anläuft, lassen wir die auch mal installieren und dazu noch ne CEE Dose, sodass man da mit 22kw laden "könnte". Ja, ich weiß Genehmigung und so - es geht sich nur ums "haben", der i3 kann ja eh nur mit 11kw Laden.
Die Zuleitung zur Garage muss ich auch noch irgendwann machen, aber dafür muss ich den Gartenweg aufmachen und dafür fehlt mir bisher die Lust. Das und ein Schuppen (Terassesteine müssen auch raus dafür) ist das Einzige an Elektrik, dass wir noch nicht komplett erneuert haben nach dem Einzug.
Solange laden wir mit dem Juicebooster bei 13A über Schuko alles wird nur handwarm. Das die wärmste Stelle am Kabel/Steckdose hatte laut Temperaturmessgerät knapp 27°C.
Ich muss zugeben der Kia EV6 sieht ja echt cool aus. Die aggresiven Scheinwerfer und die Rückseite ist schon heftig. Viel Aggressiver als der Ioniq 5. Da ist der Kia Ceed GT(hab ich mir mal so angeschaut) schon fast harmlos. Der EV6 ist sehr eigenständig im Deisgn
Aber ist mir wohl zu groß und Preislich wohl nur als Leasing eine Option. Aktuell ist mir ein reines E Auto wohl noch zu teuer bzw. fahre ich zu wenig, dass es sich lohnt.
20.000km im Jahr+deutlich größere PV Anlage, würde natürlich es interessant machen, wenn man in den Sommermonaten kostenlos aufladen kann.
Ich denke es wird eher ein Benziner oder eventuell ein Hybrid (50-100km) für die nächsten 5+ Jahre und dann schauen, wie es mit den E-Autos aussieht. Aktuell 40K bzw. Leasing ist mir derzeit bisschen zu viel Geld für ein Auto. Interesse ist definitiv da. Ansonsten mal schauen was die Händler so anbieten, vielleicht ergibt sich ja was und es gibt ein Model, was ich gar nicht derzeit im Radar habe.
Den Nio ET5 finde ich ja auch recht interessant mit dem austauschbaren Akku, aber das wird wohl noch dauern...
Zwecks Aufladen zuhause:
In der Garage hab ich Steckdosen und einen 380V Anschluss. Im Prinzip liefert jeder Hersteller passende Kabeln dazu ist immer nur ein Kabel für Schuko Stecker vorhanden?
Eine Wallbox benötigt man nur, wenn man noch schneller laden kann als mit der Steckdose/380V Anschluss?
Der Ladeziegel von BMW ist auch nur noch auf 10A ausgelegt, das war früher wohl mal mehr. Diese 3 Einstellungen lässt der i3 zu, was Ladegeschwindigkeit über den OEM Ziegel angeht.
Kommt immer darauf an, welche Einstellmöglichkeiten Fahrzeug und/oder Ladeziegel bieten. Du kannst dann bei dir im Fahrzeug einstellen, ob er 6, 8 oder 10 A nehmen soll; dafür nichts am Ladeziegel. Der Ladeziegel, den es z. B. von Hyundai für den Kona gibt, lässt sich am Ziegel zwischen zwischen 8, 10 und 12 A umstellen. So flexibel wie beim Juice Booster ist es aber auch da nicht.
Sylar schrieb:
Zwecks Aufladen zuhause:
In der Garage hab ich Steckdosen und einen 380V Anschluss. Im Prinzip liefert jeder Hersteller passende Kabeln dazu ist immer nur ein Kabel für Schuko Stecker vorhanden?
Eine Wallbox benötigt man nur, wenn man noch schneller laden kann als mit der Steckdose/380V Anschluss?
Kommt darauf an - oft ist dieser Ladeziegel auch nur optional gegen Aufpreis erhältlich. Wenn du schon einen 380V Anschluss (vermute mal CEE 16) in der Garage hast und der Wagen 3phasig laden kann, würde sich die Investion in eine Wallbox oder bspw. den Juice Booster (ist ja nichts anderes als eine mobile Wallbox) lohnen. Dann könntest du den Wagen mit 11 kW laden.
Der Juice Booster ist zwar das bekannteste Geräte, aber es gibt auch andere Marken, bspw. NRGkick oder go-e. Ich würde immer darauf achten, auch bei festinstallierten Wallboxen, dass ein Gleichstromfehlerschutz im Gerät drin ist - sonst müsste ein (teurer) RCD Typ B im Verteiler installiert werden.
Das schnelle Laden ist aktuell (noch) kein Thema für mich...
Ich habe mir gestern den A250e angeschaut zwecks dem Laden wurde erwähnt, dass man über die Steckdose mit 6A Laden kann. Da ich eine kleine PV Anlage habe (1,5KW+jeweils 2x1 (kleiner Batteriespeicher (bzw. 1KW kann optional eingespeist werden), würde ich theoretisch zwischen Frühling und Herbst die meisten Zeit mit meiner PV das Fahrzeug komplett aufladen können. Auch mit der Reichweite würde ich in der Regel auskommen, da ich ja fast nur mehr Stadtverkehr habe. Arbeitsstrecke beträgt hin und Rückfahrt (ca. 25km). Sollte da locker 2-3 Tage vollkommen elektrisch auskommen. Haben in der Familie ja auch einen 2. Wagen, somit kann der gelegentlich unter Tags zuhause stehen und voll aufladen,
Ich weiß ja nicht ob die Rechnung da Aufgeht, aber wenn man im Frühling-Herbst die PV ausreizen kann und damit "kostenlos" hin und her fahren kann und im Winter wird halt größtenteils auf Benzin setzt, würde es mich irgendwie schon reizen. Ich hätte ja schon gernen einen großen Energiespeicher zuhause, aber bei den aktuellen Preisen rentiert sich das ja nicht.
Würde da die Rechnung aufgehen? Oder ist das eher schön gerechnet von mir und in der Realität werde ich da mit meiner PV nicht auskommen. Optional könnte ich noch ca. 1,5 KW aufs Dach packen, da ich vor wenigen Wochen günstige PV's gekauft habe.
@Sylar
Bei 6A haben wir eine Ladegeschwindigkeit von ca. 1,4 kW/h da braucht der A250e bei leerem Akku ja über 10 Stunden. Ich hab eine 17,5 KW Anlage auf dem Dach mit einem Senec Speicher, der mit der passenden Wallbox "solaroptimiertes laden" kann. Aber eine passende Ladesäule kostet auch gut und gerne um die 2000€, bis ich die Mehrkosten raus geholt, dauert es mir einfach zu lange. Aktuell lade ich meinen Citigo über die Haushaltsteckdose und fertig (die Leitungen sind aber auch für CEE 16 ausgelegt), entweder schafft die Anlage genug oder halt nicht. Versuche aber trotzdem ihn zu laden wenn entsprechend die Sonne scheint, hab aber auch noch den Vorteil in der Arbeit laden zu können.
Wir haben in der Arbeit eine 400 KW Anlage mit bis jetzt einer Ladesäule (2 x 22KW) und auch einen entsprechenden Möglichkeit den Ladestrom zu regeln bzw. nur zu laden wenn entsprechend ausreichend Solarstrom zu Verfügung steht, nutzen tun wir es aber nicht, meistens wenn nicht genug Solarstrom zu Verfügung steht, haben die BHKW's zu tun. Außerdem lohnt es sich den Strom zu günstigen Konditionen an Mitarbeiter zu verkaufen und nicht noch billiger an die Stadtwerke...
Steht dein Auto am Tage zu Hause? Dann könnte es gehen, laut einem Test den ich gefunden habe ist denke ich im Stadtverkehr 12 kWh/100 Kilometer möglich. Für 3,60€ auf 100 Kilometer "Spritkosten" zu kommen muss ich bei den meisten anderen PKW's viel schieben ;-)
Auch im Winter? Das wäre sensationell niedrig. Der e-up! hat einen Verbrauch von 14kWh/100km, der id3 um die 19. 12kwh scheint mir etwas zu optimistisch, zumindest wenn er rein elektrisch fahren soll.
Man kann es auch anders ausrücken - wenn man Steuergeld wieder bekommen möchte, bräuchte man diese
Ja, der Fördertopf ist aktuell leer, aber man kann davon ausgehen, dass der wieder gefüllt wird. Alles andere ist unwahrschehinlich.
Ja, aber du siehst ja aufm Screenshot, dass man den m.E. schlechtesten Weg bei der Benennung gegangen ist. Man hätte zumindest in Klammern die Ampere schreiben können - so musste es ja googlen oder messen
Und am LAdegerät irgendwas einstellen, als im Auto finde ich praktischer, gerade auch was den Ziegel angeht, denn wenn man den woanders nutzt und die Leitung anders als z.B. zu Hause belastet werden soll, müsste man erst im Menü des Autos rumfummeln, statt das an Ort und Stelle einzustellen. Das Einstellungsmenü ist "immerhin" gut/einfach/schnell erreichtbar.
Beim Juicebooster kann man 6,8,10,13,16,20,25 und 32A einstellen, natürlich passender Anschluss/Phasen vorrausgesetzt. Wir haben das German Traveler Set, neben Schuko sind CEE 16 rot (3 Phasen) und blau (1 Phase) und CEE32 dabei.
Sylar schrieb:
würde ich theoretisch zwischen Frühling und Herbst die meisten Zeit mit meiner PV das Fahrzeug komplett aufladen können.
Auch im Winter? Das wäre sensationell niedrig. Der e-up! hat einen Verbrauch von 14kWh/100km, der id3 um die 19. 12kwh scheint mir etwas zu optimistisch, zumindest wenn er rein elektrisch fahren soll.
Ich habe im Citigo einen Sommerverbrauch von 11-12 kWh/100km, fahren zu 83% Landstraße und zu 15% Stadt und vielleicht 2% Autobahn, im Winter sind wir zwischen 13-14 kWh/100km, haben ihn aber auch in der Garage stehen. Daten sind ohne Ladeverlust. Diesen Monat schaffen wir die 20000 Kilometer und bereuen den Kauf nicht, zumindest bis jetzt, einzige Manko sind die Scheibenbremsen vorne, man muss hin und wieder ein paar ordentliche Bremsungen machen, sonst fangen die frühzeitig das gammeln an...
@co-pilot
10 Stunden sind natürlich heftig bzw. kann man ja fast 2 Tage rechnen, wenn ich 100% via PV lade. Irgendwo hab ich Aufgeschnappt, dass der nur 5-6 Stunden sind über die Steckdose braucht, da wäre es mir egal gewesen. Aber wahrscheinlich war das mit 2,3KW mit 5-6 Stunden.
Dass ich später dann weitere PV installiere ist halt nicht ausgeschlossen, da ich derzeit im Sommer locker auskomme.
So ne Smartladebox ist mir aktuell zu teuer und bis die Kosten wieder drinnen sind....Da sollte wohl auch Starkstrom herhalten.
Aktuell bin ich viel zuhause, da ist halt das Laden wenig das Problem. bzw. Bei Lidl und Co etwas Strom laden ist bei mir ja auch möglich.
Winter ist halt eher das Problem, da die PV einfach zu wenig abwirft. Kann man im Winter mit Reinem Benzin fahren oder schadet es eher den Akku auf Dauer, wenn man jetzt rund 3-4 Monate nur mit Benzin fährt und der Akku sich halt langsam entlädt. Ist ein reiner Benzin Modus überhaupt möglich?
Oder wäre ich mit Haushaltsstrom (aktuell sieht es ja nicht so gut aus mit den Preiserhöhungen) noch immer günstiger als mit Benzin? Hab da einfach noch kein Durchblick, was günstiger kommt.
@Scheitel
haha verstehe...ok, dann ist es aktuell wohl noch irrelevant. vielleicht später mal. Habe mich nur irritieren lassen, weil es ja heißt. Über längere Zeit soll man das Auto nicht aufladen, weil Schuko dafür nicht ausgelegt ist.
Dein Angebot hört sich gar nicht schlecht an...Müsste dann mal schauen, was der bei uns kostet.
Kann man im Winter mit Reinem Benzin fahren oder schadet es eher den Akku auf Dauer, wenn man jetzt rund 3-4 Monate nur mit Benzin fährt und der Akku sich halt langsam entlädt. Ist ein reiner Benzin Modus überhaupt möglich?
Ganz entladen wird sich das Akku nicht - durch Rekuperation kommt immer ein bißchen rein. Die Software wird schon so programmiert sein, den Akku immer auf ein Mindestniveau zu haben. Hab ich zumindest kürzlich bei einem Renault Megane Plug-In bemerkt, den ich ein paar Tage als Leihwagen hatte.
Gibt auch PHEV als Firmenwagen, wo die Ladekabel nach Jahren noch ungenutzt im Kofferraum liegen. Ist zwar nicht im Sinne des Erfinders, aber kaputt gehen wird davon nichts.
Dann ist das nicht so schlimm. Solange man nicht immer den Akku laden muss.
Hab gesehen, dass mein Energieversorgung Ladesäulen, anbietet in der Stadt.
3,7KW = 1,36€/Stunde bzw. 0,023€/Minute
11KW = 3,30€/Stunde bzw. 0,056€/Minute
Bei 3,7KW braucht er ja 4,5 Stunden zum Aufladen= 6,12€ für rund 60km. Wenn ich jetzt die Preise mal für 600km rechne, bin ich ja schon bei 61,20€. Somit ist ja nicht viel günstiger als Benzin? 75€ für nen Volltank und ich komme ca. 650km/700km (Winter/Sommer) mit meinem Benziner. Liege ich da jetzt richtig?
Seltsam, dass die nach Zeit abrechnen und nicht pro kw/h, wie es "normal" ist.
Am 11kw Lader würden das 30Cent pro kwh entsprechen und bei 3,7kw wären es knapp 37Cent die kw/h.
Kannst ja mal schauen, ob du so noch Roaminganbieter findest, die nen guten Kurs haben. Allerdings waren bis zu kommenden Preiserhöhung unsere lokalen Stadtwerke hier auch die Günstigen, wenn man da Strom oder Gaskunde war. Da konnte man für 30 Cent am Schnelllader (50kw+) oder am normalen Lader mit Typ2 Stecker (bis 22kw) laden - abgerechnet nach Verbrauch und nicht Zeit
Rein vom Verbrauch bin ich mit meinem 508 PHEV nicht besser als ein Benziner, eher sogar etwas darüber. Mal sehen wie sich das noch entwickelt. Sollte man aber immer im Auge behalten und vorher eine Probefahrt machen um den tatsächlichen Verbrauch zu ermitteln.
@Sylar
Die hohen Preise an öffentlichen Säulen sind tatsächlich ein neues Problem. Je nach Säule bist du da wirklich auf dem Preisniveau von Benzin oder Diesel. In einem Automagazin habe ich dazu auch kürzlich einen Artikel gelesen.
Mit der Wallbox zu Hause dürfte man günstiger unterwegs sein, aber an den öffentlichen Säulen ist es teilweise schon sehr teuer, egal ob nach Zeit oder Energie abgerechnet wird.