Sammelthread Fragen zum Autokauf (1. Beitrag beachten)

@paxtn. Das klingt ja so als ob die Leute früher nie am Ziel angekommen wären. Und um Allradantrieb gings überhaupt nicht.
 
prevail schrieb:
Mein erstes Auto war n alter Polo, der hatte weder ABS noch ESP. Gut, das war bei den 2 Gefahrenbremsungen, welche ich in der Zeit machen musste etwas doof, aber sonst nie ein Problem. Mein zweites Auto, ein alter Passat 35i hatte zwar ABS, welches aber nur manchmal funktionierte und auch wieder kein ESP. Auch immer in Ordnung gewesen. Mein jetziger Passat 3B, 1.9TDI hat immerhin 300nm Drehmoment und auch kein ESP, man sollte halt nicht bei Nässe volle Lotte ausm Kreisverkehr rausbeschleunigen, dann dreht schonmal was durch aber sonst ist das auch kein Problem. Na gut, ABS ist schon enorm sinnvoll, aber ESP ist meiner Meinung nach einfach ein nettes Gimmick. Wenns das erste Auto hat schön, wenn nicht, auch kein Beinbruch, muss man eben den Fahrstil dran anpassen. Was anderes ist das dann natürlich bei richtig Hochmotorisierten Kisten, aber darum gehts ja hier nicht.
Danke dass das mal jemand sagt.

Ich bin die letzten knapp 10 Jahre immer ohne ESP und auch die größte Zeit ohne ABS unterwegs gewesen.
Dabei habe ich mit verschiedenen Autos in der Summe sicherlich 200tkm zurückgelegt, unfallfrei.

Auch wenn ein ESP oder ABS erstmal nicht stört:
Autofahren lernt man trotzdem nicht in der vollausgestattetem BMW Kiste, sondern in einem einfachen Standard Polo etc. pp.
Klar sind das auch Fronttriebler und diese deswegen prinzipiell gutmütiger.
Aber auch in meinem 3er Golf sind mir im Winter schon mal die Vorderräder beim Anbremsen auf die Ampel blockiert, oder die Hinterachse hat bei Schnee in den Serpentinen blockiert und man musste gefühlvoll gegenlenken.
Selbst eine 95er E-Klasse hat bis auf ABS und drehmomentreduzierten Wintermodus des Automatikgetriebes keine elektrischen Helfer diesbezüglich.

Was ihr alle nicht erwähnt:
Überschreitet man die Grenzen dieser tollen Helferlein oder sitzt mal nicht in einem ESP+ Fahrzeug, dann ist die Fahrphysik die gleiche wenn ich das alles nicht hätte, und gerade das kann bei übermütigen Jungspunden schneller passieren als gedacht.
Auch wenn ABS die sinnvollste Erfindung der Helferlei ist, ich bin die letzten Winter sogar lieber ohne ABS gefahren als mit, der Grund:
Trete ich auf die Bremse und meine Räder sind an der Haftungsgrenze merke ich das eher, als wenn das ABS kommt.
Dann gibt es 2 Möglichkeiten: Bremsen/Beschleunigen (eher Bremsen in Gefahrsituationen) oder Lenken.
Wenn man das weiß kann man auch damit umgehen.
Und was auch oft nervt: Man kann es oft nicht ausschalten.
Bestes Beispiel ASR (Anti Schlupf Regelung): Der teilweise benötigte Schlupf (ja, Schlupf = 0 ist nicht quasi nicht existent) wird so weit gegen Null reguliert, dass man kein Drehmoment mehr übertragen kann. Ist man mit der Geschwindigkeit nach vorne bei 0km/h angekommen und man steht an einem glatten Berg, dann geht es nur noch bergab. Mit etwas Schlupf, etwas Schwung und ohne ASR würde man die Steigung vermutlich raufkommen.

Sicherlich sind zwischen einem 20 Jahre alten Auto ohne ABS/ESP und einem aktuellen Fahrzeug mit der ganzen Palette fahrdynamische Unterschiede, aber jetzt unbedingt darauf zu achten, das ein Wagen Bj. 97 - 2005 unbedingt ESP und Co. an Board haben muss, ist in Anbetracht eines beschränkten Kaufbudgets (2000-3000€) an der falschen Stelle gespart (ja ihr habt richtig gelesen).

Und wenn man schon dabei ist maximale Sicherheit zu predigen:
Nichts ist wichtiger als richtig gute Reifen, denn sonst springt das ESP/ASR/DSC schon an, wenn man nur leicht zügig vom Aldi Parkplatz runterfährt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
ABS sollte eine Karre, die man Heute kauft, schon haben.
Ist ja aber auch oft gegeben.
Traktionskontrolle nunja gut, muss nicht, bin ich bisher ohne ausgekommen, aber ABS ist echt schon ne tolle Sache.
Vor allem, wenn man nen Fahrschulauto mit voller Hütte an Sicherheitsfeatures hatte und dann womöglich noch ohne Sicherheitstraining die erste Gefahrenbremsung ohne ABS machen muss.
Da haben alle Leute, die so ein Auto in meinem Fahrsicherheitstraining hatten, alt ausgesehen. Danach ging es halbwegs, aber dennoch wäre ein Auto ohne ABS für mich Heute ein KO.
 
@Karbe

Nicht schlecht...wirklich nicht schlecht !!! :) Entweder gut geraten oder gut mitgelesen und ein Elefantengedächtnis.

ABS hätte er auch und die Winter-Anfahrhilfe (genial und macht Spaß :D).
Allerdings wirklich nichts für einen "Neuling". Ausserdem kommen die ersten Probleme bei Teilen. Verschleißteile sind ja kein Problem, aber wehe man braucht 'ne z.B. neue Scheinwerfereinheit.
Och..und wenn ich 2014 wieder nichts finde...meine Katze hat mich immer gut transportiert und nie im Stich gelassen. Und ist inzwischen ne "echte" Rarität. :p
 
Du hast natürlich Recht, man kommt ohne all die Helferlein aus, aber die BMWs, die in Frage kommen haben ja nunmal einige.
Dass als Fahranfänger es nie verkehrt ist, nen Fahrsicherheitstrainung zu machen, auch vielleicht gerade mitm Auto das den Kram nicht habt, dürfte kaum jemand jemals in Frage stellen.

Bezüglich der Reifen kann ich dir nur Zustimmen, hatte mir mal neue Felgen fürn Sommer gekauft und da waren noch Noname Gummies mit recht viel Profil drauf... das die Traktionskonntrolle auch im Sommer beim zügigen Anfahren angeht (war nicht nass) war mir in der Situation dann doch neu. Die Noname Gummies kamen sofort runter und was gescheites drauf. Sehr viel besser :)

Du könntest natürlich ABS und ASR/DSC deaktivieren und schauen, wie sich dein Auto im Grenzbereich und darüber verhält, wenn du die Möglichkeit abseits des öffentlichen Straßenverkehrs hast. Das du fürs ABS dann z.B. den Drehzahlfühler abziehen musst und keinen Knopf, wie beim ASR/DSC, drücken kannst, ist noch was anderes.
 
@TheWalkingDead,
in my mind :)

@Fahrhilfen und elektrische Helferlein.. natürlich ging es früher auch ohne. Aber früher haben wir auch Bilder an Höhlenwände gemalt.
Da braucht man sich doch nicht als rauher Asphalt-Cowboy oder Hobby-Rennfahrer profilieren, ESP ist ein Riesen-Sicherheitsplus und gerade für Fahranfänger absolut empfehlenswert.
Nicht umsonst bekommen Fahrzeuge ohne ESP gar keine Zulassung mehr.

Grüße
 
prevail schrieb:
@paxtn. Das klingt ja so als ob die Leute früher nie am Ziel angekommen wären. Und um Allradantrieb gings überhaupt nicht.

Falsche Interpretation. Das habe ich nicht gesagt. Meine Aussagen enthielten die Worte "vorteilhaft" und "sehr praktisch". Das heißt nicht, dass man früher nicht angekommen ist, aber dass es einen gut unterstützen kann.
Das mit dem Allrad war nur ein weiteres Faktum. So etwas ist Teil einer Diskussion. Man bringt Argumente und ab und zu bringt auch mal jemand etwas neues ein. :-)

oliveron schrieb:
Autofahren lernt man trotzdem nicht in der vollausgestattetem BMW Kiste, sondern in einem einfachen Standard Polo etc. pp.

Leider falsch. Für das Lernen geht man zur Fahrschule. Danach sammelt man nur noch Erfahrung. Wenn jemand sich nicht absolut sicher ist, sollte diese Person zum Wohle aller, lieber ein paar mehr Fahrstunden nehmen, dafür sind die ja da.

Die Fahrschulprüfungen dürften auch ruhig wesentlich härter und strenger werden, dann fahren vll. weniger Menschen herum, die für den Rest ein hohes Risiko darstellen.

oliveron schrieb:
Überschreitet man die Grenzen dieser tollen Helferlein oder sitzt mal nicht in einem ESP+ Fahrzeug, dann ist die Fahrphysik die gleiche wenn ich das alles nicht hätte

Das ist korrekt, aber lehrt uns ja bereits die Schule in Fächern wie Physik, wie sich ein Auto wann verhält. Auch bei mir in der Fahrschule wurde so etwas angesprochen, sodass man zumindest das theoretische Wissen besitzt. In die Praxis umwandeln muss man es dann selber, aber das ist ja keine Kunst

oliveron schrieb:
Nichts ist wichtiger als richtig gute Reifen, denn sonst springt das ESP/ASR/DSC schon an, wenn man nur leicht zügig vom Aldi Parkplatz runterfährt ;)

Jap, dem kann ich nur zustimmen. Äußerst gute Reifen mit genügend Reifenprofil sind enorm wichtig. Aber auch der richtige Reifendruck spielt hierbei ein sehr wichtige Rolle. Doch wer kümmert sich heute schon so aktiv um sein Auto? Zumindest nur ein gewisser Teil.
 
aber lehrt uns ja bereits die Schule in Fächern wie Physik, wie sich ein Auto wann verhält.

naja, das ist mir bis jetzt in meiner schulischen Laufbahn bisher noch nicht vorgekommen :D
physik ja, fahrverhalten eines fahrzeugs in den und den situationen(was die physik ja beinhaltet) nein
erst in der hochschule kam das, aber auch da nicht direkt in physik und auch nur, weil mein Studiengang automotive systems engineering heißt

dass die fahrschulen strenger werden sollen kann ich so nicht unbedingt unterschreiben
aufjeden fall muss sich was ändern
es kann nicht sein, dass es da fahrschulen gibt die versuchen mit dumpingpreisen und fahrschüler-huschhusch-durchschleusen das schnelle geld zu machen
ich find sowas absolut unverantwortlich
klar kann man in der fahrschule nicht alles lernen, weil vieles halt einfach später mit der zeit an als erfahrung gesammelt wird
aber so wie das heute ist, da kann ich nur den kopf schütteln

ob man das fahren in ner vollausgestatteten kiste lernt oder nicht ist wurst
ob es sinn macht ist eine andere sache, aber warum sollte man es nicht machen?
wenn man das geld hat und das risiko in kauf nimmt, why not?
du kannst du eben so mit 55 einen richtig gut ausgestatteten wagen gönnen und nach 2 wochen ist er schrott weil ihn dir ein LKW zusammengefahren hat
die wahrscheinlichkeit das ein fahranfänger einen voll bzw. gut ausgestatteten wagen durch eigenverschulden/überschätzung kaputt macht bzw. beschädigt ist natürlich viel höher als das beispiel davor
aber dennoch ist beides möglich und nicht möglich ;)
 
Hmmm komisch, ich hatte am Gymnasium so etwas wie Gravitationskraft, generell Trägheitskräfte. Allein aus diesen beiden theoretischen Modellen lässt sich herleiten, dass ein Auto mit zu hohen Schwerpunkt schneller umkippen kann, dass man bei schlechten Grip (z.B. bei Regen) aus der Kurven rutschten kann, etc.

Gut, es war nie direkt auf ein Auto bezogen, z.B. Unter- und Übersteuern, aber die Zusammenhänge zu erkennen ist doch nicht schwer.

Das mit den Dumpingpreisen ist aber auch ein sehr gutes Argument. Aber auch die Fahrlehrer sind ein Problem. Was ich da schon von manchen gehört habe, ist einfach lächerlich. Da muss mehr Verantwortung her und vll. sollten diese regelmäßig überprüft werden.

Ja nicht alles lernen, aber das meiste und grundlegende. Wie man am besten auf der engen linken Spur auf der Autobahn in der Baustelle an den breiten LKW's vorbeifährt, lernt man vll. nicht unbedingt dort ^^ Stimmt wohl. Vielleicht sollten solche oft auftretenden Szenarien in der Fahrschule zumindest besprochen werden.
 
Ich hab auch auf Autos ohne ABS und sonstigen elektrifizierten Krempel fahren gelernt. Es ging ohne Probleme, inklusive anständiger Vollbremsung. Zurück haben möchte ich trotzdem keins von denen und auch eigentlich kein Auto ohne ABS und ESP für den Alltag mehr haben.

Beides sind Systeme die bei mir in die Schublade: "Haben ist besser als brauchen kommen und hoffentlich nie brauchen" kommen. Haben bringt aber leider auch nur sehr bedingt etwas wenn man nicht weiß wie sein Auto reagiert wenn es in den Grenzbereich komm bzw wann dieser überhaupt einsetzt und sich wie äußert. Wenn ich ein neues Auto kaufe mache ich ein paar Monate danach eigentlich immer ein Sicherheitstraining mit. Einmal um wie gesagt zu sehen was geht und was nicht bzw was dann passiert und auch um mal wieder die eigene Wahrnehmung bzgl. Abständen, Bremswegen und Geschwindigkeiten etwas zurecht gerückt zu bekommen. Mache das so im Schnitt alle 3-4 Jahre mal mit und bin jedes mal wieder überrascht wie man sich wieder verschätzt.

Davon ab hat aber jeder der sich im Straßenverkehr so bewegt das er diese Systeme Regelmäßig braucht ein ganz anderes Problem. Ausstattung und Autowerkstätten können damit nicht helfen :D
 
@paxtn: schreib mir mal ne pm wegen den fahrlehrer geschichten. meiner war gut^^

naja, mit nem fahrschüler in ne baustelle und dann linke spur... die wenigsten fahrlehrer haben glaub bock sich das auto zu beschädigen :p
aber jetzt wirds so langsam wieder OT
ich tauch ab :D

EDIT: fahrsicherheitstraining finde ich sehr sehr wichtig, da sich jedes auto anders verhält, auch wenn jedes ESP hat.
jedes auto ist von der masseverteilung und und und schon anders
aber ESP ist nicht gleich ESP

finde, man sollte sowas mindestens einmal verpflichtend machen
weil erst bei solchen training realisiert man, was welche geschwindigkeit bedeutet und ab welcher geschwindigkeit eine adäquate reaktion auf bestimmte situationen schlichtweg nicht mehr möglich ist.
und die geschwindigeiten sind um einiges niedriger als man zunächst denkt
bin echt dafür das verpflichtend zu machen

nachdem mein vater sich ein neues auto letztes jahr gekauft hat, habe ich ihm dieses jahr ein fahrsicherheitstraining geschenkt, insbesondere weil der wagen vorher gar kein ESP hatte (Audi A6 Bhjr 2001 vs. VW Passat Bhjr 2009)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gucke trotzdem mal lieber nach einem Auto mit ESP :D
Falls ich aber eins finde was mit besser gefällt und der Preis auch stimmt lass ich es mit ESP sein.
Aber ESP würde gerne haben, kann ja nicht schaden :D

An ein Sicherheitstraining habe ich noch gar nicht gedacht. Sobald ich mit dem Führerschein fertig bin (warte auf ein Termin für die Prüfung) und ein Auto habe, mache ich mal ein solches Training.
 
Mach das mit dem Sicherheitstraining auf jeden Fall mal, vielleicht bringt es dir ja auch was bei der Versichung, wie hier ja schon mal erwähnt wurde.
Ich würde mir an deiner Stelle kaufen, was dir gefällt und sonst halt weiter sparen und dann erst kaufen. Hab ich genauso gemacht.
 
Hallo!

Ich habe Mitte September bei einem Autohaus einen Neuwagen bestellt. Dieser kam vor knapp 2 Wochen auch an.
Als ich mir das Fahrzeug vor Ort ansah, bemerkte ich diverse Schäden in der Lackierung sowie Probleme mit den Spaltmaßen bzw waren manche Teile nicht bündig.

Ebenso stellte ich einen Lackeinschluss an der Motorhaube fest.

Ich habe dies fotografisch dokumentiert und zusammen mit einer Fehlerbeschreibung an den Verkäufer des Autohauses geschickt.
Dieser leitete (kommentarlos) die Sache an die Zentrale der Automarke hier in Österreich weiter.

Heute kam die Rückantwort.
Man werde nur die Lackschäden im Rahmen der Garantie beheben, in dem man nachlackiere.

Die Spaltmaße und dergleichen scheinen kommentarlos untergegangen zu sein.

Ich habe schon im E-Mail an den Verkäufer hingewiesen, dass ich einen Neuwagen in diesem Zustand nicht akzeptiere und die Mängel eine Annahme des Fahrzeuges für mich nicht möglich machen, denn es handle sich um einen Neuwagen und daher erwarte ich eine für einen Neuwagen adäquate Qualität.

Habe dann privat Rücksprache gehalten mit einigen Bekannten, die natürlich sich besser auskennen als ich und mir wurde geraten, ja kein Angebot des Autohauses bzgl Nachlackierung anzunehmen. Es müssen Originale Teile neu lackiert werden um das zu lösen. Ein Nachlackieren eines Lackeinschlusses wie auf dee Motorhaube funktioniere nicht, da sich dann darunter das Problem weiterhin befände und evtl Rostgefahr besteht.

Welche Vorgangsweise ist zu empfehlen?
Habe noch nichts bezahlt bzw die Differenz, da es auch ein Eintauschfahrzeug gibt, dessen Wert vertraglich festgehalten wurde.
Eine Kopie dieses Kaufvertrages mit dem Autohaus habe ich.

Schriftliche Bestätigungen oder dergleichen seitens des Autohauses oder der Herstellermarke habe ich keine.

Anbei einige Fotos, die die Schäden dokumentieren:

http://i.imagebanana.com/img/6zehqh7y/1a.jpg
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http://i.imagebanana.com/img/twsxmr8u/1.jpg
http://i.imagebanana.com/img/u9zzzijn/4.jpg
http://i.imagebanana.com/img/wkuo0a2q/11.jpg

Und der Lackeinschluss:

http://i.imagebanana.com/img/0z1wrxv...16_1550571.jpg

PS: es gilt österreichisches Recht.
Bin aber auch für allgemeine Tipps dankbar.


Es handelt sich um das Elektroauto RENAULT ZOE.
Neupreis: 24.000 Euro
 
Kannst du dir ein zweites Modell irgendwo anschauen gehen?
Wenn die Spaltmaße nicht durchgehend bei jedem Modell so krass aussehen, dann würde ich gleich ein neues Auto fordern. Dürfte auch nicht mehr unverhältnismäßig für den Verkäufer sein. Denn das ist keine Kleinigkeit.

Es würde mich stark wundern, wenn die Spaltmaße so normal sind.
 
Er hat gemeint es sei ne kleinserie und deshalb ist die Fertigung so.
Und dass die Schürze deshalb so sei weil das Kunststoff ist und der ist halt so.
Da kann man auch nix ändern.
Werde nächstes mal nur mehr den Chef sprechen.
Der Verkäufer scheint da ein wenig zu glauben es ist alles halb so schlimm.
Ein Witz ist das :(
 
Das soll ein Neuwagen sein? Spaltmaße sind ja die eine Sache, wenn der Rest von dem Kübel aber genau so liederlich gearbeitet ist wie die Lackierten Teile verspricht das viel Spannung. Für nen Fahrzeug bei dem Preis würde ich das auch nicht annehmen, Renault hin oder her :D
Sah der Vorführer genau so aus, bzw. steht der zu Vergleichszwecken noch beim Händler? Der sollte als Vorführer und damit schon ein wenig benutzt ja zumindest nicht besser aussehen. Wenn doch würde ich den Händler mal Fragen ob du ein Modell aus der gleichen Fertigungsserie wie den Vorführer bekommen kannst, offensichtlich gäbe es ja zwei Fertigungsklassen.
 
@anima: das bild im letzten link (lackeinschluss) wird irgendwie nicht korrekt angezeigt
ist da ein fehler beim hochladen gewesen?
bzw. der link wird irgendwie nicht ganz abgebildet

ansonsten: sorry, aber so arbeiten meine landsmänner halt :D
was es natürlich nicht rechtfertig und absolut nicht sein darf
notfalls mit rechtsschutz dagegen vorgehen
 
Er hat keinen Vorführer mehr :(
Aber manche von Bekannten von wo ich das Auto her kenne haben auch solche Mängel
Also Spaltmaße
Nur nicht jeder
Is immer anders.
Lackeinschluss hab nur ich
 
Moin !

Hast Du den Wagen schon bezahlt ? Bei mir wäre der gleich auf dem Hof stehen geblieben.
Zum Nachlackieren kann ich allerdings beiltragen:
Meine schlechtere Hälfte :) hatte einige eingeschlossene Staubpartikel im Lack des Neuwagens, also ganz kleine und ich ganz pingelig.
Die in der Heckklappe, unterhalb (nicht unter) des Nummernschildes waren doch deutlich zu sehen. Heckklappe nachlackiert, natürlich beim "Hersteller", nicht Hinterhofwerkstatt.
Fazit: statt 3...hat sie nun 13 :D
Hat sich also voll gelohnt. Zweiter Versuch wird dann 2014 gestartet. Sollte der auch nicht klappen...Rücktritt vom Vertrag, denn 2. Versuche müssen "erlaubt" werden.
Den auf der Motorhaube...sieht man eigentlich nicht wirklich, nur wenn man sucht. Also wie ich.

Nächstes Fazit: war der letzte Neuwagen. 28 Autos reichen dann auch. Falls ich noch mal was brauche :p, gebraucht und viel PS. Irgendwo wird dann schon der passende Baum auf mich warten. :evillol:
 
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