Sammelthread Fragen zum Autokauf (1. Beitrag beachten)

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So kann z.B. ein Polo 86c mit 100PS schneller auf 100km/h sein als ein Ford Mustang. Ist der Polo darum nun das schnellere Auto? Wohl eher nicht

Ein aus den 70ern 4zyl mit 90PS Vergaser-Mustang dürfte da scheitern. Beides bin ich schon gefahren, einen 86c 2f G40 113PS (echt spaßig nur sehr sehr anfällig wenn man ihn nicht warmfährt und dann den G-Lader schonend auslaufen lässt) ->als auch einen Mustang V8 5.0 150 PS aus Baujahr 79 (steht bei meinen Eltern). 1,4 Tonnen wiegt das Teil. Wenn man da reindappt macht das 3 Gang Aut. Getriebe erstmal kurz Pause, auf der Suche nach Gang 1. - dann neigt sich das Heck nach unten, da die Platfedern in die Knie gehen und der maschiert ordentlich nach vorne. Mein Gefühl hat mich bisher immer mehr zum Mustang gezogen, als zum G40, lag wahrscheinlich auch an der Soundkulisse =) Wobei TopSpeed beim Mustang schnell erreicht ist, selbst der Tacho geht nur bis 180 Km/h ^^

Gruß Killa
 
Nur weil ein Auto den total langweiligen Wert auf 100km/h schneller erreicht, heißt das nicht zwangläufig das es schneller ist. Was bringt mir ein derart kurzes Getriebe das der Wagen zwar extrem schnell auf 100km/h ist und am Ende dann aber nur 160km/h schafft?

Ich nicht mal eine Ahnung wie schnell mein Auto auf 100km/h ist, irgendwas um die 6 Sekunden. Aber wann nutze ich diese Zeit mal aus? Wesentlich interessanter finde ich da 100 auf 200 und dergleichen. Das sind Zeiten die man auch mal nutzen kann auf einer Autobahn z.B.
 
Es gibt halt Leute die fahren mehr Landstrasse als Autobahn.
Und selbst wenn ich Autobahn fahre, dann sicher nicht ständig von 100 auf 200, das kenne ich wie gesagt nur vom Auffahren und wenn ein Elefantenrennen vorbei ist.

Sonst komme ich meist recht gut mit 140-160 durch, da muss man auch nicht ständig ne Vollbremsung machen.


Der Wagen der mit schneller Beschleunigung auf 160 max bleibt ist eh unrealistisch. Die Diskussion hat ja mit dem Forester(230ps) begonnen, der trotz 6s Sprint es auf 216 Spitze laut Datenblatt bringt (230-240 nach Tacho).
Das reicht mMn Dicke aus.

Fahre ich so lieber als einen Porsche Boxster(245ps) der zwar 270 schafft, was er nicht mal darf, aber untenraus weniger bieten kann.

Für dich mag das nicht gelten, muss es aber auch nicht.
 
Ach und deine erwähnten 80 - 130km/h machst du ständig? Wir drehen uns im Kreis...
Das mir die Höchstgeschwindigkeit egal ist sieht man daran das ich 100 - 200 intressant finde und nicht 100 - VMax. Ich fahre selten über 220km/h, aber ich will es eben können falls ich es doch mal will. Natürlich will ich trotzdem ein Auto haben das auch von 50 schnell raus beschleunigt.
 
An die KFZ-Profis: Auffahrschaden am Heck - Bild Beurteilung?

- erledigt - kann auch gerne gelöscht werden. Hier im Unterbeitrag mit einer anderen Zielgruppe bringt das leider nicht so viel. Ist aber kein Problem - habe schon fachkundige Meinungen bekommen. Danke :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Leute, neuer Plan neues Glück :D
Vor ein paar Wochen hatte ich über einen gebrauchten VW Passat gesprochen. Am Wochenende hatte mir ein Kumpel erzählt was er für seinen Jahreswagen bezahlt. Ist allerdings eine monatliche Finanzierung mit Schlussrate.

Was mich jetzt mal interessieren würde, gibt es so etwas wie "Ansatzpunkte" zum errechnen, ab wann sich ein Jahreswagen lohnen würde, oder eben nicht?! Bei einem gebrauchten Auto das über 100.000 Km auf der Uhr hat und schon mehrere Jahre alt ist, kann man Pech oder auch Glück haben.

Genauso wie mit einem Neuwagen.. das ist immer ein Risiko, aber kann man ungefähr abwägen wann sich der Jahreswagen mehr lohnt gegenüber einem älteren gebrauchten?!

Ist halt immer eine Glückssache, aber wenn man jetzt günstig einen Jahreswagen mit Gebrauchtwagengarantie für 12.000 Euro kauft der läuft oder einen alten gebrauchten für 5.000 Euro kauft und dieser sofort einen Motorschaden hat, wäre das auch doof.

Keine Ahnung ob ich das gerade passend erklären konnte.. aber dann würde ich mal versuchen ein wenig hin und her zu rechnen :D

Gruß, Domi
 
Domi83 schrieb:
Ist halt immer eine Glückssache, aber wenn man jetzt günstig einen Jahreswagen mit Gebrauchtwagengarantie für 12.000 Euro kauft der läuft oder einen alten gebrauchten für 5.000 Euro kauft und dieser sofort einen Motorschaden hat, wäre das auch doof.

Grundsätzlich hast du beim Kauf von einem Händler 2 Jahre gesetzliche Gewährleistung. Bei einem Motorschaden unmittelbar nach dem Kauf, muss der Händler also den Schaden beheben.
Nach 6 Monaten sorgt die sog. Beweislastumkehr allerdings dafür, daß du den Nachweis erbringen musst, daß der Mangel zum Zeitpunkt des Kaufes bereits bestand.

Grüße
 
He he.. Ja, okay.. das mit dem Motor war jetzt nur ein grobes Beispiel.
Und das man Grundsätzlich eine Gewährleistung von 2 Jahren hat, weiß ich. Ist ja Gesetzlich vorgeschrieben, war es nicht so (da bin ich mir jetzt nicht sicher) das bei Jahreswagen (die sind ja gebraucht) nur eine Gewährleistung von 1 Jahr besteht..?

Nachtrag: Was vielleicht von Interesse wäre, bei einem Jahreswagen (z.B. VW Golf 6), was kommen da noch für Kosten auf ein Zu außer die Anschaffung, Steuern, Versicherung, die man vielleicht bei einem alten Golf 3 oder Golf 4 nicht mehr hat..?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wertverlust darfst du nicht vergessen. Bei einem als Golf dürfte dieser so gut wie nicht mehr vorhanden sein, bei einem Golf 4 dürfte der Wertverlust sich in sehr überschaubaren Rahmen bewegen. Zumindest was die Brot und Buttervarianten angeht, für GTI, R32 und Co wird es noch etwas anders aussehen.

Ob man mit einem Jahreswagen oder jungen Leasingrückläufer finanziell besser fährt als mit einem älteren Gebrauchten wird sich sicherlich nicht pauschal beziffern lassen.
Wie lange willst du den Wagen fahren? Paar Jahre bis dir was anderes besser gefällt? Dann bist du mit einem neueren Wagen besser bedient, tendenziell wahrscheinlich weniger Reparaturen, allerdings Wertverlust beim Verkauf.
Willst du die Karre fahren bis der TÜV euch trennt? Dann such dir eine Serie die wenig Theater macht, die Ausstattung hat die du haben möchtest und Suche dementsprechend. Das was der neuere Wagen an Wertverlust hat muss an Reparaturen erst mal zusammen kommen. Verschleißteile hat der neuere Wagen auch.

Bei letzterem Fall würde ich einen Suchen der die größeren Sachen wie Zahnriemen und ggf. auch schon mal Dämpfer rundherum vor kurzem noch bekommen hat.
 
Ich seh es so:

damit sich der Gebrauchwagen(egal ob 1 Jahr oder 8 Jahre) lohnt muss er wesentlich billiger sein als ein Neuwagen mit entsprechend mehr möglicher Laufleistung.

Ich setze für mich 12 jahre bzw 200.000KM an, je nachdem was eher erreicht ist. Länger hält für mich kein Auto, bzw die Reperaturen und der Verbrauch(durch veraltete Motoren) werden so teuer das es nicht mehr rentabel ist. Andere mögen optimische sein, ich bins nicht.

Beispiel:

Neuwagen hat 20.000€ nach Rabatt(!) gekostet.

Ein Gebrauchter von 2004 mit 100.000km kostet 8000€. Das lohnt nicht. Restlaufzeit sind 4 Jahre, damit muss er wesentlich unter 6.666€ kosten, sonst ist der Neuwagen trotz Preisverlust billiger.

Ein anderer Gebrauchter von 2009 mit 60.000km kostet 10.000€, das lohnt sich, weil Restlaufzeit noch 70%, d.h. der Neuwagen-Vergleichswert wäre 14.000€ und 4000€ ist die Garantie kaum wert.

Leider ist das alles selten der Fall in letzter Zeit. Die meisten Gebrauchten kostet mittlerweile so viel das man wenigstens 15 Jahre und 250.000km Haltbarkeit (ohne größere Reperaturen!) rechnen muss damit es sich ggü einem Neuwagen mit derzeit üblichen Rabatten überhaupt rechnet.

Keine Ahnung woran das liegt. Entweder können die Leute nicht überlegen und denken sie können einen Gebrauchten genauso lange fahren wie einen Neuen oder es liegt einfach am fehlenden Budget.

Ausnahme: man will das Teil eh nicht lange behalten oder plant gar nicht über die nächsten 10 Jahre.
Weil einen massiven Nachteil hat der Neuwagen: wenn man den nicht bis zum Ende fahren will hat man wirklich nen großen Wertverlust. Den üblichen Gebrauchwagenpreis wird man kaum erzielen als Privatverkäufer und beim an Händler verkaufen gehen locker 20-50% verloren.

Naja, ist alles mein Eindruck von der Gebrauchwagensuche der letzten Monate.

Bin mittlerweile von allen Plänen abgerückt und suche einfach nur noch irgenteinen gebrauchten Kombi(kein Kleinwagen) oder Van ab 2006 mit maximal 100.000km(50% Restlaufzeit vorhanden) für maximal 6.000€.
Gibts aber hier in der Gegend schlichtweg nicht.
Also wird wohl ein neuer Berlingo oder was in der Richtung. Die Dinger gibts ab 12-13k neu und mit Garantie.
 
6 Jahre alt und 100.000km schränkt die Auswahl natürlich enorm ein. Weiche ich die Parameter auf 125.000km auf finde ich alleine knapp 20 Ford Focus unter 6k. Nimmt man die 6300 Fraktion noch mit rein die man in der Regel auf 6 gehandelt bekommt wird es deutlich besser.

Allerdings bin ich auch was deine Kriterien angeht deutlich optimistischer als du. Allerdings unterstelle ich auch das ein 5er BMW, Ford Mondeo, A6 usw deutlich mehr an Laufleistung und Alter erreicht als ein Kleinwagen. Bin jetzt selber bei 260 tkm angekommen, 4 Jahre wird der Karren wohl noch mitmachen, sollten dann so 360tkm und 15 Jahre alt sein.
 
Also eigentlich fahre ich ein Auto bis es tot ist. So ist es bei meinem Opel Astra passiert. Der hat auch über 300.000 Km auf der Uhr gehabt, bis ich ihn kaputt gemacht habe (dank Unfall). Aktuell fahre ich einen 1.6L Golf 3 und hatte nebenbei nach was neuerem geschaut.

Ich hatte dann an einen 1.9L TDI PD mit 131PS gedacht, hatte mir dann mal ein / zwei Golf 4 und auch Passat angesehen. Auch unter 150.000 Km, aber technisch waren die dann nicht so der Renner. Und wenn ich bedenke, dass ich 6.000 für ein gebrauchtes Auto um die 140.000 Km ausgeben muss wo ich nicht weiß wie der gefahren wurde und keine Garantie mehr existiert, bin ich halt ein bisschen skeptisch und ratlos.

Alternative wäre das Autohaus, wo ein guter Freund ein paar Kontakte hat. Dann würde ich mir mal ein oder zwei Angebote vom Golf 6 raus suchen lassen und schauen was es da so gibt. Ein Neuwagen würde definitiv wegfallen, aufgrund des hohen Verlustes. Aber ein Jahreswagen im Bereich 20.000 - 25.000 Km wäre ja auch ok. Da müsste man dann schauen wie die Angebote sind. Wenn man einen 15.000 Euro Golf mit 18' Km auf der Uhr hat, oder für 12.000 Euro einen mit 20' Km auf der Uhr müsste man nur noch die Ausstattung anschauen, und eigentlich ist das dann geklärt, denke und hoffe ich :)

Was die Steuern angeht, ein Kumpel von mir fährt den 1.4L TSI, da zahlt er ca. 100 Euro an Steuern.. Versicherung weiß ich gerade nicht...

Das wäre vielleicht eine kleine Alternative, auch wenn viele von den Motoren nichts halten. Man kann den wohl Sprittsparend fahren und hätte Reserven, wenn mal was anfällt :D
 
Ein 5er, Mondeo oder A6 kann möglicherweise länger halten als ein Focus, kostet aber auch entsprechend mehr. In jedem Fall kann ich aber auch bei diesen Modellen keinen extremen Preisverfall erkennen zieht man die damaligen Neupreise mit Rabatt hinzu.


Weiche ich die Parameter auf 125.000km auf finde ich alleine knapp 20 Ford Focus unter 6k

kannst du tun, aber dann bitte auch den Preis auf 3/4 aufweichen, d.h. auf 4500€.
Ein Auto mit 125.000km in der Klasse hat in meinen Augen nur noch rund 37% seines Lebens vor sich und nicht mehr 50%.


Viele argumentieren immer mit dem Wertverlust eines Neuwagens. Das mag auch zutreffen. Man sollte jedoch Preissteigerungen und Rabatte nicht außer Acht lassen. Echte Schnäppchen bei Gebrauchten sind selten und wenn dann gibt es meist einen Grund dafür.

Von Privat mag das nochmal anders aussehen, aber da wirds zum Glücksspiel genau wie bei Autos mit hoher Laufleistung/hohem Alter.

Klar gibts z.b. auch Focus mit über 400.000km Laufleistung. Fahrzeuge mit über 200.000km wo noch Garantie und Gewährleistung drauf gegeben wird sind aber an einer Hand abzuzählen.
 
Realsmasher schrieb:
Ein 5er, Mondeo oder A6 kann möglicherweise länger halten als ein Focus, kostet aber auch entsprechend mehr. In jedem Fall kann ich aber auch bei diesen Modellen keinen extremen Preisverfall erkennen zieht man die damaligen Neupreise mit Rabatt hinzu.

Je größer das Auto, desto größer der Wertverlust. Mal abgesehen davon, daß der Mondeo nicht wirklich in deine Aufzählung passt, verlieren gerade Fahrzeuge wie 5er, A6 oder E-Klasse innerhalb von 10 Jahren praktisch ihren kompletten Wert.

Grüße
 
Ist das so?
Nehmen wir einen beliebigen Audi A6, 10 Jahre alt mit typischer Laufleistung (BJ 2002 mit maximal 175t KM).

Der kostet vom Händler mit Garantie ab 6.000€.
Neupreis seiner Zeit: ab 33.000€ Liste, also so um die 30.000€ zu haben gewesen.

Der Restpreis ist somit noch 20%, d.h. der Wagen muss noch wenigstens 2 Jahre und 30.000km ohne mehr Reperaturen als ein Neuwagen hätte durchhalten.

Rechne dann mal noch den höheren Verbrauch von ~2 Liter bei dem Alter drauf und du bist eher bei 3 Jahren/45.000km. (also Gesamt 13 Jahre/220.000km)

Wohlbemerkt sind das dann die selben Kosten die ein Neuwagen verursachen würde, aber wer würde schon bei gleichen Kosten die alte Schüssel bevorzugen?
Man muss eher bis 16 Jahre/250.000km Reperaturfrei rechnen, damit man wirklich einen Vorteil hat.
 
Realsmasher schrieb:
Ist das so?
Nehmen wir einen beliebigen Audi A6, 10 Jahre alt mit typischer Laufleistung (BJ 2002 mit maximal 175t KM).

Der kostet vom Händler mit Garantie ab 6.000€.
Neupreis seiner Zeit: ab 33.000€ Liste, also so um die 30.000€ zu haben gewesen.

Mal abgesehen davon, daß man in der Praxis wohl kaum ein 10 Jahre altes Auto beim Händler inkl. Garantie kauft..
Deine Neupreis-Annahme ist absolut unrealistisch, die wenigsten A6-Fahrer werden eine solche rollende Gefängniszelle bestellt haben. Realistischer für diese Fahrzeugklasse sind wohl >45.000€ Listenpreis.

Recht gebe ich dir aber, daß solche Fahrzeuge nicht für hohe Jahreslaufleistungen geeignet sind. Ich komme allerdings mit dem Privatfahrzeug auf nur etwa 4.000km im Jahr und da schaut die Rechnung etwas anders aus.

Grüße
 
Wie gesagt, von Privat mag das anders aussehen. Dort trägt man schließlich jegliches Risiko selbst, also im Prinzip wie Lotterie. Beim Roulette im Casino kann ich auch Glück haben, aber nachvollziehbar und reproduzierbar ist es leider nicht.


die wenigsten A6-Fahrer werden eine solche rollende Gefängniszelle bestellt haben. Realistischer für diese Fahrzeugklasse sind wohl >45.000€ Listenpreis

Heute vielleicht, damals aber kaum. Die Ausstattungsliste ist über die Jahre auch gewachsen. Zudem: Was damals Aufpreispflichtig war ist es heute teilweise nicht mehr.

15.000€ Aufpreis ist zudem kaum erreichbar gewesen, höchstens mit Leder, Xenon, Automatik und Navi und allem restlichen, was aber die wenigstens Gebrauchten für 6.000€ alles haben.

Zudem ist das absolute Geschmackssache. In einem Neuwagen würde ich mir z.b. nie ein Navi für 2000€ einbauen lassen oder ein Schiebedach für 1500€ also ist es mir auch im Gebrauchten das nicht wert.

Damit muss man halt rechnen wenn man neu kauft, aber das ist kein Grund zu behaupten der Wertverlust wäre so hoch, nur weil man nutzlosen Tand dazu gekauft hat.
 
Ich kann dir gerne mal nen Katalog inkl. Preisliste vom E39 schicken. 50.000-60.000€ sind mit halbwegs annehmbarer Ausstattung auch vor 10 Jahren überhaupt kein Problem gewesen und meinen Beobachtungen nach eher die Regel als die Ausnahme.

Allein der Grundpreis eines 528i betrug 1998 knapp 75.000DM. Und bei den deutschen Herstellern gibt es praktisch keine Serienausstattung, heute wie damals.
Und nur weil du bestimmte Ausstattungsmerkmale als nutzlos bezeichnest, so trifft das mit Sicherheit nicht auf die Mehrheit zu.

Grüße
 
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