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Artikel-Update: Inhouse-Firmware mit WLAN-Problemen
Die aktuelle Inhouse-Firmware, die noch einmal einen früheren Entwicklungsstand als die Fritz!Labor-Firmware aufweist, ist aktuell nur mit größter Vorsicht und von versierten Anwendern einzusetzen.
Die Inhouse-Firmware mit den Builds 07.39-96955 sowie 07.39-96981, die unter anderem für die Fritz!Box 7590AX verfügbar ist, leidet noch unter massiven WLAN-Verbindungsproblemen. Zum Teil können mittels Wi-Fi eingebundene WLAN-Drucker nicht mehr gefunden oder verbunden werden und auch Sonos-Lautsprecher lassen sich nicht mehr einbinden.
Die letzte Inhouse-Firmware, die diese Probleme nicht aufweist, ist der Build 07.39-95781.
Alpha- und Beta-Firmware
Während Fritz!Labor 7.39 als Beta eine Vorschau auf Fritz!OS 7.50 ermöglicht, ist die Inhouse-Firmware auf dem Stand einer Alpha und ursprünglich nur für interne Testzwecke vorgesehen. Immer wieder wird die Inhouse-Firmware von versierten und testaffinen Anwendern eingesetzt, um beispielsweise neue DSL-Treiber auszuprobieren.
In solchen Fällen muss mit einem in weiten Teilen instabilen Router-Betriebssystem gerechnet werden.
Die Redaktion bedankt sich bei den Community-Mitgliedern für die Hinweise zu diesem Update.
Die aktuelle Inhouse-Firmware, die noch einmal einen früheren Entwicklungsstand als die Fritz!Labor-Firmware aufweist, ist aktuell nur mit größter Vorsicht und von versierten Anwendern einzusetzen.
Die Inhouse-Firmware mit den Builds 07.39-96955 sowie 07.39-96981, die unter anderem für die Fritz!Box 7590AX verfügbar ist, leidet noch unter massiven WLAN-Verbindungsproblemen. Zum Teil können mittels Wi-Fi eingebundene WLAN-Drucker nicht mehr gefunden oder verbunden werden und auch Sonos-Lautsprecher lassen sich nicht mehr einbinden.
Die letzte Inhouse-Firmware, die diese Probleme nicht aufweist, ist der Build 07.39-95781.
Alpha- und Beta-Firmware
Während Fritz!Labor 7.39 als Beta eine Vorschau auf Fritz!OS 7.50 ermöglicht, ist die Inhouse-Firmware auf dem Stand einer Alpha und ursprünglich nur für interne Testzwecke vorgesehen. Immer wieder wird die Inhouse-Firmware von versierten und testaffinen Anwendern eingesetzt, um beispielsweise neue DSL-Treiber auszuprobieren.
In solchen Fällen muss mit einem in weiten Teilen instabilen Router-Betriebssystem gerechnet werden.
Die Redaktion bedankt sich bei den Community-Mitgliedern für die Hinweise zu diesem Update.