News Fritz!Labor 7.39 mit WireGuard: Auch die Fritz!Box 7530 AX erhält Vorschau auf Fritz!OS 7.50

DiedMatrix schrieb:
Häää, wo ist denn dann der Sinn von ZW DFS? oO
Der "Sinn" wäre gegeben, wenn es bei der Umsetzung seitens AVM nicht so viele "aber" gäbe, wie zb:
Die meisten Mesh Repeater unterstützen jedoch kein Zero Wait DFS und müssen das 5-GHz-Funknetz daher während der DFS-Wartezeit deaktivieren.
https://avm.de/service/wissensdaten...nknetz-gelegentlich-deaktiviert-Radar-Signal/
Grundsätzlich sind die AVM Geräte für eine gute und stabile WLAN Abdeckung eher schlecht geeignet. Am besten nutzt man die Dinger als reines Modem/Router und schaut sich bei WLAN nach anderen Lösungen um.
 
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Artikel-Update: Neue Fritz!Labor für Fritz!Box 7590, 7590 AX und 7530
Nur einen Tag nach den Kabel-Routern Fritz!Box 6690 Cable, 6591 Cable und 6660 Cable erhalten auch die drei ADSL- und VDSL-Router Fritz!Box 7590, 7590 AX und 7530 eine aktualisierte Firmware, die als Fritz!Labor 7.39 bereits eine Vorschau auf Fritz!OS 7.50 gewährt.

Neue Fritz!Labor-Firmware
  • Fritz!Box 7590 → v07.39-97388
  • Fritz!Box 7590 AX → v07.39-97393
  • Fritz!Box 7530 → v07.39-97398

Die offiziellen Release Notes listen unter anderem Stabilitätsverbesserungen für WireGuard-Verbindungen an PCP-Anschlüssen und sind identisch zu denen der „Fritz!Boxen“ 6690 Cable, 6591 Cable und 6660 Cable.

[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
 
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xexex schrieb:
Grundsätzlich sind die AVM Geräte für eine gute und stabile WLAN Abdeckung eher schlecht geeignet. Am besten nutzt man die Dinger als reines Modem/Router und schaut sich bei WLAN nach anderen Lösungen um.
Ich habe schon relativ hohe Ansprüche und würde bestätigen, dass die AVM Router nicht unbedingt geeignet sind, x-hundert Quadratmeter stabil via WLAN abzudecken, gerade wenn noch ungünstig versteckt.
In Kombination mit zwei AVM 2400 WLAN Repeater eingesetzt als Access Points ist bei mir die WLAN Versorgung jedoch äußerst zufriedenstellend im ganzen Wohnbereich, Keller, Dachgeschoss und Grundstück. Dazu von den Kosten noch vertretbar. Wahrscheinlich kämen wir mit guter Planung und weiteren Tests sogar mit einem aus.
 
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Testen würde ich schon gerne Mal was die neuen Versionen bringen würden.
Aber bei 100% Home Office kann ich mir nen Ausfall wegen zerschossenem Router nicht erlauben.

Vielleicht wenn ich den ersten Urlaub für dieses Jahr hab, ist ja bald Oktober :)
 
xexex schrieb:
Grundsätzlich sind die AVM Geräte für eine gute und stabile WLAN Abdeckung eher schlecht geeignet. Am besten nutzt man die Dinger als reines Modem/Router und schaut sich bei WLAN nach anderen Lösungen um.
Kann das, wie @romeon, nicht bestätigen.
AVM Repeater 2400 im Zusammenspiel mit AVM 7590 Router = Noch nie hatte ich eine bessere, stabilere und schnellere WLAN Verbindung und das über mehrere Etagen + Garten. Der 100Mbit Anschluss wird voll ausgereizt.

Kann natürlich auch anders ablaufen, nur so pauschal würde ich es nicht als "schlecht geeignet" abstempeln wollen.
 
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@romeon @Rios
Es soll nicht bedeuten, dass die AVM Geräte gar nichts taugen, aber sobald es um etwas mehr geht als "Ich brauch nur etwas WLAN", hat es sich mit den Geräten schon erledigt. Genauso wie die Router nur rudimentäre Funktionen mitbringen und nicht einmal VLANs beherrschen, können die APs bestenfalls rudimentäre WLAN Funktionen und die sind zudem auch noch schlecht umgesetzt.

1. Beispiel 5Ghz.

AVM verkauft "Zero Wait DFS" als ein besonderes Feature was nur von ihren teuersten Routern unterstützt wird und im Mesh Betrieb nicht funktioniert. AVM behauptet auch es muss so sein, um die DFS Richtlinien einzuhalten.
https://avm.de/service/wissensdaten...nknetz-gelegentlich-deaktiviert-Radar-Signal/

Das muss so nicht sein und die Konkurrenz unterstützt bei ihren billigsten APs manchmal sogar gar kein DFS. Das schränkt zwar bei diesen Geräten die Nutzung des 5Ghz Bandes auf die Kanäle 36-48 ein, dafür gibt es niemals eine meist fehlerhafte Radarerkennung und die Verbindung ist im Gegensatz zu dem was AVM produziert stabil.

In Wirklichkeit rührt das Hauptproblem an der Unfähigkeit seitens AVM die Kanalbreite im 5Ghz einzuschränken. So macht die Box sogar wenn man sie auf 36-48 festnagelt eine Radarerkennung, weil sie unfähig ist 20 oder 40Mhz breite Kanäle zu nutzen und mit 80Mhz breiten Kanälen nutzt sie immer Frequenzen die ein DFS gesetzlich vorschreiben.
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https://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/1712061.htm


2. Beispiel Band Steering.
AVM behauptet Band Steering zu beherrschen, aber auch das ist bestenfalls rudimentär unterstützt. So vergisst die Box zum Beispiel bei jedem Neustart welchen Geräten sie schon längst das 5Ghz Band zugewiesen hatte und erst wenn sich die Geräte mehrfach am Netz an und wieder abmelden und die Box feststellt, dass sie beide Bänder nutzen können, werden sie in das schnellere Netz verschoben.
https://avm.de/service/wissensdaten...as-ist-Band-Steering-und-wie-funktioniert-es/

Mag für manche kein Problem sein, hat man aber viele Smart Home Geräte im Haus, will man sie nicht ständig aus und wieder einschalten. Die Konkurrenz ermöglich hier eine Steuerung die weit über die billige und nicht konfigurierbare Implementierung seitens AVM hinausgeht.

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https://demoui.asus.com/Advanced_Smart_Connect.asp

3. WLAN Abdeckung.
Es ist kein Geheimnis, dass AVM die WLAN Abdeckung dem Design der Geräte untergeordnet hat. Die "WLAN Antennen" an einem 6660 sehen zum Beispiel so aus.
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AVM verdient sich an dieser Stelle mittlerweile dumm und dämlich an Repeatern, die oft die Leistung nur verschlimmern, wenn sie nicht per Kabel angebunden sind, um eine Abdeckung zu ermöglichen die man bei der Konkurrenz dank richtiger Antennen OOTB bekommt.

Hier kann man zwar auf modifizierte Geräte zugreifen, den man nachträglich Antennen spendiert hat das kosten aber nochmal einen Aufpreis. Alternativ verzichtet man auf die Einschränkungen ganz und greift gleich zur Konkurrenz.
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https://frixtender.de/

Fazit:
Wenn die persönlichen Anforderungen gering sind, verrichten die AVM Geräte in vielen Haushalten einen guten Job. Spätestens jedoch dann, wenn man das Gefühl hat einen Repeater kaufen zu müssen, sollte man das Geld schlichtweg in einen oder mehrere anständige APs stecken und nicht AVM zum Fraß vorwerfen. Sobald man dann etwas mehr will, selbst steuern will in welchen Band mit welchen Kanalbreite Geräte die Daten übertragen wollen, stabile Verbindungen benötigt oder schlichtweg kein Geld zum Fenster rauswerfen will, ist man bei der Konkurrenz besser aufgehoben.
 
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Die eierlegende Wollmilchsau, was soll man anderes dazu sagen..... und gut abgeliefert - für die Masse!

Jeder netzwerk-affine Mensch setzt aber heute darauf, selbst Entscheidungen zu treffen, was man zulassen will, und was nicht. Und genau dann kommt man an die Grenzen dieser Lösung. Keine Vlans, keine Rules, es gibt nur Haupt- oder Gastnetz. Auf die Idee zu kommen, die gesamten Gadgets, die wir immermehr anhäufen und connecten, in ein IOT-netz zu fahren, dass dann z.B ausschliesslich aufbauende Verbindungen aus dem Home und MDNS zum Steuern in alle Netze zuläßt, denkt irgendwie keiner.... Dabei läßt sich nur predigen, fahrt alles was ihr neues Zeug bekommt nur ins Gastnetz. Die meisten Sachen sind eh cloud-gesteuert.

Toll, dass diese Wollmilchsau jetzt auch von Wireguard gehört hat und der breiten Masse verfügbar gemacht wurde, da habe ich keine Bedenken (aber Performance hat halt auch Grenzen auf den AVM-chips).

Ich kann zwar die ganze Fritzbox funktionell ersetzen, nur das benötigt dann 'handzugeschnittene' Maßnahmen. Aber wer will sich schon damit befassen... schnief

Ich benutze den VOIP-Teil der FB, den find ich gut.
 
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Chef_Ing schrieb:
Ist mir auch schon aufgefallen die 7530AX wird von AVM sehr stiefmütterlich behandelt. Wird vermutlich am relativ selten verbauten ARM Chipsatz und den Verkaufszahlen der AX Version liegen.

Ich habe da ja keinen tieferen Einblick ( als privater Besitzer von 2x 7530 ) ... aber die 7530 und die AX scheinen intern weniger ähnlich, als man vermuten würde
https://boxmatrix.info/wiki/FRITZ!Box_7530_Versions

Und da ich für die Firma etwas neues für die DSL Leitung brauche, bin ich eher an einer Wireguard Version interessiert als an Wifi6. ( Obgleich wir schon 2x OPNSense mit Wireguard betreiben )

Mein Chef rief gestern bei AVM an.
Die Auskunft war in die Richtung, das wir nicht erwarten sollten das Wireguard so bald in die 7530 AX integriert würde ( ich kann allerdings nicht sagen, wer des bei AVM gesagt hat und wie qualifiziert derjenige war )

Sprich: Ich meide vorerst die 7530 AX ... weil mir Wireguard auf OPNSense gut gefällt und ich 2-3 Anwendungsfälle habe wo AVM-Wireguard durchaus interessant wäre ( für meine "Admin" Tätigkeiten ).
 
romeon schrieb:
In meinen Augen sind die AVM DECT Repeater der allerletzte Schrott. Die teils miserablen Amazon Rezensionen kann ich nur bestätigen. Gesprächsabbrüche sind die Regel, dazu das unsägliche Störgeräusch,

kann ich überhaupt nicht bestätigen. Habe den dritten Repeater und ohne Probleme.
Ergänzung ()

Donald24 schrieb:
Die eierlegende Wollmilchsau, was soll man anderes dazu sagen..... und gut abgeliefert - für die Masse!
Ich hatte vor Jahren AVM mal angeschrieben weil ich einen eigenen DNS Server eintragen wollte. Hat AVM damals nicht umgesetzt. Der zweite Faktor für den Weblogin geht auch nicht. Trotzdem habe ich seit Jahren eine Fritzbox....
 
Zuletzt bearbeitet:
FormatC schrieb:
Das 5-GHz-Band wird oft unterbrochen, weil angeblich irgendeine Radar-Verbindung priorisiert werden muss, was hier völliger Blödsinn ist. Ich habe auch meinen HF-Scanner laufen lassen, da ist nichts. Andere Geräte tun ja, was sie sollen.

Der Mist ist (siehe unten) bei meinen Eltern auch existent und meist geht danach Entertain nicht mehr. Das ist ein ewiger Dauerfehler, schon zig mal reportet. Hat bisher leider keinen interessiert. Ich hatte es mal als Systemlog gespeichert. das sieht dann so aus:

Interessant,

ich nutze auch schon seit x Jahren die Fritzboxen (aktuell die 7590) und habe das gleiche "Problem". Ich habe daher das 5GHz WLAN auf einen Kanal fixiert bei dem das nicht auftritt.

Bisher dachte ich, dass es am ca. 8km entfernten Sportflughafen liegen würde, aber vielleicht ist dem ja gar nicht so.
 
Maike23 schrieb:
Die Auskunft war in die Richtung, das wir nicht erwarten sollten das Wireguard so bald in die 7530 AX integriert würde ( ich kann allerdings nicht sagen, wer des bei AVM gesagt hat und wie qualifiziert derjenige war )

Das wäre sehr bedauerlich. Wenn AVM mit dem eigenen Produktprogramm überfordert ist sollten die Herrschaften halt nicht so viele Hardwarevarianten mit unterschiedlichen Chipsätzen auf den Markt bringen. Die 7530 mit Wireguard und die AX Variante ohne ist inkonsequent.
 
tstorm schrieb:
Bisher dachte ich, dass es am ca. 8km entfernten Sportflughafen liegen würde, aber vielleicht ist dem ja gar nicht so.
Das kann durchaus daran liegen, aber die Radarerkennung ist so empfindlich, dass je nach Aufstellungsort schlichtweg irgendwelche Reflexionen ebenfalls als Radar erkannt werden. Manche haben damit gar kein Problem, für andere ist das Band schlichtweg nicht nutzbar, da reichen schon Spiegel oder ein Metalldach um es unbrauchbar zu machen.
 
xexex schrieb:
Die "WLAN Antennen" an einem 6660 sehen zum Beispiel so aus.
Wie sehen denn die Antennen in den Geräten aus dem Beispiel der Asus ZenWIFI AX aus?

xexex schrieb:
sollte man das Geld schlichtweg in einen oder mehrere anständige APs stecken und nicht AVM zum Fraß vorwerfen
Mehrere verkabelte AP sind natürlich besser als "Repeating", das ist aber kein Problem, welches man nur mit AVM hat, das liegt in der Sache. Welche AP decken denn weiter ab, als AVM Geräte?
Um es vorweg zu nehmen, WLAN ist genormt und funkt im Grunde mehr oder weniger gleich, egal welcher Hersteller.
 
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Ich habe einen stillgelegten Flughafen (Berlin Tempelhof) ca. 500m Luftlinie und mein 5Ghz Netz hat auch nur rumgespackt. Ständig war es verschwunden, insbesondere in den Abendstunden. Ich habs auf den Flughafen geschoben aber es scheint ein normales Problem zu sein. Das ist das einzige, was mich an meiner Fritzbox stört (7530).

Ansonsten kann ich mich nicht über das Gerät beklagen. OK, ich hatte vorher nur diese standart Router aber die 7530 erfüllt, bis auf 5Ghz WLan, vollkommen ihren Zweck. Bufferbloat = A+ bei entsprechenden Einstellungen, Low - Latency Gaming - alles top - 14er Ping, 1,6ms Jitter. Auch die Betas haben bei mir immer hervorragend funktioniert.

Ich bin zufrieden, bin aber auch kein Fritz Power User mit Mesh und Smart Home.

LG
 
Wilhelm14 schrieb:
Wie sehen denn die Antennen in den Geräten aus dem Beispiel der Asus ZenWIFI AX aus?
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Ist aber auch ein schlechtes Beispiel, da hier Geräte mit integrierten Antennen als Option gesehen werden können und die meisten ASUS WLAN APs so aussehen.
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https://www.asus.com/de/Networking-...f-Gamers/filter?Series=ROG-Republic-of-Gamers

Sprich, du kannst selbst entscheiden ob dich Antennen stören und du lieber mehr Wert auf schlichte Optik legst oder auf bessere Funktion. Bei AVM hast du die Wahl nicht, hier wird oft die "billigste" und schlechteste Option gewählt, aufgedruckte Antennen oder simple Bleche.
Ergänzung ()

Wilhelm14 schrieb:
WLAN ist genormt und funkt im Grunde mehr oder weniger gleich, egal welcher Hersteller.
Nein! Die Sendestärke ist gesetzlich begrenzt, nicht die Abstrahlcharakteristik und nicht wie empfindlich die Antennen empfangen können. Aufgedruckte Antennen haben logischerweise hier Nachteile, schon alleine deshalb weil die optimale Ausrichtung nicht gegeben ist, Wer stellt seinen 6660 vertikal auf? Die Dinger stehen meist auf irgendeinem Möbelstück und strahlen bestenfalls nach oben und unten halbwegs richtig, aber nicht in die horizontale, in die sie eigentlich sollten.

Vor allem für den MIMO Betrieb ist ein möglichst großer Abstand zwischen den Antennen wichtig. Der ist bei auf der Platine geätzten Antennen schlichtweg nicht gegeben. Es hat schon seine Gründe wieso die Topgeräte der Konkurrenz meist so aussehen.
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Zuletzt bearbeitet:
0-8-15 User schrieb:
Warum gleich solch ein Ton?

Wenn man versteht, was Bufferbloat verursacht, kann man auch gegensteuern! Das Thema haben wir ja in einem anderen Thread. Hier

Ich mach das bei DSL 100/40 Mbit (114/45Mbit kommen an)
- Netzwerk von Gbit auf 100 Mbit

Somit ist noch genug Reserve beim Download, dass der Ping nicht in die Höhe schießt, wenn die Leitung ausgelastet wird. (...).
 
xexex schrieb:
ist man bei der Konkurrenz besser aufgehoben.

Ja aber die zahlt man um einiges mehr, ich finde AVM macht sehr gute Arbeit
vor allem die pflegen Ihre Produkte sehr lang
 
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xexex schrieb:
aufgedruckte Antennen
Auch in den vermeintlich besseren Antennen befinden sich Platinen. Zum Beispiel die platten "Kunststoffschwerter". Youtube. Prinzipiell funkt eine Leiterbahn nicht zwingend schlechter als ein Draht. Hast du schonmal so eine Antenne geöffnet?

xexex schrieb:
Die Sendestärke ist gesetzlich begrenzt, nicht die Abstrahlcharakteristik
Indirekt ist die Abstrahlcharakteristik doch begrenzt, da sich die maximale Sendeleistung auf einen isotropen Strahler bezieht, also kugelförmig sendet. Konzentriert man oder richtet das Signal, drückt die Kugel sozusagen in die Breite, muss die Sendeleistung reduziert werden.
https://frixtender.de/infos-zu-eirp-und-maximalen-sendeleistungen/

Deine Kritik an sich ist richtig, aber unter den physikalischen Bedingungen leidet jeder Hersteller.
xexex schrieb:
Es hat schon seine Gründe wieso die Topgeräte der Konkurrenz meist so aussehen.
Die Bilder können beeindrucken. In Tests scheint AVM trotz der von dir genannten Punkte nicht hinterherzuhinken.
https://www.computerbase.de/2022-04.../2/#abschnitt_uebertragungsraten_im_vergleich
 
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Wilhelm14 schrieb:
In Tests scheint AVM trotz der von dir genannten Punkte nicht hinterherzuhinken.
Dann schaue mal genauer welche Geräte als "Vergleich" getestet wurden.
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Würdest du auch nur eines davon als einen klassischen WLAN AP bezeichnen? Das sind alles genau solche Dinger wie die AVM Geräte. In dem ganzen Test ist nicht ein einziges Gerät mit richtigen Antennen.
 
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