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NewsFTTH: Telekom zählt 1 Million aktive Glasfaser-Kunden
Meinste die erreichen ihre 40% Quote, wenn sie in ner Gemeinde fragen in der 250k VDSL oder 1000 MBit/s Kabelinternet verfügbar ist!?
250k und VDSL? Du meinst sicher 250 MBit.
Niemand soll was verschenken, aber wenn ich als Kunde ein bestehendes Angebot von 40 oder 45 € im Monat habe, warum soll ich dann freiwillig ab nächstem Monat 80 € im Monat zahlen?
Ergänzung ()
T1984 schrieb:
Und in den eigenwirtschaftlichen Ausbaugebieten tritt sie mittlerweile meist gegen 100k oder 250k VDSL an, teilweise auch 1000Mbit/s Kabel.
Welcher Anbieter? Wenn man 100 MBit heute nicht mehr unter 35 € bekommt, dann 50 MBit doch sicher nicht unter 30 € monatlich. Also irgend ein "Altvertrag", den dir der Anbieter bisher vergessen hat zu kündigen?
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Sebbl2k schrieb:
ne.. es gab damals AOL CD's mit Flat .. für "ausgewählte" Haushalte?!
das muss irgendwie 97-99 gewesen sein
Was hat die Anschlussgeschwindigkeit mit einer CD zu tun? Auf der CD war damals nur die exe-Datei des Einwahlprogramms enthalten. Die nutzten wir damals auch und bekamen nicht mehr als 128 kBit/s (ISDN mit Kanalbündelung). Als ich mein Nachrichtentechnik-Studium 1999 begann, war 768k DSL der absolut "neueste Scheiß". Meist bekam man aber nur die Hälfte, also 384k.
Sebbl2k schrieb:
oder war ISDN mit flat? keinen plan.. war viel bandbreite, aber scheiss ping.. dsl kam kurze zeit später?
ISDN mit Flat kam bei der Telekom damals 80 DM im Monat (hatten wir gebucht, nachdem uns die "Minutenpreise" beim manuellen Einwählen zu teuer geworden sind).
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JohnDeclara schrieb:
Wenn Vodafone jetzt clever wäre - was ja auch noch nicht raus ist - würden sie alle Kabelanschlüsse mit passendem Verteilerkasten auf 2,5 oder 5GBit/s hochstellen. Denn der DOCSIS 3.1 Standard gibt ja bis 10GBit/s her.
Soweit ich weiß, wurden noch nicht alle Kunden auf EuroDOCSIC 3.1 umgestellt, nur die mit den GBit-Tarifen. Alle anderen nutzen weiterhin EuroDOCSIS 3.0. Also müsste erst einmal das gesamte Netz auf 3.1 hochgerüstet werden (inkl. dem Tausch aller Kabelmodems mit langsamen Tarifen), denn 2,5 GBit/s oder höher funktioniert nicht beim jetzigen "Mischbetrieb".
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seluce schrieb:
Wir wurden letzte Woche gefragt, ob wir Interesse an Glasfaser hätten (Telekom). Ich habe tatsächlich abgelehnt. Als Mieter, die nicht mehr auf lange Sicht hier wohnen werden, haben wir aktuell keinen Vorteil auf Glasfaser umzustellen.
Wenn ich mir die Inflation der letzten Jahre anschauen (auch erhebliche Preiserhöhungen bei Vodafone 1&1 und Co. in den letzten beiden Jahren), dann werden eher bald 100 € im Monat dafür fällig als 60 €.
Ich wüsste nicht wie ich mich entscheiden sollte, für Telekom sprechen die Mobilfunk Flat und die Verlegekosten und für den regionalen Anbieter die 2,5 fache Uploadgeschwindgkeit und der günstigere Monatspreis.
Ich habe bisher 250 Mbit/s und nicht wirklich Lust den Eigentümer für die Anbieter zu überreden (der muss zustimmen bzgl. Ausbau), die Telekom nervt mich aber hart mit Rückrufen, die ich aber mittlerweile ignoriere.
Beim regionalen Anbieter hast du (bei deinem verlinkten Beispiel) zwar erst einmal 10 € im Monat gespart, ABER: Du kannst sicher sein, dass der Vermieter die Kosten (die er beim regionalen Anbieter selber zahlen muss) auf die Nebenkosten umlegt. Am Ende kann es also in Summe für den Mieter sogar teurer sein, wenn er sich für das "günstigere" Angebot entscheidet und der Vermieter die Ausbaukosten einfach auf die Mieter monatlich umlegt.
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sue181 schrieb:
bin einer bavon - es gibt übringens noch 1&1 die sind 30€ billiger und man kriget na profifritzboxk für 7€ meite.
Seit wann hat 1&1 ein eigenes Glasfasernetz? Die mieten sich doch normalerweise überall rein (DSL, VDSL und Kabelinternet). In wessen Glasfasernetz mieten sie sich rein?
Die ersten 6 Monate interessieren mich nicht die Bohne. Wichtig sind einzig die regulären monatlichen Preise, es sei denn, man ist ein notorischer "Price-Hopper", der alle zwei Jahre neue Verträge abschließt.
lalanunu schrieb:
Aber nach den 6 Monaten, würde der Tarif 74,95 € kosten und das ist es mir dann doch nicht wert.
Meinst du O2, die das Vodafone Kabelnetz verwenden (haben kein eigenes Netz)?
1) Habe ich schon probiert und die 35 € für den GBit-Anschluss gibt es schon lange nicht mehr.
2) Ich würde dort viele meiner Festnetztelefonnummern verlieren (habe aus "Alt-ISDN-Zeiten" damals 10 Nummern zu Kabel Deutschland (heute Vodafone) mitgenommen (irgendwann haben sie mir zwei davon weggenommen, ich konnte immerhin wählen, welche) und will die acht Nummern auch behalten.
Wenn ich mir die Inflation der letzten Jahre anschauen (auch erhebliche Preiserhöhungen bei Vodafone 1&1 und Co. in den letzten beiden Jahren), dann werden eher bald 100 € im Monat dafür fällig als 60 €.
Naja im Jahr 2020 hat die Telekom den Preis für den Gigabit-Tarif von 120€ auf 80€ reduziert. Irgendwann werden die das noch weiter reduzieren müssen, zumal 1und1 in unserer Region gerade mit der folgenden "Aktion" wirbt:
Klar wird die Telekom immer etwas teurer sein als die ganzen Billig-Anbieter aber irgendwann werden sie reagieren müssen.
Ich habe derzeit direkt bei 1&1 einen 100 MBit-Vertrag und den haben sie mir erst letztes Jahr um 5 € im Monat erhöht. Seit wann kann man bei einem Handyvertragsanbieter DSL buchen?
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iron_monkey schrieb:
Das sagen die mir auch aber ich müsste dafür den "Stapel des Grauens" durchwühlen und den Zettel suchen, der Eigentümer und die Wohnungsverwaltung hat hier mal gewechselt und ich habe auf die Suche einfach keine Lust :-D, ich bin privat sehr faul bei sowas.
Weiß ich nicht, seit wann. Habe aber in meinem Bekanntenkreis schon einen derartigen Anschluss ans Laufen gebracht. 27€ dauerhaft für 50 Mbit/s. https://sim.de/dslhttps://handyvertrag.de/dsl
Du solltest deinen 1&1-Vertrag sofort kündigen und dich dann zurückholen lassen. Entgegen deiner Meinung ist nämlich das 9,99-mtl.-Angebot für ein Jahr kein Hirngespinst, sondern Normalität bei 1&1.
@DLMttH mein Plan ist es eigentlich per Rad/Fußbus zur Arbeit und zurück zu kommen, idealerweise auch wenn mal Schnee liegt. Auf das Auto würde ich in der Hinsicht schon gerne verzichten. Aktuell pendel ich 43 km eine Strecke da der Wohnungsmarkt dezent leer gefegt oder nur 3+ Zimmer Buden für 800+ angeboten werden. Könnte ich zwar ein Arbeitszimmer basteln aber ob das nötig ist ist die Frage. Wegen Homeoffice hätte ich schon gerne gutes Internet um im Zweifel von Zuhause den kompletten Bums zu administrieren.
So krebsen wir mit 250Gbit rum und bräuchten beruflich teilweise das 8 fache um nicht ständig auf irgendwelche Downloads / Uploads warten zu müssen. Zudem sind wir auch zu zweit im ständigen Homeoffice.
Sowohl in der EU (auch in Deutschland) als auch den USA gibt es bereits funktionierende Test-Reaktoren. Damit kann nur noch keiner Geld verdienen, weil man derzeit aufgrund des "energiehungrigen" Lasers mehr Energie in die Anlage reinpumpt als am Ende herausbekommt. Sollte der erste Test-Großreaktor wirtschaftlich laufen, dürfte auch Deutschland kein Problem damit haben, da die Fusion im Vergleich zur Spaltung relativ ungefährlich ist (keine langzeitig strahlenden Brennabfälle und nur begrenzte Schäden im Falle eines Reaktorunfalls). Somit sehe ich vor 2050 keinen Reaktor am Netz (egal in welchem Land).
Seit wann hat 1&1 ein eigenes Glasfasernetz? Die mieten sich doch normalerweise überall rein (DSL, VDSL und Kabelinternet). In wessen Glasfasernetz mieten sie sich rein?
na in das der telekom. bekommst aber ohne TV-Müll ca 30 € günstiger und ich bin von der leitung echt angetan. ich hab immer 120Mb/s und im upload momentan fast 300Mbit - warum auch immer. für 7€ meite ne fitzbox der mittelklasse bei fiber kosten die 450€. wenn da eine kaputt geht wars das geschäft meines ebens. wenn nicht verlange ich nach ein paar jahren das aktuele modell
Ergänzung ()
Weyoun schrieb:
Zum Glück hat jeder das gleiche Stimmrecht.
Wie bitte? Ich braucht ein 2 TBit/s für Homeoffice? Ist denn schon Karneval?
Ich hatte mit glasfaser und übergangsweise Gigabit Kabel die 2 Gbit. war ganz angenehm es mussten aber unterschiedliche datein sein. war ne ganz coole zeit mit 2Gbit. kostet dich ca 120€/monat vorausgesetzt du hast kabel ausgebaut UND galsfaser bis in die wohnung.brauchst aber auch ein 500€ Asrock Mobo für solche spielchen.
Ich meinte 250.000 Kbit/s, so wie ich es geschrieben habe.
IT-Umgangssprache und so. ;-)
Niemand soll was verschenken, aber wenn ich als Kunde ein bestehendes Angebot von 40 oder 45 € im Monat habe, warum soll ich dann freiwillig ab nächstem Monat 80 € im Monat zahlen?
Sorry ... da sind sich der Wunsch und der Finger wohl in die Quere gekommen.
Ich meinte natürlich 250Mbit/s aktuell, und würde gern das achtfache haben wollen.
Nein, nur einen Stapel A4 Papiere, so 10cm hoch... irgedwo dadrin ist der Zettel :--D
Bin ja wieder weg von der Idee mit GF und deshalb auch nicht wirklich Lust zu suchen.
Wenn sie sich in das Glasfasernetz der Telekom reinmieten, wie schaffen sie dann 60 € für den GBit-Tarif? Die Telekom wird doch nicht so blöd sein, die Leitung billigst zu unterzuvermieten? Dann kann man doch den Telekom-Kunden gar nicht mehr melken.
DLMttH schrieb:
Die Frage "seit wann hat 1&1 ein Glasfasernetz" klingt übrigens so wie "seit wann stellt Toyota Kraftfahrzeuge her"
Und bei VDSL gehen sie nach oben? Letztes Jahr haben sie mir (genau wie Vodafone den Kabel-Internet-Vertrag in der anderen Wohnung) den 100 MBit Vertrag um 5 € monatlich erhöht.
DLMttH schrieb:
Ist aber wahr. Derzeit erweckst du eher den Anschein, trotz keinerlei Ahnung hier den Thread mit sehr viel Meinung tapezieren zu wollen
Ich tapeziere grundsätzlich nicht (ein professioneller Maler kann das besser als ich), sondern tue nur meine Meinung kund.
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Perdakles schrieb:
Naja im Jahr 2020 hat die Telekom den Preis für den Gigabit-Tarif von 120€ auf 80€ reduziert. Irgendwann werden die das noch weiter reduzieren müssen, zumal 1und1 in unserer Region gerade mit der folgenden "Aktion" wirbt:
Wenn das wirklich nur das Telekom-Glasfasernetz ist, in das sich 1&1 reingemietet hat, muss die Telekom nur die monatliche Miete erhöhen und schon erhöht auch 1&1 die Preise. Oder gibt es "Daumenschrauben" die die Bundesnetzagentur, dass die Telekom nicht mehr als x € als Monatsmiete verlangen darf? Falls das stimmt, würde ich als Telekom überhaupt nicht mehr ausbauen, wenn sich andere nahezu kostenlos "ins gemachte Nest" setzen können.
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DLMttH schrieb:
Du solltest deinen 1&1-Vertrag sofort kündigen und dich dann zurückholen lassen. Entgegen deiner Meinung ist nämlich das 9,99-mtl.-Angebot für ein Jahr kein Hirngespinst, sondern Normalität bei 1&1.
Oder gibt es "Daumenschrauben" die die Bundesnetzagentur, dass die Telekom nicht mehr als x € als Monatsmiete verlangen darf? Falls das stimmt, würde ich als Telekom überhaupt nicht mehr ausbauen, wenn sich andere nahezu kostenlos "ins gemachte Nest" setzen können.
Keine Ahnung ob die Bundesnetzagentur da was vorgibt. Die Telekom hat das Netz hier unter anderem durch massive Subventionen aufgebaut. Also gehe ich davon aus, dass sie zumindest keinen Freifahrtschein für ein Monopol bekommen hat. Des Weiteren handelt es sich um ein Neubaugebiet wo das ganze ohnehin deutlich einfacher und günstiger ist. Und abschließend durften sie das Netz ca. 5 Jahre "geschlossen" halten und mussten es nicht für andere Anbieter öffnen.
Die Zahlenjonglierer bei der Telekom sind ja nicht dumm. Die holen sich das Geld schon irgendwie und wissen wo sich der Ausbau lohnt. Trotzdem zeigt die Vergangenheit: Der Preis pro MBit wird auch in Zukunft weiter sinken. Alles andere wäre ein Rückschritt. Die ersten 16 MBit Anschlüsse lagen auch mal bei 80€... Inflationsbereinigt wären das heute sogar 116€. Heute hingegen kostet das noch 25€ unzwar inklusive Allnet Flat (O2), von der man damals nur träumen konnte.
Soll das etwa heißen, die 80 € für den GBit-Anschluss bei dem Magenta-Riesen beinhaltet automatisch einen Streaming Vertrag (Magenta TV)? Ich dachte, für 80 € bekommt man lediglich den Internet- sowie den Festnetzanschluss.
sue181 schrieb:
Ich hatte mit glasfaser und übergangsweise Terabit Kabel die 2 Tbit. war ganz angenehm es mussten aber unterschiedliche datein sein. war ne ganz coole zeit mit Tbit. kostet dich ca 120€/monat vorausgesetzt du hast kabel ausgebaut UND galsfaser bis in die wohnung.
Mit welchem Consumer-Gerät wie PC oder Laptop greift man auf eine 2-TBit-Leitung zu? Ich kenne keines, denn dazu bräuchte man erst einmal eine Umsetzung auf TBit-Ethernet, welches wiederum ausschließlich via Glasfaser realisierbar ist (und selbst da geht "TBit-Ethernet" derzeit nicht schneller als 400 GBit pro Einzel-Port).
Ergänzung ()
gaym0r schrieb:
Ich meinte 250.000 Kbit/s, so wie ich es geschrieben habe.
Jetzt bin ich verwirrt: Eben schrieben andere User, die mieten sich nur in das Telekom-Glasfasernetz ein.
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iron_monkey schrieb:
Nein, nur einen Stapel A4 Papiere, so 10cm hoch... irgedwo dadrin ist der Zettel :--D
Bin ja wieder weg von der Idee mit GF und deshalb auch nicht wirklich Lust zu suchen.
Den Vermieter (ist bei mir identisch mit der Hausverwaltung) habe ich schön im Smartphone gespeichert. So oft, wie wir im Keller einen Wasserschaden haben, ist der bei mir ziemlich weit oben in der Anrufliste.
Ergänzung ()
Perdakles schrieb:
Die Telekom hat das Netz hier unter anderem durch massive Subventionen aufgebaut. Also gehe ich davon aus, dass sie zumindest keinen Freifahrtschein für ein Monopol bekommen hat. Des Weiteren handelt es sich um ein Neubaugebiet wo das ganze ohnehin deutlich einfacher und günstiger ist. Und abschließend durften sie das Netz ca. 5 Jahre "geschlossen" halten und mussten es nicht für andere Anbieter öffnen.
Trotzdem zeigt die Vergangenheit: Der Preis pro MBit wird auch in Zukunft weiter sinken. Alles andere wäre ein Rückschritt. Die ersten 16 MBit Anschlüsse lagen auch mal bei 80€... Inflationsbereinigt wären das heute sogar 116€. Heute hingegen kostet das noch 25€ unzwar inklusive Allnet Flat (O2), von der man damals nur träumen konnte.
Eine ISDN-Flat gegen Ende der 90-er / Anfang der 2000-er kam auch 80 DM (dürfte 30-35 Jahre später in etwa 1:1 in € entsprechen). Deutlich weiter wird es erst einmal nicht sinken (oder warum haben letztes Jahr nahezu alle Provider ihre monatlichen Gebühren im Schnitt um 5 € angehoben?) Der niedrigst buchbare Tarif wird sich mit der Zeit auf einem konstanten Niveau einpegeln, bis alle paar Jahre mal "Inflationsanpassungen" vorgenommen werden. Was natürlich im Preis sinken kann, sind die "High-End-Tarife", wo deutlich mehr "Preissenkungs-Perspektive" vorhanden ist.
Genau, 250.000 kbit/s. Danke für die Bestätigung. Da ich keine Einheit angegeben habe, ergibt sich das für jeden aus dem Zusammenhang - außer für dich.
Weyoun schrieb:
Ich bin Nachrichtentechniker und bestehe auf korrekte Angaben der Zehnerpotenzen.