News Für iOS 19 & iOS 20: EU zwingt Apple zu neuen Funktionen für iPhone & iPad

Ich verstehe hier nicht warum man Apple verteidigt und wie man das ganze schlecht finden kann.

Ja, ich möchte Photos oder andere Daten auch zwischen iOS und Android Geräten teilen können.
Ja, ich möchte von einem iPhone auf einen Windows Rechner oder umgekehrt Daten teilen können.
Ja, ich möchte Smarte Geräte oder Zubehör verschiedener Hersteller miteinander nutzen dürfen.

So schieße ich Apple und deren Geschäftsgebaren finde, aber deren Smartwatch würde mir gefallen. Sie ist aber nicht zu Android kompatibel.

Für den Konsumer ist das doch von vorne bis hinten gut. Wo sind hier die nachteile? Ich sehe die Nachteile für den Konsumer einfach nicht.
 
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Tommy Hewitt schrieb:
Also so Punkte wie besserer Nachrichtensupport für alle Smartwatches ist ja noch ok und macht Sinn.

Wieso Apple nun aber auch reine Komfortfeatures wie das einfache Koppeln ihrer Kopfhörer mit H-Chips einfach an Mitbewerber "verschenken" soll, versteh ich 0. Das schränkt Nutzer nicht ein, es ist einfach ein nettes Goodie, das man mit Zubehör von Apple bekommt. Alle anderen Kopfhörer lassen dich dennoch nutzen. Die EU schreibt hier quasi vor, dass Unternehmen also keine Anreize mehr liefern dürfen, um eher zu ihren Produkten zu greifen. Und das soll gut für den Wettbewerb sein?

Zumal die Frage ist, wie lange Apple hier am Ende mitspielt. Eine Alternative zu der Öffnung der ganzen Features wäre nämlich, diese in der EU einfach auch für die eigenen Produkte zu entfernen......
Und das ist der Knackpunkt, im worst Case bekommen wir neue Funktionen erst garnicht oder bestehende Funktionen werden entfernt. Das beste Beispiel ist iPhone Mirroring, ich habe mich bewusst für das Apple Ökosystem entschieden und werde nun durch die EU gegängelt.
 
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kachiri schrieb:
Verstehe bis heute nicht, warum ich meine REWE, Lidl oder Edeka-Kundenkarte nicht im Wallet haben kann.
Ja, hier in Österreich gibts die JÖ-Karte z.B. nicht für die Wallet. Jedesmal extra deren App öffnen.....
kachiri schrieb:
Und die Banken haben auch nur einen Grund: Die wollen nicht, dass Apple als Zahlungsdienstleister dazwischen hängt. Da geht es absolut null um Kundenfreundlichkeit.
Ich war damals sehr froh, dass sich Apple da verschlossen hat und auch die Sparkasse am Ende gezwungen war, Apple Pay anzubieten (wo sie dann ganz toll damit geworben haben plötzlich). Wenn ich mir ansehe, wie das bei Androids abläuft, wo die Banken kein Google Pay supporten......nein, Danke.....
Macerkopf schrieb:
im worst Case bekommen wir neue Funktionen erst garnicht oder bestehende Funktionen werden entfernt.
Genau so sieht's aus. Auf's Mirroring hatte ich mich sehr gefreut z.B..
LukS schrieb:
Für den Konsumer ist das doch von vorne bis hinten gut. Wo sind hier die nachteile? Ich sehe die Nachteile für den Konsumer einfach nicht.
Siehe oben.
 
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kachiri schrieb:
Ich hasse es, zig Apps zu haben... Kundenkarten sind da auch so eine Nettigkeit. Verstehe bis heute nicht, warum ich meine REWE, Lidl oder Edeka-Kundenkarte nicht im Wallet haben kann. Oder meine DHL-Karte. Also nativ. Das liegt btw. NICHT an Apple.
Ein Grund gibt es: Die WOLLEN, dass du deren App nutzt.
Ich kann jede Kundenkarte im Google Wallet hinterlegen.

Und wenn ich nur den Bar/QR code da hinterlege. Muss doch auch Apple auch möglich sein. Oder verstehe ich da etwas falsch?
 
prayhe schrieb:
Warum sollte ich als User erpicht darauf sein für jede Bank / Broker whatever eine eigene App für Zahlungen nutzen zu müssen? Alle Karten in einer App parat zu haben ist so viel komfortabler.
Weil das der Grund sein könnte, dass Kontoführungsgebühren / Kreditkartengebühren erhoben oder ehöht werden. Die Bank verdient bei Kreditkartenzahlungen ein kleines bisschen mit. Bei Zahlungen über Apple Pay muss die Bank einen Teil davon an Apple abgeben und hat somit weniger Gewinn.
Es könnte dich also Geld kosten, dass Apple Pay implementiert ist.
 
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Lost_Byte schrieb:
Es könnte dich also Geld kosten, dass Apple Pay implementiert ist.
Witzig, dass gerade die günstigen Direktbanken ohne Kontoführungsgebühren so mit die ersten Banken waren, die Apple Pay ermöglicht haben und gerade die teuren Banken mit Kontoführungsgebühren wie die Sparkassen oder auch die Volksbanken sich lange gewehrt haben...
Und das obwohl man bei steigenden Kontoführungsgebühren, Stellen- und Filialabbau auch teils Inklusivleistungen weggekürzt hat.
Aber klar, mit denen sollte man Mitleid haben. Die Girocard muss leben!
 
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Ich bewege mich zwar gerne im Apple-Ökosystem finde jedoch, dass man nicht alles mit dem Thema Datenschutz und Sicherheit erschlagen kann. Der "Dumme" Nutzer der sich über einen alternativen App-Store Software besorgt die unter Umständen das System korrumpiert, hat halt ein Problem.
Diese Kontrolle ist dann eben nicht mehr da. Hinweise diesbezüglich müssen aber reichen. Den User bzw. die Anbieter Ein- bzw. Auszusperren ist unnötig und hat vor allem finanzielle und kontrolltechnische Gründe.

Auch das Thema Systemressourcen, APIs, etc.
Warum sollte ApplePay und NFC nicht über Drittanbieter nutzbar werden. Was hat das für mich als Nutzer für Nachteile. Dadurch wird z.B. meine AppleWatch, mein iPhone, mein ApplePay-Bezahlvorgang nicht mehr oder weniger sicher.

Generell gibt es viele Limitierungen im Apple-System, die man zwar leicht unter dem Hashtag Sicherheit verbuchen kann. Aber wenn ich große Dateien per Wi-Fi aus einer mir absolut unvertrauten Quelle auf mein iPhone sauge und das Ding dann quasi gehacked ist, ja sorry. Hirn benutzen.

Wenn Apple pfiffig ist, gibt´s ein Security-Dash auf dem ich all diese Komponenten für mich als Nutzer per se limitieren kann, ganz bewusst, oder eben nicht. Für die Leute, denen Sicherheit sehr wichtig ist, die setzen alle Haken auf grün, oder du reißt halt alle Schotten auf, musst dann je nach Aktion eben Acht geben.

Man darf immer nicht vergessen, Apple ist nicht ohne Grund als Gatekeeper eingestuft. Die Bewertung macht für mich durchaus Sinn. Ob jetzt jede Forderung im Einzelnen gerechtfertigt ist oder gar praktikabel umzusetzen ist, keine Ahnung. Apple muss da ja nun zu Stellung beziehen und darf sich mit der Kommission auseinandersetzen.
 
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Darkblade08 schrieb:
Und Thema Sicherheit spielt keine Rolle? Finde ich nicht gut. Wenn ich ein iPhone kaufe, weiß ich dass man sich in deren Ökosystem bewegt. Das geht zu weit.
Sicherheit gibt es, weil man ein Protokoll sicher gestaltet und sicher implementiert. Eine Bindung an irgend eine Plattform trägt dazu überhaupt nicht bei.
Zudem sich Angreifer so oder so nicht daran halten würden. Wer Illegales vor hat wird sich nicht an Schutzrechte oder sonstige Gesetze halten und demzufolge die eigenen Hackingversuche nicht auf die Verwendung von iDingen beschränken.
 
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@Piktogramm Eine grundsätzliche Öffnung ist aber eben auch ein "einfacheres" Einfallstor, als ein "geschlossener" Standard. So weit hergeholt ist das nicht.
 
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Apples "Schlecht für unsere Nutzer“ übersetze ich hier mal in
"Das wird unsere Verkaufszahlen beieinflussen da wir das Tor zu mehr gleichwertigen Alternativen öffnen"
Und das Argument mit Innovation.. weiß ja nicht irgendwie zieht das bei mir nicht so.
 
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Es klingt erst mal gut. Ich habe zwar Bedenken, aber wenn man das trotz Umsetzung dann verbieten kann, finde ich es gut. Dann gerne immer her mit der Öffnung. Wichtig ist mir aber, dass die Sicherheit weiterhin gewährleistet ist, in dem ich den 3rd-Party-Apps den Zugriff erst erlauben muss.

  • Drittanbieter-Zubehör wie In-Ear-Kopfhörer sollen sich wie AirPods durch das Heranhalten an das iPhone verbinden lassen.
Das Feature verstehe ich nicht so ganz. Geht es da um die Erstkopplung oder um alle Kopplungen? Weil letzteres geht ja schon Ewigkeiten. Ich nehme meine Panasonic BT InEars aus der Stromschale und die verbinden sich einfach. Meine Panasonic BT OverEar hatte ich per Knopf verbunden. Aber da glaube ich, war das nur, damit BT beim Kopfhörer aus ist. Also auch da geht das bereits seit Ewigkeiten (zumindest 4 bis 5 Jahre). Im Vergleich zum Google Pixel 5 (eventuell auch 8a nun) meines Bruders hatte ich es nämlich nie, dass ich die BT Verbindung immer wieder erneut per "runterwischen" bestätigen musste.

  • Entwickler müssen in die Lage versetzt werden, eine Alternative zu AirDrop zu entwickeln, die AirDrop ebenbürtig (Geschwindigkeit, Integration in Apps...) ist. Das iPhone muss dementsprechend potenziell mehrere Protokolle zur Datenübertragung über kurze Distanzen unterstützen.
Den Punkt verstehe ich auch nicht so direkt. Ich kann zumindest bereits heute mit 3rd-Party-Apps per WLAN Dateien mit meinem PC austauschen. Geht hier AirDrop noch weiter? Die genannten Apps wären: AirDisk Pro und Phone Drive: File Storage Sync. Die App muss ich allerdings dann offen haben zum Transfer (bzw. muss ich sogar das dazugehörige Transferfernster offen haben). Wenn das dann ohne diesen Nachteil geht, wäre das positiv.
 
prayhe schrieb:
Das ist ein Paradebeispiel dafür wo solche Verpflichtungen dem Konsumenten mehr schaden als helfen. Warum sollte ich als User erpicht darauf sein für jede Bank / Broker whatever eine eigene App für Zahlungen nutzen zu müssen? Alle Karten in einer App parat zu haben ist so viel komfortabler. Bei meinem alten iPhone hatte ich alle Karten zentral in der Apple Wallet App. Auf meinem Pixel kann ich das schon wieder vergessen, weil meine Bank Google Wallet nicht unterstützt und auf die eigene App verweist. Einfach nervig.
Ich sehe nicht wo es schadet, dass die Bank, um beim Beispiel zu bleiben, mit Ihrer Applikation direkt auf den NFC Chip zugreift, ohne Zwischenschicht. Es ist komfortabel, keine Frage, bisher wird die Komfortabilität aber einzig und allein durch die Wegelagerei Apples erzwungen. Wenn die API bzw. der Quasistandard Apple Wallet so gut ist werden Zahlungsdienstleister schon selbst darauf kommen, diese weiter zu nutzen. Alleine schon, weil Sie dann selbst weniger Arbeit haben. Du verlierst deshalb ja nichts. Davon ab ergeben sich durch die Öffnung der NFC Schnittstelle ja weitere Möglichkeiten, die nichts mit der Zahlungsabwicklung etc. zu tun haben.

Ich kann den Frust nachvollziehen, die Schuld aber bei der EU zu suchen ist hier schlicht falsch. Wenn du die Banking App deiner Wahl nicht gut findest oder dich über mangelnden Support der Apple Wallet aufregst kannst du das über Feedback ja immer noch kund tun.
 
kachiri schrieb:
@Piktogramm Eine grundsätzliche Öffnung ist aber eben auch ein "einfacheres" Einfallstor, als ein "geschlossener" Standard. So weit hergeholt ist das nicht.

Ich denke, dass dies in erster Linie von Apples Umsetzung abhängt.

Nehmen wir das Beispiel des App-Stores. Wie im GooglePlayStore mittels "Protect" könnte Apple Schutzmechanismen einbauen, die Apps vor der Installation auf Risiken prüfen.
Außerdem könnte Apple den Zugriff von Apps, die nicht aus dem AppStore stammen, auf sensible APIs einschränken. Wenn es dafür klare technische Gründe gibt, warum nicht.
Digitale Signaturen für alle Apps, auch aus inoffiziellen Quellen könnten eingefordert werden, existiert die nicht ist das für mich als User ein Indiz.
Tja und wie gesagt, Hinweise das der User gerade etwas riskantes tut wird denke ich niemand verbieten.
Und zwar nicht "ACHTUNG DU INSTALLIERST EXTERNE SOFTWARE, PÖSE".
Nein wie oben aufgezählt, wenn Apps ungeprüft sind, keine vertraute Signatur aufweisen, Zugriff auf "random alle" iPhone-Funktionen haben wollen usw. usf. ist da ein Hinweis absolut angebracht und KEINE Bevormundung des Users würde ich meinen.

Ich sage das als jemand, der wirklich gerne im AppleKosmos unterwegs ist. Aber allzu häufig frage ich mich immer wieder. Warum geht das eigentlich angeblich nur so und so (auch wenn ich es gar nicht unbedingt anders will). Nur aus Interesse.
 
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Hyourinmaru schrieb:
Es gibt auch noch LocalSend, der Vorteil hier, es läuft nicht über eine Webseite (ist eine App, die man installiert) und man braucht daher auch nicht zwingend eine Internetverbindung, die Geräte müssen nur im selben Heimnetz - alternativ Hotspot - unterwegs sein.
Pairdrop lässt sich auch installieren, müsste lokal auch ganz ohne Internet laufen. Es kann aber auch entfernt Daten übertragen mittels der temporären "Räume". Es müsste somit alles in einem sein.
 
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kachiri schrieb:
@Piktogramm Eine grundsätzliche Öffnung ist aber eben auch ein "einfacheres" Einfallstor, als ein "geschlossener" Standard. So weit hergeholt ist das nicht.

Das ist schlicht falsch und zeigt allenfalls mangelndes Verständnis von Sicherheitsarchitektur auf. Es bietet keine Sicherheit darauf zu hoffen, dass kein Angreifer Reversenegneering betreibt und ein proprietäres Protokoll für seine Zwecke öffnet. Ein sicheres Protokoll gehört daher von Anfang darauf ausgelegt, das Alle alles zum Protokoll wissen, es ebenso korrekt wie böswillig implementieren können. Unter dieser Annahme hat ein Protokoll dennoch sicher zu sein und das Einzige was als Geheim angenommen werden darf sind (kryptografische) Zertifikate und Schlüssel.

https://owasp.org/www-project-developer-guide/draft/foundations/security_principles/
 
Flutefox schrieb:
Wenn die API bzw. der Quasistandard Apple Wallet so gut ist werden Zahlungsdienstleister schon selbst darauf kommen, diese weiter zu nutzen. Alleine schon, weil Sie dann selbst weniger Arbeit haben. Du verlierst deshalb ja nichts.
Gut sind sie, jedoch für den Verbraucher und nicht für die Bank. Was dabei rauskommt sieht man ja bei Android und diversen Banken mit eigenen Bezahlapps. Google Wallet Support? Fehlanzeige.

Flutefox schrieb:
Es ist komfortabel, keine Frage, bisher wird die Komfortabilität aber einzig und allein durch die Wegelagerei Apples erzwungen
Flutefox schrieb:
Wenn du die Banking App deiner Wahl nicht gut findest oder dich über mangelnden Support der Apple Wallet aufregst kannst du das über Feedback ja immer noch kund tun.
Ist mir als Konsument ehrlicherweise völlig egal warum und weshalb. Und paar Kunden die sich darüber beschweren werden den Kurs der jeweiligen Bank in dem Bereich wohl kaum ändern.
 
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Sierra1505 schrieb:
Wie im GooglePlayStore mittels "Protect"
Das funktioniert ja so wunderbar gut, weshalb die "Seuche" auf Android weit verbreiteter ist, als bei Apple. Das liegt sicher zum Teil auch daran, dass Android quasi ähnlich verbreitet ist, wie Windows und iOS halt am Markt doch eher ein kleinerer Player ist...
Aber eben nicht nur.
 
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prayhe schrieb:
Gut sind sie, jedoch für den Verbraucher und nicht für die Bank. Was dabei rauskommt sieht man ja bei Android und diversen Banken mit eigenen Bezahlapps. Google Wallet Support? Fehlanzeige.

Ist mir als Konsument ehrlicherweise völlig egal warum und weshalb. Und paar Kunden die sich darüber beschweren werden den Kurs der jeweiligen Bank in dem Bereich wohl kaum ändern.
Dann sehen wir das aber von zwei unterschiedlichen Standpunkten aus. Es ist weder das Problem von Apple, Google, der EU oder sonst wem, dass Banking Apps gefühlt seit jeher schlecht und scheiße sind. Wer einmal in der Finanz IT gearbeitet hat weiß auch wieso.

Sich des Feedbacks aber dann komplett zu versperren, weil sich ja "eh nichts ändert" ist auch eine Einstellung, die man erstmal haben muss...
 
Leider ist eine echte kostenlose Alternative zum AppStore immer noch nicht in Sicht. Einen alternativen Browser gibt es auch nicht. Ich bin es leid zu warten und nutze wieder Android. Vlt sollte Apple sich einfach aus der EU zurückziehen.
 
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