Aber ist es nicht das was wir brauchen? Große Clubs können aufgrund ihres Geldes überall wildern. Grenzen vermeiden dieses Problem. kannst du maximal 5 Mio. verdienen, dann überlegst du dir es, ob du von Dortmund nach München wechselst...denn meist dreht es sich nur um die Kohle...
Es wäre transparent für alle. einheitliche Standards, keine perversen Ablösesummen mehr, keine fetten Handgelder. Die Spreozung zwischen klein und groß wird so verhindert. denn Clubs wie Bayern und Madrid zahlen immer hörere Gehälter, wachsen stetig, die Vormachtstellung wird so immer klarer, weil alleine das Geld schon entscheidet, wo die Topspieler spielen. deckelt man das, gibts dieses Problem nicht mehr in dieser Form. Milliadäre können nicht mal eben für 100 Mio einkaufen und Spielern zig Millionen anbieten.
warum ist es für kleinere clubs schlechter keine ablöse zu kassieren? Dadurch entfällt ja auch die angst, dass Eigengewächse aufgrund des Geldes schnell abgeworben werden können, da Verträge eingehalten werden müssen und nur durch beiderseitigen Einverständis aufgehoben werden können, in dem Fall gibts eine Transferentschädigung für den Abgebenden Club. oder der Spieler muss halt bleiben. So wäre ein götze niemals zu den Bayern gegangen. oder ein reus würde nächstes Jahr nicht gehen...ein Kroos wäre in München geblieben, wenn man ihn den halten wollen würde. Ein Bale wäre bei Tottenham geblieben...usw. ein Ginter bei Freiburg...ich sag nicht, dass es eine perfekte Lösung ist, aber es ist eine Alternative zum jetzigen System. mit komischen Beratern, die sich die Taschen füllen, mit Clubs die mit Geld um sich werfen und somit Spieler weglocken können usw..