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Fußballstammtisch 2015 Teil I (1. Beitrag beachten)
@ribery88 was laberst du für ein Müll? Wolfsburg ist der einzige verein momentan der durch transfers und Geld mit bayern mithalten kann , wie soll die dominanz von Bayern größer werden wenn 50+1 abgeschafft wird?
Der Ticketpreis ergibt sich meist aus Angebot und Nachfrage. Die Preise steigen doch im Schnitt sowieso kontinuierlich.
Auch bei den Angeboten im Stadion gilt Angebot und Nachfrage und werden mit der Zeit auch nicht billiger.
Dass die Preise steigen ist klar, aber es ist doch ein Unterschied, ob der Verein
die Preise um 1-2% erhöht, anstatt zwischen 5-10%
Seppuku schrieb:
Ahnungslos bezüglich was? Im Management, in welchem er ja tätig ist, wird ein Investor mehr Erfahrung haben als so mancher Präsident aktueller Fußballvereine. Und von Fußball muss er nichts verstehen, wenn er die entsprechenden Aufgaben delegiert.
Du bist ja Lustig.
Ein Investor soll nichts von Fußball verstehen, Witz des Jahres....
Wie genau soll er dann wissen, ob die entsprechenden Aufgaben die er delegiert, auch Gut oder Schlecht
umgesetzt werden? Wie soll er wissen, dass die vorgegebene Ziele auch realistisch sind?
Man sieht am HSV, wie sich dies negativ entwickelt, wenn Ahnungslose an der Macht sind.....
Seppuku schrieb:
Warum sollte Kühne und Ismaik keine Aussagen gegen den Verein treffen dürfen? Verstehe das Argument nicht.
Fernsehgeld in der 2. und 3. Liga erhöhen. Stadion und Infrastruktur möchten auch bezahlt werden, vorallem wenn man wie Rostock und Dresden mit Erstligavereinsgelände in den Niederungen rumgurkt. Bei uns kommt hinzu, dass die Stadt das Ostseestadion eher nicht kauft. Da muss der Verein die OS GmbH durchkriegen.
hamad138 schrieb:
Die Investoren haben sie zu besseren Vereinen gemachen und die fans sind den Investoren sowas von dankbar.
Die Ticketpreise werden wich auch nicht ins unendliche erhöhen.
Wenn ein höherer Ticketpreis dazu führt, dass man in der Allianz-Arena als Außenstehender wieder leichter Karten erhält, sehe ich das persönlich nicht als großartig negativ an...
Ribery88 schrieb:
Du bist ja Lustig.
Ein Investor soll nichts von Fußball verstehen, Witz des Jahres....
Vor einigen Posts hast du noch behauptet, dass selbst die Fußballspieler durch Fußballspielen nicht aus dem Abstiegskampf kommen können... Und jetzt ist plötzlich die Fachkompetenz entscheidend?
Warum sollte der Investor keine Richtung und Konzept vorgeben können. Die Umsetzung machen sowieso andere... Wie er diese beurteilen soll? Indem er mit den entsprechenden Mitarbeitern, die direkt an ihn berichten, Ziele vereinbart und diese dementsprechend überprüft... Das sind klassische Managementaufgaben, die er mit Sicherheit beherrscht. Wie stellst du dir die Leitung eines Großkonzerns vor?
Die Situation des HSV nur an Kühne festzumachen, ist wohl etwas zu einfach...
Und hätte Ismaik Eriksson geholt, dann könnten sie auch nicht viel schlechter dastehen, als 60 es aktuell tut... Wäre sicherlich ein interessantes Experiment gewesen und im Nachhinein wahrscheinlich sogar ein sinnvolles.
Und ein Hoeneß hat sich auch nie abfällig über einen aktuellen Mitarbeiter geäußert und ihn öffentlich bloßgestellt... Und das trotz Fußballkompetenz...
@ Banger
Monaco war doch in der zweiten Liga. Genauso ManCity. Durch die Investoren wurden sie erst wieder national und international konkurrenzfähig.
Musste Monaco nicht vor ca. 3 Jahren zwangsabsteigen? Mitbekommen habe ich das schon, dass die in der 2. waren. Aber wo die wieder hochkamen, habe ich auch schon gesagt, dass die mindestens in den Uefa-Cup kommen.
Sonnenhof Großaspach ist ja so ein kleiner Geldklub. Unabhängig davon müssen sich unsere Spieler zu 1965% zusammenreißen und diese Hotelbetreiber niederringen, mit aller Macht den Klassenerhalt erzwingen. Aber das Spiel könnte eine Wundertüte werden wie auch schon gegen Regensburg. Die Hotelbetreiber hatten kein Ligaspiel, da konnte man schlecht überprüfen. Die hatten zwar ein Testspiel gegen einen Siebtligisten oder so, wegen einem Vorfall nach ca. 60 Minuten beim peinlichen 2:2-Spielstand abgepfiffen, aber das muss nichts heißen für Samstag. Nichtsdestotrotz, A u s w ä r t s s i e g !
Wenn wir nix ändern dann wirds noch schlimmer. Die Premier League wird langsam zur NBA.
1. Im Ausland und im Inland wird dann fast nur noch Premier League geschaut weil die besten Spieler dort spielen und fast alle Teams Konkurenzfähig sind. Dann wird Burnley mehr Geld machen als Bayern. Die Liga wird mit die Spannenste sein, wohin gegen die Bundesliga in der langeweile verfällt.
2. Unsere Nationalmannschaften werden leiden, da in der Premier League anderer Fußball gespielt wird und unsere Talente wegen des Geldes dort auf der Bank hocken , um nur Geld zu Verdienen.
Man kann auch dezent übertreiben... Nur weil die PL mehr Geld für Spieler rausbrät, wird sie ja nicht gleich spannender. Wie wäre es einfach, wenn alle sich mal einen chillen und die PL machen lassen. Sollen die deutschen Topsspieler doch dann dort hin wechseln. Und auch alle anderen. Wird die englische NM auch weiterhin schön in der Vorrunde scheitern.
Und warum die BL langweilig werden soll, ist mir nicht ganz klar. In der PL steckt viel mehr Geld als in der BL, dennoch kann ich nicht sagen, welche Liga spannender ist dieses Jahr. So alles in allem fand ich die BL in den letzten 10 Jahren aber spannender.
hamad138 schrieb:
Mann muss diese Schritte einleiten sonst kann man die Premier League gleich als NBA 2.0 umbennen:
- Sportschau den KO Schlag geben
- 50+1 Regel raus
- Verschieden Spielzeiten noch als Bonus
-2.te Bundesliga 120Million wofür?????? auf 40Million reduzieren
Jetzt muss sich die DFL entscheiden was sie wollen
Entweder mann tut alles für die Heimfans und Traditionsvereine (geht eventuell unter und schwächt gleichzeitig die Nationalelf und die Bundesliga nur für die deutschen Fußballfans)
Oder man Nimmt diese Schritte um die Liga Spannender und konkurenzfähiger zumachen und die Nationalelf nicht zuschaden im Kosten Gegen Klubs und Fans.
Das einzige, das hier gemusst wird, ist eine Verbesserung deiner Schreibweise. Das ist zT kaum zu lesen.
Warum die Sportschau abschaffen? Denke gerade dieses Konzept macht den Fußball in Dtld so populär. Wenn Fußball in zukunft nicht mehr für alle da sein soll, dann sollte der Staat zukünftig auch jegliche Unterstützung für diese Industrie einstellen. Polizeieinsätze, Stadien, Ausnahmeregelungen etc.
2Te Liga abzuschaffen bzw finaziell zu reduzieren halte ich ebenfalls für falsch. Man braucht eine ordentliche Basis. Es gibt genug Spieler, die mal 2te oder 3te Liga gekickt haben und heute Nationalmannschaft spielen. Das ist nicht zu ersetzen. Außerdem führt das leicht dazu, dass es sich die Vereine der ersten BL bequem machen, weil sie finanziell dermaßen weit weg sind, daß die 2te Liga nicht konkurrenzfähig ist.
Geld ist kein Erfolgsgarant, Und es wird die Spirale sich einfach nur schneller drehen lassen, ändern wird sich nichts. Also lieber aussteigen aus diesem Humbug bevor es zu spät ist. Die Milliarden, die da in England verballert werden, wären anderweitig wesentlich besser angelegt. 2,5 Mrd Euro mehr für Schulen und Kindergärten und in Dtld wäre so einige Menschen mehr geholfen, als ner handvoll Fußballprofis und Managern bei der Farbwahl ihres dritten Ferraris.
Stell dir vor, bis vor ein paar Jahren gabs auf Premiere am Wochenende PL und Serie A zu sehen, das waren noch Zeiten, da konnt man Samstag und Sonntag fast Fussball non-stop gucken
Abgesehen davon ist das Risiko für Sky zu hoch, dass es einen Anbieter gibt, die Sie bei einem reduzierten Angebot überbieten wird!
Hier liegt aber doch der Hund begraben im Ggs zu England. In England gibts eben die Konkurrenz um die Pay TV Rechte, das hat den Preis doch so hoch getrieben. Erwartet wurden nur 4,4 Milliarden. Da kann die Bundesliga noch 100 Investoren zulassen und 9 verschiedene Anstosszeiten einführen, wenn es keinen ernsthaften Konkurrenten für Sky gibt, wird Sky in Deutschland keine Mondpreise für die Pay TV Rechte zahlen.
Dazu kommt auch, dass in England eher eine Pay-TV Kultur herrscht, da haben einfach viel mehr Leute ein Pay TV Abo, während in Deutschland relativ wenig Leute Pay TV haben.
Wenn ein höherer Ticketpreis dazu führt, dass man in der Allianz-Arena als Außenstehender wieder leichter Karten erhält, sehe ich das persönlich nicht als großartig negativ an...
Vor einigen Posts hast du noch behauptet, dass selbst die Fußballspieler durch Fußballspielen nicht aus dem Abstiegskampf kommen können... Und jetzt ist plötzlich die Fachkompetenz entscheidend?
Kannst du Lesen?
Spielt der Präsident, Aufsichtsrat, Spordirektor Trainer etc. die Fußball Spiele oder die Spieler selbst?
Natürlich müssen diese Personen Fachkompetent sein! Also für dich ganz einfach ausgedrückt: Präsident, Aufsichtsrat vor allem Sportdirektor und Trainer müssen Fachkompetent sein.
Mein Posts bzgl. dass man Fußball erst gut spielen kann, wenn man 100% bei der Sache ist ( Kopfsache) hast du bis heute nicht verstanden, aber ich helfe dir dabei.
Warum haben die Bayern nach dem Gewinn der Meisterschaft eine Formdelle erhalten, nachdem Pep die Liga für beendet erklärt hat?
Seppuku schrieb:
Wie stellst du dir die Leitung eines Großkonzerns vor?
Würdest du meine Beiträge richtig lesen, habe ich deine Aussage, man muss nicht Fachkompetent sein widerlegt,
weil genau beim HSV seit Jahren in der Unternehmensleitung KEINE Fachkompetenz geherrscht hat und
diese Misere zu verantworten hat!
Seppuku schrieb:
Und ein Hoeneß hat sich auch nie abfällig über einen aktuellen Mitarbeiter geäußert und ihn öffentlich bloßgestellt... Und das trotz Fußballkompetenz..
Also wenn du einen Manager/Präsidenten, der tagtäglich im Geschäft involviert ist, mit einem Außenstehenden Investor gleichsetzt, dann beenden wir hiermit die Diskussion, weil du damit dich Disqualifiziert hast....
Ergänzung ()
linkser schrieb:
Hier liegt aber doch der Hund begraben im Ggs zu England. In England gibts eben die Konkurrenz um die Pay TV Rechte, das hat den Preis doch so hoch getrieben. Erwartet wurden nur 4,4 Milliarden. .
Ne, es wird nicht niedriger sein. Gerade, weil sich ja auch so langsam bei Sky ein Kundenstamm aufbaut, der gross genug ist, die Bundesliga auch finanzieren zu können. Dazu noch ein bisschen mehr Exclusivität und Sky wird mehr zahlen. Aber ich sehe momentan keinen Konkurrenten, der anfangen könnte, Sky die Pay TV Rechte streitig zu machen. An Sky sieht man ja, dass es extrem schwer ist in Deutschland mit Pay TV Geld zu verdienen und es dauert Jahre, bis da mal 1 € Gewinn bei rausspringt. Im Free TV das gleiche. Das Einzige was ich mir vorstellen könnte ist, dass Sky sich auch die Free TV Rechte sichert und dann die Free TV Berichte so scheisse macht und so penetrant für Pay TV wirbt, dass mehr Leute "freiwillig" ein Abo abschliessen
Maximal ein Bieten um die Internetrechte und Mobilrechte sehe ich kommen mit Vodafone vs Telekom.
Dazu kommt auch, dass in England eher eine Pay-TV Kultur herrscht, da haben einfach viel mehr Leute ein Pay TV Abo, während in Deutschland relativ wenig Leute Pay TV haben.
Das ist definitiv der Hauptgrund, und um das mal anschaulich in Zahlen fest zu machen:
England hat bei 50 Mio Einwohner ca. 12 Mio Pay-TV-Abos am laufen,
Deutschland bei 80 Mio Einwohner kommt lediglich auf 4 Mio Abonnenten.
Noch jemand Fragen?
Daher ist die Forderung nach Abschaffung/Verlegung der Sportschau gar nicht so abwegig, wenn man schon dem Geld hinterher jagen will, wie es gerade den Anschein hat. Oder die GEZ eindampfen. In England gibt's natürlich auch keine unmittelbare Zusammenfassung im Free TV, schon gar nicht bereits eine Stunde nach Abpfiff. Fußball umsonst gibt's exklusiv im Land der Sparer und Geiz-ist-geil-Fetischisten.
Für andere Anstoßzeiten sehe ich keinen Spielraum, gerade jetzt im Winter laufen noch ganz andere Quotenbringer in Konkurrenz zur Pille wie Biathlon oder Skispringen. Auf der Insel dagegen steht Wintersport nicht mal im Dictionary.
Aha. Fussball umsonst gibt's hier nicht, denn ich zahle ja für die ÖR, oder? Zudem ist die Zusammenfassung in der Sportschau etwas ganz anderes, als die Konferenz bei Sky. Aber Hauptsache, mal den Geiz-ist-geil Spruch abgelassen, wie?
Ribery: ist es Dir möglich, Deine Wortwahl ein Wenig anzupassen? Dieser Thread ist eigentlich sehr interessant, aber Deine Verbalen Ausfälle verleiden mir das Lesen dann doch etwas...
Würdest du meine Beiträge richtig lesen, habe ich deine Aussage, man muss nicht Fachkompetent sein widerlegt,
weil genau beim HSV seit Jahren in der Unternehmensleitung KEINE Fachkompetenz geherrscht hat und
diese Misere zu verantworten hat!
Und wie erklärst du dann die positive Entwicklung von Leipzig, Hoffenheim, Wolfsburg (um nur mal ein paar Gegenbeispiele in der Bundesliga zu nennen...). Wie war das dann machbar?
Definiere doch einmal die Teilbereiche der "Fachkompetenz Fußball", die der Präsident/Investor in deinen Augen unbedingt haben muss aber ein Investor nicht haben kann, aber die ganzen fachfremden Aufsichtsradmitglieder in den Vereinen schon besitzen.
Ribery88 schrieb:
Aufjeden Fall ist die Leitung Fachkompetent, ansonsten sehe ich schwarz....
Dann dürfte aber das ein oder andere Topunternehmen nicht mehr existieren. Denn nicht immer besitzt der CEO auch den entsprechenden fachlichen Hintergrund...
Ribery88 schrieb:
Nein, im Abstiegskampf geht es nicht um Fußball spielen, sondern im richtigen Moment die richtigen Entscheidungen ( auf dem Spielfeld) zu treffen.
Mein Posts bzgl. dass man Fußball erst gut spielen kann, wenn man 100% bei der Sache ist ( Kopfsache) hast du bis heute nicht verstanden, aber ich helfe dir dabei.
Wenn du die Entscheidungsfindung damals nicht so vehement vom Fußballspielen an sich getrennt hättest (welche ja ein integraler Bestandteil der Tätigkeit "Fußballspielen" ist), dann hätten wir damals die Diskussion auch nicht führen müssen... Aber gut, dass du es jetzt auch so siehst wie ich.
Warum sollte ein Bayernspieler noch 100% Leistung abrufen, wenn sie vom Trainer nicht mehr gefordert wird?
Offensichtliche Dinge kann auch ein Außenstehender kritisieren (wobei die Unterstellung, dass ein Investor "nicht im Verein integriert ist und somit keine Ahnung von der Arbeitsweise hat" eine Mutmaßung deinerseits ist).
Öffentliche, herabwürdigende Äußerungen bezüglich aktiven Arbeitnehmern sollte auch ein fachlich kompetenter Manager/Präsident nicht tätigen...
Thema Sky:
Die bekommen mit ihrer jetzigen "Politik" kein Cent von mir. Ich zahle GEZ, habe KD Premium und wenn ich von Sky nur die Bundesliga haben möchte, ist das nicht möglich sondern nur mit Paketen die mich null interessieren und/oder die sender dann doppelt vorhanden wären.
Und wie erklärst du dann die positive Entwicklung von Leipzig, Hoffenheim, Wolfsburg (um nur mal ein paar Gegenbeispiele in der Bundesliga zu nennen...). Wie war das dann machbar?
Leipzig hat Rangnick= Fachkompetent
Hoffenheim: Nachdem Weggang von Rangnick, ist man fast abgestiegen, danach hat man sich wieder auf das konzentriert, was wichtig ist. Auch hier sind mit Gisdol und Rosen zwei wichtige Leute mit Fachkompetenz vorhanden!
Wolfsburg: Die Personen die am Erfolg ausschlaggebend sind: Allofs und Hecking....und bei all diesen Vereinen redet der Investor nicht in die tägliche Arbeit rein....
Seppuku schrieb:
Offensichtliche Dinge kann auch ein Außenstehender kritisieren (wobei die Unterstellung, dass ein Investor "nicht im Verein integriert ist und somit keine Ahnung von der Arbeitsweise hat" eine Mutmaßung deinerseits ist).
Also du denkst tatsächlich das ein Kühne, Ismaik, Abramovic, der Scheich von Man City, die Glazer Familie tatsächlich tagtäglich in den Arbeitsalltag involviert sind? Solange diese Leute auch offiziell keine Funktion im Kerngeschäft haben, sind diese Außenstehende und können deswegen auch keine Kritik ausführen, außer die können die Kritik fachlich und sachlich darlegen. In der Regel scheitern solche Leute genau an diesen Punkten....
Gerade bei 60 sieht man doch wie das dann abläuft. Der Investor installiert einen Kollega, der alles überwacht, der aber eher wenig Ahnung hat. Das führt dann dazu, dass der Vereinspräsident wohl eigentlich gern von Ahlen rausschmeissen würde, das aber nicht kann, weil der Investor-Spezl von Ahlen weiterhin gut findet und auch den Sportdirektor Poschner, dem man nach den ganzen Graupen Transfers und Graupen-Trainern auch mal rausschmeissen könnte.
Ich sagte doch "Oder GEZ eindampfen".
Zudem gibt es abseits der Bundesliga die EL auf Kabel1 (nächste Saison beim Erotiksender Sport1) und Länderspiele bei RTL, die umsonst und während der Ball rollt sogar werbefrei über den Äther gehen.
Zudem ist die Zusammenfassung in der Sportschau etwas ganz anderes, als die Konferenz bei Sky.
Jo, das eine ist Nachberichterstattung, oft verfälschend und manipulativ und das andere eine Rundum-Live-Schalte, deren Faszination mir ewig verborgen bleiben wird. Nur, was willst du mir mit dieser Feststellung eigentlich sagen?
Ins Tagesgeschäft sind diese natürlich nicht involviert, wie auch kein anderer CEO einer großen Firma. Diese Aufgaben werden eben delegiert. Bei Hoffenheim, Leipzig und Wolfsburg und den vielen anderen Clubs klappt das Delegieren doch auch. Und nicht jeder Investor mischt sich negativ in den Verein ein.
Ismaik ist doch im Aufsichtsrat von 60. Warum sollte er da nicht mitreden dürfen?
Auch haben die Aktivitäten von Abramowitsch Chelsea deutlich mehr positives eingebracht (sowohl sportlich, wirtschaftlich als auch was die Marke an sich angeht) als negatives.
@ linkser
Bei 60 hat bereits vor Ismael kaum mehr etwas gestimmt (weder sportlich, noch vom Management, noch finanziell). Ich sag nur mal die Namen Linde und Ziffzer als ein Beispiel von vielen...
Und mal ehrlich: Hätte Ismael genau die Leute so einsetzen können wie er wollte: Viel schlechter als heute (man spielt gegen den Abstieg) wäre man mit großer Wahrscheinlichkeit auch nicht da gestanden.
Vetternwirtschaft findet bei jedem Verein und jedem Unternehmen statt und hat nichts mit einem Investor per se zu tun. Genauso wie schlechte Transfers.