News Im Test vor 15 Jahren: Das erste Barebone für den Athlon 64 kam von Shuttle

Robert

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Die Dinger hab ich tatsächlich zuletzt vor 15 Jahren auf der Slaughterhouse gesehen. ^^
 
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Das war ein Teil, mein Shuttle AMD 64 X2 Barebone. Damals ein Hammer, weil man mit dem Ding einfach mal so zu Freunden gehen konnte ohne ein großer Tower rumzuschleppen.
Dadurch bin ich auf den Geschmack gekommen und habe seit dem fast nur noch mITX Systeme.
 
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Optisch zwar toll und wirklich etwas Besonderes für die damalige Zeit, aber das reichte mir nicht.

Die CPUs waren damals einfach zu langsam, um sagen zu können, das Ding will ich jetzt mal 5 Jahre oder mehr behalten. Und deshalb waren mir solche Barebones einfach zu unvernünftig, weil bei einem CPU Wechsel ja quasi alles ersetzt werden musste. Und ich wechselte oft das System :)
 
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Der ein oder anderen Shuttle Barbone hat seinen Platz auch in meiner PC-Historie gefunden, sowohl mit Intel CPUs, als auch mit AMD Athlon 64 X2.

Schon lustig, wenn man bedenkt wie viel Leistung man heute auf engstem Raum bekommt, Systeme aber kaum noch mit auf LAN-Partys genommen werden.

Heute haben sich Kleinstgehäuse [mit weniger Ausnahmen] zu einem reinem Modetrend entwickelt.

Die Shuttle Barbones waren ihrer Zeit schon ein wenig voraus und so manche Version macht noch heute eine gute Figur.
 
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Das Shuttle Barebone hatten wir nicht, dafür diesen kleinen Zwerg von ECS
IMG_3753.jpg
 
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Samstag ist Retro-Tag! :)

Den meisten "Vor 15 Jahren"-Testobjekte sieht man ihr Alter an, manche sehen gar aus wie aus einer anderem Welt, z.B. der Kühler der Leadtek Winfast... :D

Die xpc-Gehäuse dagegen, werden einfach nicht alt und wirken immer noch ansehnlich und aktuell. Kleine Umbauten, und sie sind bereit für moderne Mini-ITX-Mainboards und damit leise Konfigurationen.

Das mit Abstand beste Foto aus dem Original-Artikel von 2004 gehört noch hier hin, das Grafikkarten-Testfeld:

2-1080.558478106.jpg
 
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Freund von mir hat sich damals den sn27p2 rausgelassen und kam immer mit dem Hackenporsche zum zocken rüber.
 
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Puhh, Diskette...
Mein Athlon XP Rechner hatte kein Disketten Laufwerk mehr, da hat man sich bei der Win98 Installation gefreut: 15min warten, bis Win98 gesagt hat, ja da ist "wirklich" eines :D
 
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War ne geile Zeit mit dem Barebone auf LAN Partys ... und genügend Leistung die manche in ihrem BIG Tower nicht hatten ..

Nen SN25p2 mit nem Opteron drinn und es lief rund.
 
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Anscheinend habe ich gut verdrängt, wie hässlich Hardware früher war. Zum Glück muss ich mir heute das nicht mehr antun.
 
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Ich danke für den Kurzbericht aus der Vergangenheit.

Ich gehe noch heute, ab und zu, auf lokale Netzwerk Treffen, oder tätige dies bei Freunden und das trotz Internet.

Für das im April erscheinende Anno 1800 habe ich mich, zum "Einweihungs-zocken" mit zwei weiteren, bei einem Kumpel verabredet.

Im allgemeinen treffen wir uns noch immer gern, zum Teil mit unseren PCs, um zusammen, direkt vor Ort und an einem Ort ausgibig am Computer den Alltag hinter uns zu lassen und (erschreckenderweise) die Zeit verbummeln. ^^

Genau dafür (und aus vielen weiteren Gründen) bin ich sehr dankbar, dass es die DAN A4 SFX Serie gibt, denn damit ist ein derartiges Unterfangen ein, Wortwörtliches "Kinderspiel". ^^
 
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War ein Hammer-Gerät damals und optisch einfach zeitlos. Steht immer noch irgendwo im Keller bei mir, ob der noch läuft?
 
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Ich mochte das Format und die Ideen von Shuttle waren teilweise echt genial.
 
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Doom Squirrel schrieb:
Anscheinend habe ich gut verdrängt, wie hässlich Hardware früher war. Zum Glück muss ich mir heute das nicht mehr antun.

Das ist doch völliger Unsinn und absolut subjektiv.

In deinen Augen war Hardware früher vielleicht hässlich, du solltest das aber nicht als so allgemein gültig darstellen.

Das beste Beispiel sind heutzutage z.B. Mainboards. Unter den völlig funktionslosen Blenden aus Plastik, bekommen wir da so gut wie von jedem Hersteller den gleichen Einheitsbrei und intelligente technische Details und Lösungen sucht man vergebens. Dafür muss man als erwachsener Mensch mittlerweile überall Drachen, Beleuchtung und militärische Designs ertragen.

Auch ein Desktopcomputer aus den 1990ern kann gut aussehen, genauso wie es auch heute noch schlichte und stilvolle Designs gibt.

Ich würde das nicht so verallgemeinern.
 
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Heute kann man ein Mini ITX Board lange benutzen, wenn man z.B. mit dem kleinsten Athlon 200GE anfängt und später mit einem 2400GE aufrüstet.
Das konnte man schon mit Sandy Bridge machen, wenn man mit einem G540 anfing und den Maximalausbau mit i7-3770T Ivy Bridge macht. Der ist ja auch immer noch schnell genug.
Die goldene Zeit mit mITX fing für mich 2011 an und dauert immer noch an. Für Laufwerke wird immer weniger Platz benötigt. Ein optisches Laufwerk hat man nur noch aus Gewohnheit drin, ansonsten braucht man nur eine SSD im M.2. Format, die extrem kleine Gehäuse möglich macht.

Den SATA-Treiber habe ich nie per Diskette bei XP installiert. Dafür wurde mit nLite eine CD angepasst.
 
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Das Teil mit nem schwarzen Plextor Laufwerk ... Retter auf jeder Lan ....passende Tasche dazu und Monitor unter den Arm ...keine vollen Autos mehr .... ok doch mehr Bierkästen halt ^^
 
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Und die 20kg CRT-Röhre musste man trotzdem mitschleppen... total sinnlos. Dann lieber gleich einen Alu Midi-Tower mit ausreichend Platz für High-End Hardware sowie der Möglichkeit zum aufrüsten.
 
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romeon schrieb:
Die CPUs waren damals einfach zu langsam, um sagen zu können, das Ding will ich jetzt mal 5 Jahre oder mehr behalten.

meine mutter arbeitet immer noch ihre klassenarbeiten oder ihre klausuren auf dem vorgänger mit xp 2200+ ab. das teil hat kein internet, windows xp und wenn ich mal schnell was drucken muss, fahre ich bei ihr auch nur die uralt "krücke" hoch.

das teil booted fast genauso schnell wie mein p507 (also unter 10sec) und ich mag irgend wie die steinzeit programme an dem steinzeit drucker ^^

mfg
 
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