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^Dodo.bW schrieb:eine Geräteklasse die ich zurecht bis eben aus meinem Gedächtnis verdrängt hatte
Wurden im Prinzip ja nur durch Chromebooks ersetzt. Anderer Name, genauso nutzlos.
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^Dodo.bW schrieb:eine Geräteklasse die ich zurecht bis eben aus meinem Gedächtnis verdrängt hatte
Dafür ist Xfce immer sehr stabil gewesen und nur mit den nötigsten Anpassungen.Donnerkind schrieb:Plasma läuft nicht mehr auf der mickrigen Grafik, sodass jetzt XFCE das höchste der Gefühle darstellt.
Ja, meine Freundin will ihr weißes Asus heute noch nicht wegschmeißen, obwohl es sogar kaputt istShaleX schrieb:Die Netbooks waren DIE "Frauen" Notebooks schlecht hin.
Nur existierte der RasPi ((erst recht nicht der 3b) eben damals noch nicht. Und als Server mit einem Linux ohne Desktop Environment für privaten Kleinkram hat so ein Netbbook ja durchaus gereicht. Glaube sogar ein Vanilla Minecraft Server für paar Freunde ging damit.Donnerkind schrieb:Ich hab meins mal mit meinem Raspi 3B verglichen. Zigfacher Stromverbrauch im Idle bei weniger Leistung. Ich habe 14 Watt aus der Steckdose gemessen. (OK, es war noch eine Festplatte drin.)
Bei mir nicht. Mein Laptop hat mir damals völlig ausgereicht und reicht mir heute immer noch!pseudopseudonym schrieb:Guter Witz! Die waren so "gut", dass ein zusätzlicher Stand-PC damals noch recht üblich war.
Den Akku nehme ich gerne raus, damit der Laptop leichter auf dem Schoß ist. Es ist eben eine Option, die man immer hatte und nun nicht mehr hat. Was genau soll an fehlenden Optionen gut sein?pseudopseudonym schrieb:Braucht man wozu, wenn man eine vernünftige moderne Ladeelektronik hat?
Nur hat man heute keine Option mehr ein optisches Laufwerk im Laptop zu bekommen. Wenn man es nicht benötigt: toll!pseudopseudonym schrieb:Hat mein Couch-W530 noch. Einziger Haken: Hab keine Verwendung für's Laufwerk. Nervt nur manchmal, wenn ich an Eject komme.
Mein alter Laptop hat das beste Display im Haushalt und wir heben hier 6 Laptops. HP, Lenovo, Asus.pseudopseudonym schrieb:Hahaha, einfach nein. Die Displays waren gruselig. Fällt mir auch immer wieder auf, wenn ich ältere Laptops mal wieder anwerfe. Da ist mein 4K-Display (etwas über 4k, da 16:10) mit 500nits schon besser.
Das OLED vom Nachfolger sieht auch top aus, hat ein Freund.
Ja, aber zu welchem Preis? Nur noch in der teuersten Klasse!pseudopseudonym schrieb:Gibt's nach wie vor. Und es gab auch damals schon Billig-Dreck. Wobei ich eher auf Magnesium-Rahmen stehe und außen hochwertigen Kunststoff, der auch im Sommer mit leicht schwitzigen Händen eine vernünftige Haptik hat.
Wo denn?pseudopseudonym schrieb:Gibt's auch noch.
Welcher denn?pseudopseudonym schrieb:Auch das hat mein aktueller Laptop.
Nice, auf den Verkauf der Tassen u.o. T-Shirts warte wohl nicht nur ich.andi_sco schrieb:Anhang anzeigen 1480288
Hat sogar den Umzug überlebt
Selbst mein Celeron im Netbook hatte massiv von einer SSD profitiert. Gerade beim Windows Start
Ich erinnere mich nun vage genau DER GERÄT besessen zu haben.^Dodo.bW schrieb:Oh Gott, Netbooks… eine Geräteklasse die ich zurecht bis eben aus meinem Gedächtnis verdrängt hatte 😂
Was interessiert mich ein Marketing-Name? Mein Netbook wurde 2009 einzig und alleine für offline-Nutzung (überwiegend im Zug und in Sporthallen) gekauft. Für die 3G Flatrate fehlte mir das Geld und das Netz wäre auch viel zu lahm gewesen, um meine Daten in der Cloud (=Meinem eigenen Webserver) abzulegen. Ein paar Mails und Internetseiten haben auch das Atömchen nicht überfordert, selbst Visual Studio 2008 lief darauf einigermaßen.Dr. MaRV schrieb:Online only gilt auch heute noch nicht. Nur steht offline im kompletten Widerspruch zudem, wofür ein Netbook gedacht war. Das „Netz“ ist offline nämlich nicht zu benutzen.
Brauchst Du nicht, der Kauf war eine bewusste Entscheidung. Alternative wäre ein X200 gewesen, zum 2,5 fachen Preis mit zwingend größerem Reisegepäck . Der 11,6" Netbook passte noch in den Fotorucksack, ein X200 nicht.romeon schrieb:Um ehrlich zu sein bemitleidete ich solche Käufer doch ziemlich. Der Preis war sicher ein Argument, die Leistung aber grausam.
Aufkommende Tablets im Jahr 2009? Da war in Europa gerade mal das iPhone 3G auf den Markt, selbst das iPad (eins) kam, genauso wie das erste Samsung Galaxy Tab, erst 2010 und damit ein Jahr nach der hier im Artikel gernannten ersten Generation der Netbooks.DrSeltsam95 schrieb:Die ganze Geräteklasse wurde mMn von zwei Klassen verdrängt, zum einen die aufkommenden Tablets, idR auf ARM-Basis die wenigstens Surfen halbwegs draufhatten und für die meisten 08/15-Consumer schon ausreichten
Stimmt, mein JVC MP-XP7230 (PIII-M 933 MHz ULV, 256 MB Ram, 8,9" 1024x600) hat Anfang 2004 1330€ gekostet und der Austausch der HDD war ein echtes Problem. Ganz im Gegensatz zur Wartungsklappe beim Acer Aspire One 751H.Retroscorp schrieb:Nein Ultra- und Subnotebooks gabs schon früher nur halt schweineteuer, oft im hohen 1000er Bereich.
Die bestand damals hauptsächlich darin, dass man den Akku rausgenommen hat, wenn er bei 80 % war. Eine Anpassung der Ladegrenzen war lange Zeit ein IBM/Lenovo-Exklusivum.pseudopseudonym schrieb:Braucht man wozu, wenn man eine vernünftige moderne Ladeelektronik hat?
Ich habe gestern, als ich meins an hatte, ein Arch-Update gemacht. Es wurden knapp 4 GB neue Daten installiert (also Größe nach dem Entpacken). Kernel, Office, ein paar Spiele, Desktop. Das hat (exklusive Download der 1,3 GB) schlappe 20 Minuten gedauert. Auf einer Festplatte. Und etwa ein Drittel der Zeit war nur das Berechnen neuer LaTeX-Dateien. Nimm das, Windows.😁HITCHER_I schrieb:Mit Intel Atom 270 dauert ein monatliches Windows 10 Update 2 Tage lang, so langsam ist der. ;-)
Naja, eigentlich nicht. Es liegt in der Rumpelkammer im Karton und manchmal hole ich es aus Jux heraus, um damit zu hantieren, ein Update zu machen und meine Daten zu syncen. Ernsthaft benutzt wird das nicht mehr. Die Akku-Elektronik hat leider vor langer Zeit die Zellen abgetrennt und das Displaykabel ist ja auch angekratzt. Heute habe ich ein (ebenfalls lahmes) Surface Go 1, wenn es sehr mobil sein muss.Randnotiz schrieb:Finde ich gut, egal, was man verwendet, dass diese Geräte nicht einfach im Müll landen, sondern immer einen weiteren Verwendungszweck bei jemandenm haben
Ja klar, ich bezog mich nur darauf, dass weiter oben im Faden der Alterseinsatz als kleiner Server erwogen wurde.mibbio schrieb:Nur existierte der RasPi ((erst recht nicht der 3b) eben damals noch nicht.