News Im Test vor 15 Jahren: Das teure Edel-Netbook „EeePC S101“ von Asus

ach stimmt, die dinger gabs ja auch mal.

selber nie eins besessen, um 2013 rum aber einige male son teil in der hand gehabt (irgendein schwarzer EeePC). meine fresse waren die lahm; und meine referenz war damals noch ein rechner ohne SSD:freak:

zu dem exemplar aus dem artikel: "hey, für diese netbooks spricht vor allem der niedrige preis, irgendwelche ideen für was neues?" - "jo, lass davon mal ne deutlich teurere version mit schickerem aussehen rausbringen." - "genial!"
 
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Thomaswww schrieb:
Mein Samsung NC10 läuft heute noch.
Der Firefox v30.0 aus 2014 mag aber nicht mehr so recht die Webseiten anzeigen...
So ein sexy Gerät.
E1M1:Hangar schrieb:
Ich versteh garnichtg, was für Nicht-User hier für einen sinnlosen Hate generieren. o_O
Verstehe ich auch nicht, ich hab meins damals auch geliebt. Hatte VLC und ein paar Serien drauf, WiFi hatte ich damals noch nicht, und konnte zwischendurch ein LAN-Kabel anschließen und eine Runde Brood War drauf zocken. Ja, auf 11 Zoll.
 
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Ich fand die Idee hinter dem eeepc klasse.
Ein schön kleiner kompakter Laptop für überall. War mir damals allerdings zu teuer.
Heute mit Smartphone, Tablet und Co eher überflüssig.
Ich hab mir trotzdem für den gleichen Zweck vor kurzem für eine sehr schmale Mark ein refurbished Thinkpad besorgt.
Ist einfach was anderes...
 
Das war schon eine sehr unnötige Gerätegattung damals. Irgendwie hat jeder gemeint so was zu brauchen und doch hat es kaum jemand genutzt. Ich hatte damals eine Acer Aspire one 751. Und meiner Erinnerung nach konnte das Gerät nicht mal DVD Ripps ruckelfrei abspielen.
 
Meine Ex hatte so ein Ding damals beim McDonalds Monopoly gewonnen. Ein Salat, ein Netbook bitte 🤣
 
Mir fiel anlässlich dieses Artikels ein, dass ich ja auch noch so ein Gerät im Regal liegen habe (einen Asus Eee PC 1011PX mit nachträglich eingebauter SSD). Also herausgenommen, abgestaubt, das Netzteil aus der Kiste gegraben, eingeschaltet – läuft (und das erstaunlich flüssig)!
Jetzt erstmal 8 Jahre Updates einspielen … 😁

Gruß Jens
 

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Netbooks hielt und halte ich nach wie vor für Elektroschrott, das einzig positive an dieser Produktgattung ist die VAIO P Serie, wobei die ja nur theoretisch zu Nrtbooks zählt aber an und für sich schon herausragend war. Zwar nicht als Netbook, aber als ultra mobiles Terminal und auch designtechnisch waren die Dinger schon außergewöhnlich.
 
Ich finde es witzig, wie hier von "langsam" gesprochen wird.

Dabei geht es noch einmal eine Stufe schmerzhafter ;)

Ich hatte mir seinerzeit (in meiner jugendlichen Naivität) ein Sony Vaio P gekauft.
Zwar ab Werk mit 2GB RAM...aber eben auch mit 1,8" Festplatte, 1.3 GHz Atom Z520 + GMA 500 (dagegen ist der N2xx noch schnell...) - und Windows Vista ab Werk.
Das Display (1600x768) war super, ebenso die recht breite Tastatur...aber der kleine Rechner war mit Vista völlig überfordert.
Selbst mit nachträglich installiertem Windows XP war mehr als Textverarbeitung eher was für Menschen ohne Schmerzempfinden... :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte auch NC10 von Samsung und Lubuntu darauf laufen, damit ging ein bisschen was, aber Windows konnte man definitv vergessen.
Da fand ich mein ASUS Nexus7 Tablet mit CynogenMod wesentlich cooler (Zum Filme/Serien schauen).
Und wenn ich diesen Klavierlack sehe, graut es mir, ich vermisse diese Zeit gar nicht.
 
Ich habe damals den ersten(?) EeePC auf meinem ersten und einzigen Cebit-Besuch 2008 gesehen. Damals noch mit 8-Zoll-Display mit riesigem Rand wie bei einem Kinder-Lerncomputer.🤓

LuckyMagnum schrieb:
Netbooks sind der Grund für meine grauen Haare und für den Technik-Hass mancher Menschen heutzutage.

Tanten, Onkels, Eltern, Freunde... Jeder hat sich in meinem Umkreis so einen Müll gekauft.
Als ich Student im Endstadium war, hatte ich nur einen fetten, alternden und dadurch lauten Laptop. Mein Vater hatte immer mal zum Experimentieren Hardware gekauft, so auch einen EeePC 1001 mit Atom N450 (1/2 Threads). Den hatte mein Stiefmütterchen zum Filmegucken genutzt, aber er war ihr zu lahm. So durfte ich den irgendwann übernehmen und war super glücklich damit. Hatte vorher schon zum Experimentieren ein Ubuntu neben das Windows 7 Starter gepackt, um sie damit zu begeistern. Aber als er meiner wurde, habe ich mein geliebtes Gentoo drauf gemacht.😁

lowrider20 schrieb:
Mein Samsung NC10 musste wegen defekten Kabel zum Display am Scharnier vor ein paar Jahren entsorgt werden.
ChrFr schrieb:
Leider war ich [mit einem Samsung] auch von dem Bug betroffen das das Display Kabel irgendwann anfing zu sterben (Whitescreen)
Schien wohl Absicht gewesen zu sein. Meins war auch irgendwann durch, aber vermutlich wurde es auch einige Jahre lang zig Mal am Tag auf und zu gemacht. Ich hatte an der Kabelführung herumgepopelt, weil ich glaubte, das sie würde das Kabel einklemmen, hab es damit aber leider nur schlimmer gemacht. Denn das Ersatzkabel, das ich kaufte und einbaute, fing nach einem Jahr ebenfalls an zu spinnen.

Abrexxes schrieb:
Erst mit 2 oder besser 4GB liefen die rund.
Der Atom konnte nur 2.

mibbio schrieb:
Habe hier auch noch irgendwo ein Samsung N120 Netbook mit Atom N270 im Schrank rumliegen. Hab das eine Weile als "Server" mit Linux zum rumprobieren genutzt, bevor es den Raspberry Pi gab.
Ich hab meins mal mit meinem Raspi 3B verglichen. Zigfacher Stromverbrauch im Idle bei weniger Leistung. Ich habe 14 Watt aus der Steckdose gemessen. (OK, es war noch eine Festplatte drin.)

Conne_92 schrieb:
Meine damalige Freundin hatte sich eines der letzten geholt. Müsste ein Acer Aspire One in einem knalligen blau gewesen sein. (eventuell das 725. Es hatt so Wellen um das „One“-Logo auf dem Deckel.)
Ein Aspire One kam auch noch zu mir auf demselben Weg wie der EeePC. Bis auf das grauenhafte Display (blaustichig, mickriger Blickwinkel) und die schwammige Tastatur war es tolle Hardware; 11,x Zoll 1366×768 matt, ein flotter Sandy-Bridge-Celeron (2/2 Threads), 2×USB, Ethernet, SD-Schacht, VGA, HDMI. Als ich dann mein Thinkpad hatte, ging es zurück zu meinen Eltern, dort lebt es jetzt immer noch als Youtube-Kiste, soll aber bald ausgemustert werden, weil es zu lahm wird.

uburoi schrieb:
Ich mochte mein Netbook. Mit einer SSD und einem schlanken Linux gab das eine ganz ordentliche Schreibmaschine für unterwegs ab zu einer Zeit
Ich hatte auch immer Spaß, im Zug an meiner Studien-/Diplomarbeit auf dem Netbook in vim zu hacken.

CM286 schrieb:
Aus heutiger Sicht war das ein hässlicher, dicker Klopper
Ich mochte das Design insofern, als dass es sehr robust für unterwegs war und der unten ausbeulende Akku einen wunderbaren Handgriff abgab.

Randnotiz schrieb:
Vermutlich mag ich deshalb die ThinkPad X-Reihe daher auch so sehr, weil sie das Laptop-Produkt ist, welches noch am ehesten an das oben erwähnte Netbook vom Look & Feel heran reicht
🥰🥰
EeePC und X250.jpg

Plasma läuft nicht mehr auf der mickrigen Grafik, sodass jetzt XFCE das höchste der Gefühle darstellt.

Lightning58 schrieb:
aber mein hochgerüstetes X121e hat mir treue Dienste geleistet
Das x121 hatte mich sehr interessiert; ein „geschrumpftes Thinkpad“ zum kleinen Preis. Leider hatte ich auch dafür kein Geld übrig und dann gab es noch so Berichte wie dass sich der Displayrahmen im Sonnenlicht ausbeulte.
 
Zuletzt bearbeitet: (Falsche technische Angaben)
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Hatte mir eines für die Uni zugelegt, war der perfekte Kleinstbegleiter damals.
 
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@Donnerkind , schuldig! Ich hab vermutet es würde nicht auffallen. 😉
Ich hatte von 1GB auf 2 aufgerüstet, mehr ging nicht. Jetzt habe ich noch einen Lenovo X200s (Centrino2/vPro) und da ist 4 das Maximum.

Mist, hier kommst du mit gar nichts durch!
 
Ich hatte damals auch ein Netbook von Acer mit Mod-Bios einen C60 zum C70 gefälscht mit 8GB RAM und SSD war schon nice dass Teil und für 200€ nicht schlecht.
 
^Dodo.bW schrieb:
Oh Gott, Netbooks… eine Geräteklasse die ich zurecht bis eben aus meinem Gedächtnis verdrängt hatte 😂

Dem stimme ich zu.

Ich hatte zwar auch mal ein Netbook, aber habe es kaum bis gar nicht benutzt.
 
Ein Freund hatte damals den weißen EEE. Wir haben die Ubuntu Netbook Edition raufgespielt, damit war er schon mal deutlich flotter.
 
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Damals waren die Notebooks wirklich viel besser.
Abziehbare akkus ❗
Optische Laufwerke ❗
Helle Displays, gute Farben , guter Kontrast und wenig Backlight bleeding ❗
Teilweise hochwertige Metallgehäuse ❗
Beleuchtete Tastaturen, wo kaum Licht neben den Tasten durchkam, 3 stufig regelbar und dauerhaft an ❗
Pfeiltasten mit voller Größe ❗

Ich habe noch so eines hier und es ist immer noch mein Lieblingsnotebook. Werde das reparieren, so lange es geht. Denn sowas kann man selbst für viel Geld heute nicht mehr kaufen.
 
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Bob_Busfahrer schrieb:
Hatte damals das Akoya vom Aldi, müsste ein MSI Wind Clone gewesen sein
Den hatte ich auch, 1GB RAM und kleine 160(?) GB HDD. Darauf habe ich größtenteile meine Diplomarbeit geschrieben. Das Gerät war wirklich praktisch für den Transport zur Bibliothek jeden Tag. Zu Hause habe ich dann auf dem "normalen" Laptop weiter gearbeitet.

Das Netbook steht hier sogar noch. Windows 7 läuft (total lahm natürlich). Ein RAM oder SSD Upgrade habe ich nie gemacht und wüsste heute auch nicht warum ich dafür noch Geld ausgeben sollte. Aber für den Wertstoffhof ist er mir auch noch zu Schade...
 
lorpel schrieb:
Damals waren die Notebooks wirklich viel besser.
Guter Witz! Die waren so "gut", dass ein zusätzlicher Stand-PC damals noch recht üblich war.

lorpel schrieb:
Abziehbare akkus ❗
Braucht man wozu, wenn man eine vernünftige moderne Ladeelektronik hat?

lorpel schrieb:
Optische Laufwerke ❗
Hat mein Couch-W530 noch. Einziger Haken: Hab keine Verwendung für's Laufwerk. Nervt nur manchmal, wenn ich an Eject komme.

lorpel schrieb:
Helle Displays, gute Farben , guter Kontrast und wenig Backlight bleeding ❗
Hahaha, einfach nein. Die Displays waren gruselig. Fällt mir auch immer wieder auf, wenn ich ältere Laptops mal wieder anwerfe. Da ist mein 4K-Display (etwas über 4k, da 16:10) mit 500nits schon besser.
Das OLED vom Nachfolger sieht auch top aus, hat ein Freund.

lorpel schrieb:
Teilweise hochwertige Metallgehäuse ❗
Gibt's nach wie vor. Und es gab auch damals schon Billig-Dreck. Wobei ich eher auf Magnesium-Rahmen stehe und außen hochwertigen Kunststoff, der auch im Sommer mit leicht schwitzigen Händen eine vernünftige Haptik hat.

lorpel schrieb:
Beleuchtete Tastaturen, wo kaum Licht neben den Tasten durchkam, 3 stufig regelbar und dauerhaft an ❗
Gibt's auch noch.

lorpel schrieb:
Pfeiltasten mit voller Größe ❗
Auch das hat mein aktueller Laptop.

Die Laptops von damals hatten auch was. Mein W530 (hier erwähnt, weil der auf der Couch oft noch läuft) mit W520-Tastatur war nett. Da ist aber auch der Bildschirm fast so dick wie der "Rechenteil" meines aktuellen Notebooks, doppelt so schwer, hat viel weniger Akkaufzeit und ist mittlerweile bei ein paar mehr Tabs so laut wie mein aktueller Laptop auf Volllast.
Und das Netzteil...
Docking ging auch nur mit diesen proprietären klobigen Dinger und nur bei teuren Laptops. Ist mit USB-C kein Thema mehr.

Mein aktueller Laptop ist so gut, das mein Stand-PC keinen direkten Nachfolger bekommen wird. Früher waren Laptops ein deutlich größerer Kompromiss, wenn man mehrere Bildschirme und Leistung am Schreibtisch wollte.
 
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Hab meinem Sohn damals so ein Ding gekauft (Samsung NC10). Da war er 9 Jahre alt. Die ganzen Schulbücher hatte ich damals eingescannt und auf das Ding gepackt und er durfte damit dann zur Schule, statt den ganzen Rucksack voll mit Altpapier schleppen zu müssen.

Gab anfangs Diskussionen mit ein paar Lehrern, die schnell mit einem Machtwort meinerseits beendet wurden.

Mit 12 hat er dann angefangen, erste kleine Programme auf dem Ding zu schreiben. Heute arbeitet er als Freelancer in der Software-Entwicklung für IoT-Systeme. Verdient pro Woche mehr als die Lehrer von damals im ganzen Monat.

Das ist halt der Unterschied zwischen "Machern", die selbstständig etwas leisten und Faulpelzen, die sich in der Hängematte des öffentlichen Dienstes eingebettet haben.
 
Ist das schon so lange her???!!

Die Dinger wurden im Studium hinterher nicht mehr erlaubt, weil sie so klein und lahm waren. Also für Praktikas usw...
 
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