News In eigener Sache: Stellungnahme zum Nvidia-NDA

Wenn nur mehr Redaktionen Eier zeigen und nix unterschreiben nur um zu zeigen Das die Lederjacken sich nicht alles erlauben können aber naja am schluss unterschreibt sowieso jede redaktion geht ja um clicks und nur um clicks meistens.
 
AleksZ86 schrieb:
Nehmen wir nun den 970 Ram Bug als Beispiel, dürftet ihr darüber berichten wenn nVidia diesen Fehler zum "Geschäftsgeheimnis" ernennt?
Das 0,5 GB RAM langsam angebunden sind ist kein Geschäftsgeheimnis. Die Technologie jedoch schon.
 
Dass Computerbase die journalistische Objektivität und Transparenz anstrebt und verfolgt, ist löblich. Zu meinen aber, man unterschreibe einen weitreichenden Vertrag und kann den in industrieüblicher Manier nach Gutdünken auslegen, der hat wohl noch nie Vertragsrecht vor Gericht durchsetzen müssen. Ich fühle mich ein wenig erinnert an Jugendliche, die meinen, beim ersten Mal wird man schon nicht schwanger.

Es steht jedem frei sein Unternehmen nach dem Prinzip Hoffnung zu führen, nur sollte man dann eher im gemeinnützigen Bereich unterwegs sein, statt auf Altruismus bei einem America First Konzern zu bauen. Ich wünsche Computerbase sehr, dass im Falle des Falles sie bloß mit einem blauen Auge davonkommen.
 
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Ich glaube die Redaktion hat jetzt mehr als einmal klargestellt, dass wenn Dinge in Tests auffallen bzw. durch eigenes beobachten auffallen dann auch darüber berichtet werden kann und wird. Die NDA ermöglicht aber eine wesentlich frühere Recherche der Materie - auch wenn es vielleicht das ein oder ander gibt, worüber man dann zunächst nicht schreiben darf.
Ich verstehe die ganze aufregung nur zum Teil. CB hat klargestellt, das trotz NDA sie ihre Arbeit nicht anders verrichten werden. Warten wir doch erstmal etwaige Tests ab und entscheiden dann ob Sie "manipuliert" seien könnten.
 
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@Jan:
Das würde mich ja jetzt dochmal interessieren, auf was ihr da angespielt habt

Jan schrieb:
Nicht erwähnt wird zudem, dass das Verhältnis zwischen Nvidia und Heise stark vorbelastet ist.
Inwiefern? Behauptungen aufstellen, ohne Begründungen zu liefern ist jetzt nicht sehr journalistisch

Jan schrieb:
Hätte Heise den eigenen journalistischen Ansprüchen gerecht werden wollen, hätte aus unserer Sicht auch dieser Aspekt Erwähnung finden sollen, um eine Einordnung der Auseinandersetzung für Außenstehende verständlicher zu machen.
Macht ihr ja auch nicht? Macht uns doch mal verständlich, was ihr bitte meint.

Jan schrieb:
Auch hätte man sich, wie an anderer Stelle durchaus üblich, zumindest mit den nationalen Kollegen absprechen können.
Das klingt eher nach: "Mist, wir haben schon unterschrieben ohne richtig gelesen zu haben oder es gar bei einem Anwalt prüfen zu lassen. Warum sagt uns heise das nicht früher"

Jan schrieb:
Die Motivation, wirklich auch etwas ändern zu wollen, wäre dann deutlich geworden, so hat es für uns leider auch den Beigeschmack einer persönlichen Fehde – auch wenn die inhaltliche Diskussion berechtigt ist.
Wenn hier was einen Beigeschmack hat, dann was ihr hier mit heise abzieht. Keinerlei Fakten geliefert von eurer Seite.

..darauf hätte ich auch gern eine Antwort. Unser Verhältnis zu Nvidia war in den letzten 6 Jahren professionell gut. Wir wurden zeitnah mit Infos und Testmustern versorgt - auch ohne Knebel-NDA.
Was die Kollegen von CB da geschrieben haben, ärgert mich persönlich natürlich etwas. Sich hier einfach etwas aus den Fingern zu saugen, was faktisch nicht vorhanden ist, ist schon dreist. Aber hey, was soll ich mich aufregen? Wir haben in der Vergangenheit professionell mit Nvidia und anderen Herstellern zusammengearbeitet, auch ohne irgendwem in den Arsch zu kriechen. Wenn Dinge gut waren (https://www.heise.de/newsticker/mel...ster-Leistung-fuer-fast-800-Euro-3209254.html), wurde das geschrieben, wenn Produkte problematisch waren (https://www.heise.de/newsticker/mel...t-4-GByte-RAM-schnell-angebunden-2528588.html) ebenfalls. Das gehört sich nach meinem Verständnis von Journalismus so.
Wir werden Nvidia deshalb auch in Zukunft fair behandeln. Möglicherweise kommen Tests später, wenn Nvidia hier wirklich auf stur schaltet. Dann werden wir wichtige Produkte halt im Handel kaufen. Möglicherweise ändert sich aber auch nichts. Auch bei Nvidia sitzen viele Profis, die an einem fairen Umgang interessiert sind.
Georg Schnurer
Red. c't

Quelle: https://www.heise.de/forum/heise-on...r-eine-Reaktion-von-CB/posting-32594574/show/
 
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Wenn CB und die anderen ein so gutes Verhältnis zu NV haben und es bis jetzt auch ohne ein Allgemeines NDA funktioniert hat, wieso beugt ihr euch dann vor NV?:confused_alt:
 
Teralios schrieb:
Bevor du meinst andere vollumfänglich aufklären zu können, solltest du zumindest wissen, dass die von dir eingebrachten Schlagworte bereits vor 2004 im US-Recht bekannt waren und dass weite Teile dieser Schlagworte auch entsprechend für das von mir verlinkte Interview relevant sind.

Ich rede ja auch nicht davon dass sie vorher im US-Recht nicht existent waren, sondern seit 2004 a) mehr Anwendung fanden und b) in Deutschland häufiger akzeptiert wurden.

Daher erübrigt sich auch Dein Absatz, dass Du US-Juristen kennst. Ich habe mich da wohl missverständlich ausgedrückt.

Du verlinkst ein Urteil, in dem eine Privatperson eine Pfändung bei einer anderen Privatperson eintreiben wollte. Mein Urteil war wenigstens im Wirtschaftsrecht. ;)

Unabhängig davon muss es ja auch nicht um punitive damages gehen. Ganz locker lassen sich tatsächlich entstandene Schäden einfordern, die dementsprechend auch § 328 Abs. 1 Nr. 1 ff. ZPO, Art. 27 Nr. 1 EuGVÜ sowie Art. 34 Nr. 1 EuGVVO befriedigen.

Und wenn wir noch einen Gang runterschalten, dann können wir uns darüber unterhalten ob man sich überhaupt Rechtsstreitereien aussetzen muss.
 
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Ich finde ob und was CB oder ähnliche Institutionen machen, sollte denen überlassen sein. Oder fragt euch einer nach euren "Verträgen" oder was ihr alles so unterschreibt? Wie unabhängig sind wir CB-User denn? Fragt euch selbst mal...
Man kann sich doch selber ein Bild davon machen ob jemand objektiv oder verhalten Dinge darstellt.
Bisher habe ich stets gute Beratung bei CB gefunden und werde auch weiterhin gern hier rumstöbern.

Ende.
 
1.) Ohne groß Erfahrungen oder Vergleiche bezüglich NDA anstellen zu können, finde ich die Formulierungen von NVidia unverschämt

2.) Redaktionen die sich auf solche unverschämten Knebelverträge einlassen, sägen damit - meiner Meinung nach - langfristig an dem Ast auf dem sie sitzen, denn das macht Schule und wird sicherlich immer schlimmer

3.) Ich hätte mir gewünscht, wenn sich die Redaktionen untereinander kontaktiert und (wie schon gefordert) hier auch mal ein Zeichen gesetzt und wirtschaftliche Erwägungen mal hinten angestellt hätten, um den Herstellern zu zeigen "Leute, so nicht!". Das tut sicher weh, hätte langfristig m.E. aber mehr gebracht.

4.) Wegen 3. bin ich schon etwas von CB enttäuscht, aber CB ist alt genug zu entscheiden wie sie damit verfahren. Wir werden sehen wohin das führt. Ich persönlich bin der Meinung, dass das langfristig eine falsche Entscheidung war. Die ganzen Medien/Portale sind letztendlich der verlängerte Arm des Marketings von NVidia und co. Hier könntet ihr durchaus (an einem Strang!) auch mal etwas die Muskeln spielen lassen.
 
Ich hatte/habe (gut möglich das es wieder vorkommt) beruflich und in einer völlig anderen Branche gelegentlich mit NDAs in amerikanischer Ausführung zu tun. Nie ist mir so ein Gummiband untergekommen - das hätte in meiner Branche von keinem Kunden ein Autogramm bekommen. Ich drücke CB und allen weiteren Unterzeichnern dann mal die Daumen das es wie bisher anscheinend auch "nicht so heiß gegessen wie gekocht wird". Heise hat das aber auch nicht wirklich geschickt eingefädelt - hier hätte man eine konzertierte Aktion der Tech- Medien daraus machen können. NDAs haben ihre Daseinsberechtigung, nur unterschreibt man m.M.n. nicht ohne einen Winkeladvokaten dazu befragt zu haben.
 
@da keine Kommentare beim "in eigener Sache" Artikel möglich sind eben hier:

Ich bin enttäuscht von CB, PCGH & Co., nicht weil sie die NDA bewusst unterschreiben, sondern weil sie diese NICHT bewusst unterschreiben, rechtlich bindende Passagen mit "wird schon nix passieren" abtun und versuchen diese zu relativieren (der Seitenhieb auf Heise ist auch unangebracht, sehr unprofessionell).

Eine bewusste Handlung könnte ich, obwohl ich sie nicht teile, respektieren, aber was macht ihr mit eurer naiven Haltung in 6 Monaten wenn ein Nvidia Anwalt mit der NDA wedelt? Dann habt ihr euch dieser schon ausgesetzt. Pech nehm ich an, blöd für die Leser.

Als Leser ist man fast geneigt diese Haltung persönlich zu nehmen, denn im Bewusstsein, dass die Leser das durchschauen und kritisieren, könnt ihr das ja nicht geschrieben haben, oder? Wir Leser nehmen den Kontext in dem diese NDA Änderung passiert übrigends durchaus wahr, das ist euch bewusst, das geschieht in keinem Vakuum.

Ihr tut so als ob die Branche nicht schon seit Jahren, ja gar Jahrzehnten ein großes Problem mit dem Testsample basierten Techjournalismus hat und das Vertrauen darin seit Jahren sinkt weil immer wieder klar wird wie damit Druck ausgeübt werden kann und auch wird. Die sich auf Werbefinanzierung stützende Branche hat sich völlig auf die Tag1 Berichterstattung konzentriert, und das wissen auch die Hersteller.
Natürlich geht mittlerweile auch den Lesern ein Licht auf weil sie mit der Nase darauf gestoßen werden, vor allem wenn die geschmähten Opfer öffentlich darüber reden (keine Einladungen, keine Testsamples, keine Day1 Artikel, keine Clicks = kein Geld).

Es kommt ja nicht selten vor dass Publikationen bevorzugt werden, abgeschnitten werden oder extrem kurze Vorlaufzeiten haben und so ein eingehender Test für den wichtigen Tag1-Release unmöglich wird. Soll euch ja auch schon mal passiert sein. Korrekturen Tage später liest sowieso keiner mehr.

Ganz ehrlich, für mich geht es an die Schmerzgrenze. Wo zieht ihr die Linie? Vielleicht wäre es mal angebracht, statt stolz zu verbreiten dass ihr so einen Vertrag nicht ernst nehmt, mal einen Anwalt zu befragen. Heise hat das gemacht, ihr nicht, wer handelt also faktenbasiert? Mit welcher Präpotenz unterstellt ihr denen "unlautere Motive", als ob das den Inhalt des NDA auch nur im entferntesten ändert? Schießen wir auf den Boten weil uns der Inhalt nicht passt?

Respektieren kann ich das nicht. PCGH hat es ja noch drastischer ausgedrückt als ihr, aber die Idee dahinter ist die selbe:
"Die letzten 20 Jahre ist nichts passiert was wir als schlimm 'empfinden', deshalb wird schon weiterhin nichts problematisches passieren. Sollte was passieren, Pech, wir brauchen die Testsamples."

Eure Haltung (oder Nicht-Haltung) sei euch gegönnt, ob ihr dafür belohnt werdet wird man sehen, einerseits vergisst das Internet nie, andererseits vergessen Konsumenten sehr schnell. Um meinen Lebensunterhalt geht es ja nicht...klingt zynisch, ist aber so.

Wie hat der frustrierte PCGH-Redakteur geschrieben "Warum glaubt ihr uns nicht...". Tja, liebe Leute, schon die Frage sagt alles.

P.S. wer sich fragt warum einen sowas aufregen kann: wenn man über Jahre hinweg beobachten muss wie mehr und mehr Publikationen dem Druck nachgeben und ihren journalistischen Ethos aus ökonomischen Interessen immer weiter aufweichen empfindet man es eben als Verlust und schreit kurz dagegen an bevor man es hinnimmt.
 
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Ich denke, die Wahrheit liegt ca in der Mitte zwischen Heise und CB.
Was die einen uebertreiben, spuelen die anderen weich.
 
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Im Heise-Forum regen sich doch eh nur alle über alles auf und sehen sofort alles negativ, so dass ich da garnix mehr schreiben will.
 
Naja, am 20. Juni hat Heise das NDA erhalten. 1,5 Seiten? Sehe ich das richtig? Dann braucht man fasst eine Woche um festzustellen das man es nicht unterschreibt und bringt dann gleichzeitig das aber viele Journalisten unterschrieben haben. Ein Schelm wer böses dabei denkt. :D

Ich kenne mich jetzt nicht so bei heise-online aus. Aber interessant fan ich diese Frage und die dazugehörige Antwort.

Frage:

"Was sagt denn der Hausjurist?"

Antwort:

"Meiner bescheidenen Einschätzung nach sind derartige Verträge schlicht sittenwidrig. Die kann man unterschreiben und gleich dagegen verstoßen.

Soll nVidia (andere haben diesen Unsinn auch schon versucht) ruhig klagen...

Aber logisch: Besser ist es, derartige Dreistlinge bloßzustellen. Wird nur viel zu selten gemacht..."

https://www.heise.de/forum/heise-on...gt-denn-der-Hausjurist/posting-32594811/show/
 
ThatGerman schrieb:
Und wenn wir noch einen Gang runterschalten, dann können wir uns darüber unterhalten ob man sich überhaupt Rechtsstreitereien aussetzen muss.
Da sind wir absolut beieinander.
 
Hi

Die NDA passt eh wie die Faust aufs Auge für die Youtuber, div Printmedien etc. Den ehrlich gesagt gibt es eh so gut wie keine brauchbaren Test. Das kommt eher vorlesen und Abschreiben von den Produkteigenschaften gleich.
Im Handy Bereich fällt es mir immer wieder auf.
Die Clickbaiter und YouTuber unterschreiben eh alles die bringen sowieso keine Ernsthaften Tests.
Das sehe ich aber eher Bedenklich für CB, Tomshardware etc, den die sind für die Werbeanbieter nicht so interessant wie die Clickbaiter und YouTuber.

Chip fällt mir da besonders auf. Vor jeden Download ein Werbevideo aufgezwungen, Adblocker sperren und Tests die auch einer Produktbeschreibung quasi gleich kommt.

Das nutzt sicher Nvidia und konzentriert sich auf dieses Klientel.

Gruss Labberlippe
 
Als ich diese Stellungnahme gelesen habe, habe ich mich gefragt, ob diese auch schon durch das NDA "zensiert" wurde ;)

Nein im Ernst - Ich sehe tatsächlich wenig Probleme für den Test von Hardware durch so ein NDA. Aber gerade mit GPP im Hinterkopf frage ich mich wie eine investigative Berichterstattung über die Tätigkeiten von Herstellern aussehen sollen, wenn man über solche Dinge garnicht mehr berichten darf. Oder eben dann sanktioniert wird. Vielleicht sollte man auch an die transatlantischen Schiedsgerichte denken, die es potentiell amerikanischen Unternehmen erlauben zu klagen, wenn eine Gewinnminimierung entsteht. (Ja TTIP ist prinzipiell kein Ding mehr). Auf wessen Rechtsgrundlage wird da entschieden? - Wohl kaum deutscher.

Es ist bereits ein Unding solch einen weitreichenden Vertrag innerhalb von 2 Tagen zurückgesandt haben zu wollen - da würden bei mir schon die Alarmglocken angehen. Und nur weil es bisher so gehandhabt wurde, dass jetzt zu relativieren halte ich auch für keine gute Lösung.. nicht alles was "schon immer so" war, ist gut.

Schauen wir mal wie sich alles entwickelt - Nvidia sammelt damit zumindest bei mir weitere Unsympathiepunkte.
 
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Die Formulierungen sind definitiv nicht ohne. Trotzdem liegt die Wahrheit in der Mitte zwischen CB und Heise.
Die Aussage, “wir haben das NDA in der Urlaubszeit unterschrieben” ist schon arg.

Erinnert mich ein wenig an den guten Franz, der hat ja bekannter Maßen für die WM 2006 ebenfalls “unter Arbeitsdruck alles blanko gezeichnet. Tjoa mei”

Auf der anderen Seite steht, das vergessen anscheinend viele, hier immernoch das deutsche Presserecht. Wer sich an Geschichte in der Schule erinnert, weiß bestimmt noch, das jenes besonders geschützt ist und besonderen Schutz bietet. Darauf spielt auch der Anwalt mit der Sittenwidrigkeit an.

In den USA könnte man in Abwesenheit evtl trotzdem zB zu Zahlungen verurteilt werden.
Dann wars das erstmal mit dem Urlaub in Übersee.

Fakt aber bleibt auch, die Formulierungen in dem NDA sind unglaublich frech und widerstreben klar dem Gedanken der Pressefreiheit. Wer aber solch schwammige Formulierungen im beruflichen Umfeld zeichnet, gehört zumindest mal nachgeschult.

Und Jan, wenn ihr in der Redaktion bedingt durch Urlaubszeit in eine Situation kommt, in welcher Verträge aus Arbeitsdruck gezeichnet werden, habt ihr ein ganz anderes Thema mit Eurer internen Organisation.
 
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Ich bin etwas irritiert.
Wo ist denn das Problem wenn auf heise.de ein Artikel zum Thema NDA erscheint? Als unabhängiges Medienhaus dürfen die sich doch öffentlich positionieren und ihren Umgang damit erläutern.
Warum ist das denn für Computerbase.de überhaupt Thema?
Unabhängig davon find ich eure Stellungnahme gut, weil mir transparenter Journalismus wichtig ist.
 
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