News In eigener Sache: Stellungnahme zum Nvidia-NDA

Hägar Horrible schrieb:
Irrtum. Wenn ein "renomiertes" Magazin wie CB einen Test bzw. Bericht abgibt, dann wird der auch geglaubt und in jeder Diskussion als "Beweis" angeführt

Das trifft doch auf den Otto Normalverbraucher gar nicht zu. Mein Vater (Jahrgang 1955) kauft sich seit den 1980er Jahren Computer, Mobiltelefone & Co. und hat noch nie einen Test eines Tech-Magazins als Indikator für einen Kauf herangezogen. Gleiches gilt für den durchschnittlichen Media Markt/Saturn Kunden. Zumal für diese Kunden, Dinge wie 60 VS 65 FPS oder 32 VS 38db völlig belanglos sind.

Menschen die sich wirklich für Technik und insbesondere für die Tests von Hardware interessieren, bilden sich ihr Urteil anhand mehrerer Quellen oder testen gar selbst.

Wenn sich jemand den neuen VW Golf kaufen möchte, testet er das Fahrzeug auch selbst und kauft nicht anhand der Noten in der Autobild.

Der Einfluss solcher Tech Magazine und Webseiten wird extrem überschätzt. Es geht vor allem um Werbung, Unterhatung und Diskussionen, weniger um Kaufentscheidungen.

Liebe Grüße
Sven
 
RYZ3N schrieb:
Das trifft doch auf den Otto Normalverbraucher gar nicht zu.
Ich werde dich entsprechend daran erinnern, wenn du es wieder machst.
 
Hägar Horrible schrieb:
Ich werde dich entsprechend daran erinnern, wenn du es wieder machst.

Wenn ich was wieder mache? Hardware kaufen, nur weil sie bei ComputerBase oder einem anderen Tech Magazin eine Empfehlung erhält?

Beispiel GPU: Ich schaue mir immer die 3-4 Modelle an, (welche für mich) von den technischen Spezifikationen her in Frage kommen und teste sie selbst.

Tests und Berichte von Online Medien dienen mir nur zur Unterhaltung und um mir einen groben Überblick zu verschaffen.

Liebe Grüße
Sven
 
Jeder in der Branche kennt diese Vorgehensweise und kennt die diversen Medien wie zum Beispiel heise.de.....
Ich bin seit über 14 Jahren hier registriert, seit noch mehr Jahren fleißiger Leser...bis jetzt hatte ich nicht wirklich etwas zu meckern was eure Arbeit betrifft...
 
Sun_set_1 schrieb:
Rein nach deutscher Rechtsauslage, ist es ethisch korrekt, amerikanische (NDA-)Verträge zur Unterschrift vorzulegen, ohne diese vorher auch nur ansatzweise auf die nationale Rechtslage anzupassen?
Kann sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Internationales_Privatrecht

Wäre TTIP zustande gekommen, hätte NVidia im Streitfall um ihr geistiges Eigentum sogar ein Schiedsgericht anrufen können, das komplett außerhalb deutschen Rechts operiert.

AssembIer schrieb:
Warum kommt Nvidia überhaupt mit so einem schwammigen NDA um die Ecke, kurz nach dem GPP Desaster, und lässt den Redaktionen kaum Zeit genauer darüber nach zu denken ?
Laut Kyle Bennett von HardOCP war die Berichterstattung zu GPP der Auslöser für NVidia, der Presse einen solchen NDA zu verpassen.
Kyle Bennett schrieb:
Got an email from a source today.... "You also inspired them to create this fine piece of content (NDA) so that disobedience does not take momentum ."
https://hardforum.com/threads/nvidi...-blanket-ndas.1963113/page-12#post-1043702195

Selbst wenn die Bestimmungen nicht in vollem Umfang durchsetzbar sind, so ist die Zustimmung zum NDA doch zumindest eine symbolische Geste der Unterwerfung.
 
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chithanh schrieb:
Kann sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Internationales_Privatrecht

Wäre TTIP zustande gekommen, hätte NVidia im Streitfall um ihr geistiges Eigentum sogar ein Schiedsgericht anrufen können, das komplett außerhalb deutschen Rechts operiert.

Internationales Privatrecht ist zunächst eigentlich nur der Abgleich der Rechtsnormen und Klärung ob im Zweifel beispielsweise deutsches oder US-Recht anwendbar wäre. Schiedsgerichte sind i.d.R. Privatgerichte, deren Urteile man innerhalb Deutschlands prinzipiell nicht befolgen muss. Erst wenn ein nationales Gericht auf Basis eines Vertrages Urteilen würde, dass das Urteil des Schiedsgericht aufgrund der Vertragsabsprache die Berechtigung hatte, dieses Urteil zu fällen und damit bestätigt. Trotzdem sind private Schiedsgerichte kein Teil der staatlichen Judikative. Genau dies hätte sich ja mit TTIP geändert und hat dementsprechend zu großem Aufschrei geführt.

Es gibt das UN-Handelsrecht, welches in die nationales Gesetze der Unterzeichner eingearbeitet wurde, um Rechtssicherheiten im Handel für Firmen zu schaffen. So, dass die Unterschiede zwischen den Rechtssystemen der Staaten eben nicht allzu unterschiedlich ausfallen und daraus letztlich Rechtssicherheit für internationale Unternehmen erfolgt. All das hat aber nichts mit den Grundrechten per GG oder der Pressefreiheit gemäß des Presserechtes zu tun. Beide Gesetze stehen über dem teil-dispositiven Handelsrecht. Schränke ich GG oder Pressefreiheiten ein, muss ich mein NDA zwangsläufig auf die nationale Rechtslage anpassen. Kommt man diesem nicht nach, wird dies allgemein als Sittenwidrigkeit betitelt.

@Idon korrigiere mich bitte, insofern dies inkorrekt war.
 
Sun_set_1 schrieb:
chithanh schrieb:
Sun_set_1 schrieb:
Rein nach deutscher Rechtsauslage, ist es ethisch korrekt, amerikanische (NDA-)Verträge zur Unterschrift vorzulegen, ohne diese vorher auch nur ansatzweise auf die nationale Rechtslage anzupassen?
Kann sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Internationales_Privatrecht

Wäre TTIP zustande gekommen, hätte NVidia im Streitfall um ihr geistiges Eigentum sogar ein Schiedsgericht anrufen können, das komplett außerhalb deutschen Rechts operiert.
Internationales Privatrecht ist zunächst eigentlich nur der Abgleich der Rechtsnormen und Klärung ob im Zweifel beispielsweise deutsches oder US-Recht anwendbar wäre.
Zitat Wikipedia: "In diesen Kollisionsfällen beantwortet das internationale Recht die Frage, ob inländisches Recht oder ausländisches Recht anwendbar ist oder gegebenenfalls welches ausländische Recht innerhalb mehrerer kollidierender ausländischer Rechte anwendbar ist."

Die Antwort kann (muss aber nicht) lauten: Deutsches Recht ist nicht anwendbar, US-Recht ist anwendbar. Deshalb schrieb ich "kann sein".
Sun_set_1 schrieb:
Trotzdem sind private Schiedsgerichte kein Teil der staatlichen Judikative. Genau dies hätte sich ja mit TTIP geändert und hat dementsprechend zu großem Aufschrei geführt.
In den TTIP-Schiedsgerichten wäre übrigens erstmal die Bundesrepublik Deutschland der Antragsgegner gewesen, weil nationale Regelungen NVidia evtl. nicht die Durchsetzung ihres Rechts am geistigen Eigentum ermöglicht hätten.
 
Sehr zu empfehlen das heutige Video auf Heise.de dazu:
Damit erklärt sich sehr genau das Verhalten der Heise-Redaktion und auch ihr Verhalten zu anderen Redaktionen, z.B. von Computerbase.de.
Somit erfordert dies aus meiner Sicht auch ein Update der Computerbase-Stellungnahme.
 
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RYZ3N schrieb:
Beispiel GPU: Ich schaue mir immer die 3-4 Modelle an, (welche für mich) von den technischen Spezifikationen her in Frage kommen und teste sie selbst.

Als ob die technischen Spezifikationen etwas über die Läutstärke, PCB-Layout und Kühlfähigkeit einer Grafikkarte aussagen würden.
 
Chillaholic schrieb:
Als ob die technischen Spezifikationen etwas über die Läutstärke, PCB-Layout und Kühlfähigkeit einer Grafikkarte aussagen würden.

Ich weiß zwar nicht wie du darauf kommst, aber ich habe mit keinem Wort angedeutet, dass ich anhand technischer Spezifikationen eine Aussage über die Lautstärke und Kühlung geben kann.

Allerdings schrieb ich ja bereits, da ich die 3-4 Modelle meiner engeren Auswahl teste und dabei greife ich auf Modelle zurück, welchen ich auf Grund von jahrelanger Erfahrung vertraue wie z.B. Sapphire, Gainward...

Dann kann ich doch zuhause problemlos testen welches Modell mir in Sachen Kühlleistung und Lautstärke am besten gefällt.

BTT: @computerbase107 danke für das Video, wird gleich mal studiert.

Liebe Grüße
Sven
 
RYZ3N schrieb:
Allerdings schrieb ich ja bereits, da ich die 3-4 Modelle meiner engeren Auswahl teste und dabei greife ich auf Modelle zurück, welchen ich auf Grund von jahrelanger Erfahrung vertraue wie z.B. Sapphire, Gainward...

Dann kann ich doch zuhause problemlos testen welches Modell mir in Sachen Kühlleistung und Lautstärke am besten gefällt.

Das heißt weil du grundsätzlich niemandem mehr traust bestellst du gleich mehrere Modelle, wovon du dann alle bis auf eine eh wieder zurück schickst? Ist nicht dein Ernst? Das ist ja vergleichbar mit Leuten die 5 CPUs bestellen und davon die 4 zurück schicken die ihre 5Ghz nicht packen. Absolut erbärmlich sowas aus meiner Sicht. Die Händler bleiben dann auf deiner gebrauchten Ware sitzen und ökölogischer Irrsinn ist das auch.
 
@Jan
erst mal danke dafür dass du/ihr euch die Zeit nehmt hier zu antworten.
Eine wichtige Frage steht aber noch im Raum: Von welchem Verhältnis zwischen Nvidia und Heise redet ihr?
Das wurde jetzt schon mehrfach erfragt aber nach 38 Seiten Kommentare habe ich dazu nicht eine Stellungnahme gelesen.
Ich kann dazu nichts finden, bitte erläutert das doch mal einer bitte.
 
Chillaholic schrieb:
Das heißt weil du grundsätzlich niemandem mehr traust bestellst du gleich mehrere Modelle, wovon du dann alle bis auf eine eh wieder zurück schickst? Ist nicht dein Ernst? Das ist ja vergleichbar mit Leuten die 5 CPUs bestellen und davon die 4 zurück schicken die ihre 5Ghz nicht packen. Absolut erbärmlich sowas aus meiner Sicht. Die Händler bleiben dann auf deiner gebrauchten Ware sitzen und ökölogischer Irrsinn ist das auch.

Zum einen vorab, da ich selber seit mehreren Jahrzehnten in dieser Branche selbständig tätig bin, Waren versende und gelegentlich wieder zurückgesandt bekomme, kann ich dir sagen das der finanzielle Schaden gegen null tendiert.

Zum anderen, kaufe ihn ca. alle 24-36 Monate eine neue GPU, mache mich vorab schlau, vertraue tendenziell den 1-2 Herstellern die ich seit Jahren nutze und habe mir z.B. bei der RX 580 je ein Model von Sapphire und Gainward bestellt, getestet und ein Model zurückgesandt.

Dein „(...) absolut erbärmlich sowas“ kannst du gerne stecken lassen, deine Ausdrucksweise wird mit diesen Worten schon besser beschrieben.

Abgesehen davon habe ich nicht gesagt, niemanden mehr zu vertrauen, sondern mir lieber selbst ein Bild zu machen. Alle Modelle haben zudem mit Serienstreuung zu kämpfen.

Aber lassen wir’s gut sein, absolut off topic.

BTT: Das Video von heise.de ist ganz aufschlussreich und erklärt zumindest die Sichtweise und Position von heise.de. Kann ich nur empfehlen.

Liebe Grüße
Sven
 
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RYZ3N schrieb:
Zum anderen, kaufe ihn ca. alle 24-36 Monate eine neue GPU, mache mich vorab schlau, vertraue tendenziell den 1-2 Herstellern die ich seit Jahren nutze und habe mir z.B. bei der RX 580 je ein Model von Sapphire und Gainward bestellt, getestet und ein Model zurückgesandt.

Und aus 3-4 werden mal eben 1-2.
Das nimmt dir doch keiner mehr ab deine Story.
Hinterher wird wieder alles schöngeredet und ich zum Buhmann gemacht, obwohl du und nicht ich hier diesen Versandirrsinn veranstaltest. Mach mal weiter so, mal sehen wie lange da die Händler noch mitspielen.
 
Chillaholic schrieb:
Und aus 3-4 werden mal eben 1-2.
Das nimmt dir doch keiner mehr ab deine Story.
Hinterher wird wieder alles schöngeredet und ich zum Buhmann gemacht, obwohl du und nicht ich hier diesen Versandirrsinn veranstaltest. Mach mal weiter so, mal sehen wie lange da die Händler noch mitspielen.

Wie ich bereits mehrfach sagte, ich bin selbst in der Brache tätig und versende und empfange täglich technische Geräte.

Zudem steht es mir frei technische Geräte welche ich online bestellt und vorher eben nicht testen konnte, bei mir vor Ort zu testen und bei Nichtgefallen ohne Angabe von Gründen zurückzusenden.

Ganz nebenbei, ich bin z.B. bei Alternate seit 2002, bei Mindfactory seit 2004 und bei CONRAD seit Mitte der 1990er, da gab’s nie Probleme. ;)

Liebe Grüße
Sven
 
RYZ3N schrieb:
Zudem steht es mir frei technische Geräte welche ich online bestellt und vorher eben nicht testen konnte, bei mir vor Ort zu testen und bei Nichtgefallen ohne Angabe von Gründen zurückzusenden.

Klar kann man das, wenn man das jedes mal exzessiv macht ist es aber halt schäbig.
Auch hat der Händler das Recht solche Kunden von weiteren Geschäften auszuschließen.
Amazon, Mindfactory und Alternate machen davon auch Gebrauch.
Sofern du genügens Umsatz bei denen hast und einem Mitarbeiter da nicht dein tolles System auffällt kommst du auch offenbar damit durch, das bedeutet aber nicht, dass es moralisch einwandfrei ist.
 
Artikel-Update: Wir haben uns vorgestern ausführlich und sehr transparent erklärt und wir bleiben bei unserer wohlüberlegten Einschätzung, die wir mit zahlreichen anderen deutschen Medien teilen: Die Unterzeichnung dieses NDA schränkt uns in unserer Berichterstattung nicht ein. Sollte es anders kommen, werden wir das NDA aufkündigen und euch davon in Kenntnis setzen. Bis dahin werden wir den großen Vorteil eines solchen NDAs nutzen: Informationen und Produkte vorab zu bekommen, um sie in den eigenen Redaktionsräumen ohne Einflüsse testen zu können, um euch zur offiziellen Markteinführung unsere unparteiische Sicht der Dinge darzulegen. So wie wir das in der Vergangenheit mit jedem NDA gehandhabt haben. Wir wollen und werden uns an unseren Taten messen lassen. Sollte es hier an konkreten Beispielen Diskussionsbedarf geben, stellen wir uns sachlicher Kritik dann gerne erneut. An dieser Stelle hören wir jetzt aber vorerst damit auf.

In diesem Zusammenhang gilt es aber wohl auch noch einmal klarzustellen: Dass Heise auf Basis der eigenen Einschätzung und nach Nvidias „Nein” an die Öffentlichkeit gegangen ist, damit sind wir einverstanden. Womit wir nicht einverstanden waren und sind, ist das wie sie es derart einseitig im Alleingang und ohne Rücksprache mit „den üblichen NDA-Verdächtigen” getan haben. Unser Verweis auf die auch schon einmal öffentlich ausgetragenen Auseinandersetzungen zwischen Heise und Nvidia hat deshalb aber nicht zur Klärung der Sachlage beigetragen.

Nach Gesprächen mit vielen weiteren Redaktionen über die vergangenen Tage haben wir inzwischen auch nach Hannover Kontakt aufgenommen, um die Angelegenheit noch einmal persönlich zu besprechen.

Wie wir euch in Zukunft mehr Einblicke in das, was im Vorfeld eines „NDA-Falls” abgelaufen ist, geben können, daran arbeiten wir intern bereits.
 
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Frank schrieb:
Unser Verweis auf die auch schon einmal öffentlich ausgetragenen Auseinandersetzungen zwischen Heise und Nvidia hat deshalb aber nicht zur Klärung der Sachlage beigetragen.
Das ist aber jetzt sehr schwach von CB. Etwas, das über 6 Jahre zurückliegt, als starke Vorbelastung zu werten? Zudem laut Aussagen von Heise das Verhältnis bis zum aktuellen NDA "professionell" war?
 
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Frank schrieb:
Die Unterzeichnung dieses NDA schränkt uns in unserer Berichterstattung nicht ein.
Das sollte noch präziser formuliert werden, jemand könnte da sehr viel hineininterpretieren warum dieses NDA nicht einschränkt.

Frank schrieb:
Bis dahin werden wir den großen Vorteil eines solchen NDAs nutzen: Informationen und Produkte vorab zu bekommen, um sie in den eigenen Redaktionsräumen ohne Einflüsse testen zu können, um euch zur offiziellen Markteinführung unsere unparteiische Sicht der Dinge darzulegen.
Das heisst also, wenn in einem Produkt, welches aufgrund dieses NDA vorab zur Verfügung gestellt wurde, ein Fehler/Bug/Unzulänglichkeit/.... von der Redaktion beim Testen gefunden wird dann wird sie auch weiter sofort zur offiziellen Markteinführung dies objektiv und unparteiisch, und damit nicht zum Vorteil des Vertragspartners, berichten? Auch als erste wenn andere Medien eben jene Schwachstelle noch nicht berichtet haben? Die Unterzeichnung des NDA ändert daran nichts?
Etwas spitz formuliert, sie hätte also den Vertrag im Bewusstsein ihn später bei Bedarf sowieso zu brechen unterschrieben?
 
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