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Projekt Inkubus 300µ
- Ersteller Weltenspinner
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- 5.037
Abwarten!
Dann sind die Blechteile für die CnC auch schon fertig. Den Kubus
selbst muss ich aber noch in produzierbare Einzelteile zerlegen.
Das müsste ein Bausatz mit ca. 16 Teilen werden.
Soll ich die als Ikea-Bausatz, als Leergehäuse oder fertige Rechner
an die Leute bringen?
In weiß, mit angepasster Musterbegrenzung.
Hexagon 5 mm, Stege 1 mm, Stahlblech 1 mm.
Dann sind die Blechteile für die CnC auch schon fertig. Den Kubus
selbst muss ich aber noch in produzierbare Einzelteile zerlegen.
Das müsste ein Bausatz mit ca. 16 Teilen werden.
Soll ich die als Ikea-Bausatz, als Leergehäuse oder fertige Rechner
an die Leute bringen?
In weiß, mit angepasster Musterbegrenzung.
Hexagon 5 mm, Stege 1 mm, Stahlblech 1 mm.
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think->write!
Lt. Commander
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- Mai 2008
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Sieht gut aus, geht das mit dem 0.5 Steg?
Wenn du den so aufteilst das jeder mit 2 linken Händen beim Kleben hinbringt das die Kante korrekt zusammengeleimt werden, dann spricht wenig gegen IKEA-Bausatz.
Wenn du den so aufteilst das jeder mit 2 linken Händen beim Kleben hinbringt das die Kante korrekt zusammengeleimt werden, dann spricht wenig gegen IKEA-Bausatz.
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Ob das geht erfahren wir nächste Woche bei Inkubus 300µ - Quadratisch, praktisch, besser!
Selbst wenn es klappt, wird es wohl doch ein 1 mm Steg. Es sieht besser aus und es kommt
dennoch genug Luft hindurch.
Öhm... nein. Eine rechte und linke Hand sowie ein Hauch Geschick sind schon von Nöten.
Es sei denn, ich würde die Klebebänder vormontieren. Dann kann ich es aber auch
gleich mal eben leimen und zusammenklappen. ^^
Noch Wünsche? Sonst mache ich nächste Woche die Baupläne.
Ganz neue Ansichten.
Ja, die Anschlüsse sind dreidimensional. ^-^
Selbst wenn es klappt, wird es wohl doch ein 1 mm Steg. Es sieht besser aus und es kommt
dennoch genug Luft hindurch.
Öhm... nein. Eine rechte und linke Hand sowie ein Hauch Geschick sind schon von Nöten.
Es sei denn, ich würde die Klebebänder vormontieren. Dann kann ich es aber auch
gleich mal eben leimen und zusammenklappen. ^^
Noch Wünsche? Sonst mache ich nächste Woche die Baupläne.
Ganz neue Ansichten.
Ja, die Anschlüsse sind dreidimensional. ^-^
Zuletzt bearbeitet:
Fun is live
Lieutenant
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- Okt. 2008
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- 529
Hi Weltenspinner,
ich muss mich auch mal wieder melden. Deine ganzen Zeichnungen entstehen ja mit Solidworks. Bei den Anschlüssen hast du da Modelle oder alles selber gezeichnet?
Wo hast du den Umgang mit dem Tool gelernt. Muss gestehen bin echt neidisch. Ein EPlan habe ich ja noch hin bekommen, aber bei Inventor & Co. steig ich meistens aus. Auch die ganzen Tutorials haben mir bis jetzt nicht geholfen.
Ich hätte auch Interesse je nach Preis. Willst einen AMD A6 bei dir einsetzen oder? Vielleicht solltest du für die Doppelt-Linkshänder eine Option anbieten gegen einen kleinen Obolus den Zusammenbau zu machen.
ich muss mich auch mal wieder melden. Deine ganzen Zeichnungen entstehen ja mit Solidworks. Bei den Anschlüssen hast du da Modelle oder alles selber gezeichnet?
Wo hast du den Umgang mit dem Tool gelernt. Muss gestehen bin echt neidisch. Ein EPlan habe ich ja noch hin bekommen, aber bei Inventor & Co. steig ich meistens aus. Auch die ganzen Tutorials haben mir bis jetzt nicht geholfen.
Ich hätte auch Interesse je nach Preis. Willst einen AMD A6 bei dir einsetzen oder? Vielleicht solltest du für die Doppelt-Linkshänder eine Option anbieten gegen einen kleinen Obolus den Zusammenbau zu machen.
- Registriert
- März 2009
- Beiträge
- 5.037
HDD-Einschübe sind diese hier: http://geizhals.at/de/fantec-mr-25d-1880-a503430.html
Man wird aber auch andere verbauen können.
Mal gucken, wie es läuft. Es birgt ja auch ein enormes Risiko, dass ich erst mal abwägen muss.
Würde ich genug davon verkaufen können, um davon zu leben, wäre es natürlich super,
das über meine eigenen Firma zu machen. Damit rechne ich aber (noch) nicht.
Ich bin Industriedesigner und habe daher Erfahrungen mit Rhino (schreckliches Programm),
habe mir jedoch bei den Ingenieuren der Nachbaruniversität ProE angeeignet, dem jedoch
ein vernünftiger Renderer und Skizzenfunktionen fehlen. Ich bin dann irgendwann auf
SolidWorks gestoßen, habe mich sofort wohl gefühlt und mich selbst weitergebildet.
Wenn etwas fehlte, habe ich es gesucht. Wenn ich etwas nicht konnte, habe ich versucht,
es mir beizubringen und wenn das nicht geklappt hat, habe ich online nach Lösungen gesucht.
Im Endeffekt: Einige Arbeit, Try and Error und Spaß. (Solid rocks!)
Ich habe alles selbst gezeichnet und gebaut. Wofür mein Kopf nicht reichte, mussten
Nikon D50 (Texturen) und Schieblehre (3D-Körper) herhalten.
Es wird ein AMD A10-6700 verbaut. Die genauen Preise kann ich nach dem ersten Prototypen nennen.
Es wird sich jedoch lohnen, da der grundsätzliche Plan ist, die Teile nach Euren Anforderungen
individuell zu bauen und zu bestücken, ohne dass Ihr Euch um die Technik sorgen müsst. (Aber könnt,
wenn Ihr wollt.)
Sehe das ähnlich. Allerdings ist das Blech wesentlich dicker als bei Netzteilen, weswegen größere
Waben real besser aussehen und vor allem das schöne Wabenmuster besser zeigen. Die 8 mm Waben
waren nur ein Experiment um die Grenze auszuloten und diese liegt definitiv darunter. ^_^
PS: Danke für Meisterwerke!
Man wird aber auch andere verbauen können.
Mal gucken, wie es läuft. Es birgt ja auch ein enormes Risiko, dass ich erst mal abwägen muss.
Würde ich genug davon verkaufen können, um davon zu leben, wäre es natürlich super,
das über meine eigenen Firma zu machen. Damit rechne ich aber (noch) nicht.
Ich bin Industriedesigner und habe daher Erfahrungen mit Rhino (schreckliches Programm),
habe mir jedoch bei den Ingenieuren der Nachbaruniversität ProE angeeignet, dem jedoch
ein vernünftiger Renderer und Skizzenfunktionen fehlen. Ich bin dann irgendwann auf
SolidWorks gestoßen, habe mich sofort wohl gefühlt und mich selbst weitergebildet.
Wenn etwas fehlte, habe ich es gesucht. Wenn ich etwas nicht konnte, habe ich versucht,
es mir beizubringen und wenn das nicht geklappt hat, habe ich online nach Lösungen gesucht.
Im Endeffekt: Einige Arbeit, Try and Error und Spaß. (Solid rocks!)
Ich habe alles selbst gezeichnet und gebaut. Wofür mein Kopf nicht reichte, mussten
Nikon D50 (Texturen) und Schieblehre (3D-Körper) herhalten.
Es wird ein AMD A10-6700 verbaut. Die genauen Preise kann ich nach dem ersten Prototypen nennen.
Es wird sich jedoch lohnen, da der grundsätzliche Plan ist, die Teile nach Euren Anforderungen
individuell zu bauen und zu bestücken, ohne dass Ihr Euch um die Technik sorgen müsst. (Aber könnt,
wenn Ihr wollt.)
Sehe das ähnlich. Allerdings ist das Blech wesentlich dicker als bei Netzteilen, weswegen größere
Waben real besser aussehen und vor allem das schöne Wabenmuster besser zeigen. Die 8 mm Waben
waren nur ein Experiment um die Grenze auszuloten und diese liegt definitiv darunter. ^_^
PS: Danke für Meisterwerke!
Zuletzt bearbeitet:
Weltenspinner schrieb:Wenn man das Mainboard gedreht einbaut, kann man
auch einen 92 mm Towerkühler einbauen.
Was willst Du in so einem kleinen Kubus mit einem ATX-Netzteil? oO
Du meinst einen Top-Blow-Kühler oder?
Also in der Kopfstandvariante (der Normalfall hier) passt ein Noctua NH-L12 bei eingebautem 120/140mm Lüfter?
Ich bin übrigens auch für eine Blende mit ATX Netzteil, da leiser. So ein Gehäuse steht schließlich nicht unter sondern auf dem Schreibtisch. Noch besser: SFX oder ATX Blende nach Wahl, beides jedem Gehäuse beilegen würde den Preis unnötig erhöhen.
Zudem hätte ich da noch eine Gegenfrage: Wer braucht 4 Festplatten?
2x 2,5" würde auch genügen, eine SSD und ein 2TB Datengrab, für mehr gibt es NAS etc.
Zuletzt bearbeitet:
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- März 2009
- Beiträge
- 5.037
Ich versende zusammengebaut und nur auf nachdrücklichen Wunsch Einzelteile.
Ich meine einen schmalen Towerkühler. Natürlich keinen 120'er, aber wenn man
das SFX-Netzteil durch ein Pico-PSU (extrem kleines Netzteil mit einem großen
Teil der Bauteile extern) ersetzt, passt zum Beispiel ein Noctua NH-U9B SE2 rein.
Zumindest, wenn der CPU-Sockel halbwegs mittig sitzt. Aufgrund der schwierigen
Montage und den vielen Voraussetzung ist die Variante über Kopf mit Topblow-
Kühlern der Standard. Der NH-L12 passt nur ohne ein gebauten Gehäuselüfter.
Damit es funktioniert, muss man den Luftstrom umkehren und die Luft mit dem
92mm Lüfter des NH-L12 nach unten aus dem Gehäuse drücken. Kann man machen;
Die Variante mit 140mm Intake und Noctua NH-L9 ist jedoch effizienter. Ich habe
mich darüber schon mit Noctua unterhalten und zusammen nach der besten
Kombination gesucht.
Mehr ist in dem Fall besser, ich würde in so einem Rechner alle HDD-Slots
verwenden und sicherlich auch andere, wenn natürlich auch nicht alle.
Eine ATX-Variante wäre noch mal ein anderer Inkubus. In diesen würde ich es
nur ungern einplanen, weil es ineffizient ist, fast die Hälfte das Innenvolumens
der Stromversorgung zukommen zu lassen, die schon mit SFX12 nicht mal
zur Hälfte ausgelastet wird.
Ich kann das gerne mal nach dem Prototypen testen, finde aber eher, dass die
Industrie in Sachen Mini-ITX, SFX und Co mal Gas geben soll!
Super fände ich auch einen Mainboard-Standard mit 120x120mm, 2x SO-Dimm
und 2x SATAe M.2 übereinander. Halb so groß wie MiniITX und SSDs direkt
auf dem Mainboard verbaubar. Traum! <3
Oder 100x100x50cm große Netzteile bis maximal 200W. Kleiner, mehr, jetzt!
Ja, Intels NUC kenne ich. Das ist mir dann aber etwas zu klein und mit der
CPU auf der Unterseite etwas zu speziell.
Ich meine einen schmalen Towerkühler. Natürlich keinen 120'er, aber wenn man
das SFX-Netzteil durch ein Pico-PSU (extrem kleines Netzteil mit einem großen
Teil der Bauteile extern) ersetzt, passt zum Beispiel ein Noctua NH-U9B SE2 rein.
Zumindest, wenn der CPU-Sockel halbwegs mittig sitzt. Aufgrund der schwierigen
Montage und den vielen Voraussetzung ist die Variante über Kopf mit Topblow-
Kühlern der Standard. Der NH-L12 passt nur ohne ein gebauten Gehäuselüfter.
Damit es funktioniert, muss man den Luftstrom umkehren und die Luft mit dem
92mm Lüfter des NH-L12 nach unten aus dem Gehäuse drücken. Kann man machen;
Die Variante mit 140mm Intake und Noctua NH-L9 ist jedoch effizienter. Ich habe
mich darüber schon mit Noctua unterhalten und zusammen nach der besten
Kombination gesucht.
Mehr ist in dem Fall besser, ich würde in so einem Rechner alle HDD-Slots
verwenden und sicherlich auch andere, wenn natürlich auch nicht alle.
Eine ATX-Variante wäre noch mal ein anderer Inkubus. In diesen würde ich es
nur ungern einplanen, weil es ineffizient ist, fast die Hälfte das Innenvolumens
der Stromversorgung zukommen zu lassen, die schon mit SFX12 nicht mal
zur Hälfte ausgelastet wird.
Ich kann das gerne mal nach dem Prototypen testen, finde aber eher, dass die
Industrie in Sachen Mini-ITX, SFX und Co mal Gas geben soll!
Super fände ich auch einen Mainboard-Standard mit 120x120mm, 2x SO-Dimm
und 2x SATAe M.2 übereinander. Halb so groß wie MiniITX und SSDs direkt
auf dem Mainboard verbaubar. Traum! <3
Oder 100x100x50cm große Netzteile bis maximal 200W. Kleiner, mehr, jetzt!
Ja, Intels NUC kenne ich. Das ist mir dann aber etwas zu klein und mit der
CPU auf der Unterseite etwas zu speziell.
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Peter_Shaw
Vice Admiral
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- Feb. 2007
- Beiträge
- 6.598
Sehe ich nicht so, da man die Größe doch auch mit nem ATX-NT beibehalten könnte? Einfach einen Festplattenrahmen weglassen (damit ist immer noch Platz für SSD + HDD, was 99% der Nutzer reichen dürfte) und den Ausschnitt größer machen, nach unten ist ja noch Platz.Weltenspinner schrieb:Eine ATX-Variante wäre noch mal ein anderer Inkubus. In diesen würde ich es
nur ungern einplanen, weil es ineffizient ist, fast die Hälfte das Innenvolumens
der Stromversorgung zukommen zu lassen
Dass das Ding dann überdimensioniert ist, spielt doch keine Rolle. Wenn ich ein ordentliches SFX-NT haben möchte, muss ich das Silverstone Strider Gold nehmen, was ja auch satte 450W leistet. Für ein vergleichbares ATX-NT zahle ich nur die Hälfte und bekomm noch eine geringere Lautstärke oben drauf. Was den Platzbedarf angeht, mag es suboptimal sein, alles andere spricht für ein ATX-NT. Und ob auf dem NT jetzt 200W oder 400W draufsteht, spielt doch wohl mal überhaupt keine Rolle...
Just my 2 cents.
- Registriert
- März 2009
- Beiträge
- 5.037
Da muss ich leider 5 Cents dagegen legen. Man könnte die Größe beibehalten, ja.
Das aber nur unter Verlust der halben Festplattenkapazität und schrecklichem
Kabelmanagement und Einbau. Dass ist es mir dann auch nicht wert. Glaube mir,
mir ist Lautstärke sehr wichtig - Ein Rechner hat Milchschaum nicht zu übertönen! -
den Kompromiss gewichte ich da aber anders.
Man verliert Platz und bekommt dazu mehr und längere Kabel. Die müssen auch
irgendwo hin. Modulare Netzteile kann man hier vergessen. Selbst bei 140mm
ATX-Netzteilen bleiben keine 4cm bis zur Front für die Kabel.
Also, es wäre möglich, aber unter Kompromissen, die sehr ungünstig ausfallen
und im Prototypen und der ersten Reihe nicht eingegangen werden.
Das aber nur unter Verlust der halben Festplattenkapazität und schrecklichem
Kabelmanagement und Einbau. Dass ist es mir dann auch nicht wert. Glaube mir,
mir ist Lautstärke sehr wichtig - Ein Rechner hat Milchschaum nicht zu übertönen! -
den Kompromiss gewichte ich da aber anders.
Man verliert Platz und bekommt dazu mehr und längere Kabel. Die müssen auch
irgendwo hin. Modulare Netzteile kann man hier vergessen. Selbst bei 140mm
ATX-Netzteilen bleiben keine 4cm bis zur Front für die Kabel.
Also, es wäre möglich, aber unter Kompromissen, die sehr ungünstig ausfallen
und im Prototypen und der ersten Reihe nicht eingegangen werden.
Ich überlege mir gerade, wie der Würfel für mich in Frage käme. Dabei erinnere ich mich an das Streacom FC8 Evo.
Unter Verwendung nur eines horizontal angeordneten Wechselrahmens und Positionierung eines optionalen DC-DC Converters daneben (die Picos werden wohl sehr heiß) rutscht das MB weiter nach oben. Dann könnte man den unteren Teil der Rückseite und den Boden mit Kühlrippen ausstatten, so dass wie beim Streacom die CPU-Abwärme über hochwertige Heatpipes (s. Diskussion im Januar) abgeführt wird.
Aufgrund der reduzierten Fläche vll. nur bis 65W TDP, aber das ist angesichts des Pakets wohl kein KO-Kriterium.
Das unter solchen Bedingungen ein Vollaluminium-Gehäuse besser wäre, muss hier nicht diskutiert werden.
Ich kann mich mit rotierenden Bauteilen einfach nicht anfreunden bei einem Auftisch-Konzept.
Unter Verwendung nur eines horizontal angeordneten Wechselrahmens und Positionierung eines optionalen DC-DC Converters daneben (die Picos werden wohl sehr heiß) rutscht das MB weiter nach oben. Dann könnte man den unteren Teil der Rückseite und den Boden mit Kühlrippen ausstatten, so dass wie beim Streacom die CPU-Abwärme über hochwertige Heatpipes (s. Diskussion im Januar) abgeführt wird.
Aufgrund der reduzierten Fläche vll. nur bis 65W TDP, aber das ist angesichts des Pakets wohl kein KO-Kriterium.
Das unter solchen Bedingungen ein Vollaluminium-Gehäuse besser wäre, muss hier nicht diskutiert werden.
Ich kann mich mit rotierenden Bauteilen einfach nicht anfreunden bei einem Auftisch-Konzept.
- Registriert
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In der Richtung habe ich schon etwas im Kopf. Das wird aber der nächste,
noch eine Ecke kleiner und ja Vollaluminium.
noch eine Ecke kleiner und ja Vollaluminium.
DarkSpoonKnight
Cadet 3rd Year
- Registriert
- März 2005
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- 56
Schönes Projekt @ Weltenspinner .
Wie schauts mit der Oberflächenvergütung aus ?
Grüße,
René
Wie schauts mit der Oberflächenvergütung aus ?
Grüße,
René
- Registriert
- März 2009
- Beiträge
- 5.037
Danke @ DarkSpoonKnight
Lack oder Furnier.
Lieben Gruß
Der Spinner
Lack oder Furnier.
Lieben Gruß
Der Spinner
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Fun is live
Lieutenant
- Registriert
- Okt. 2008
- Beiträge
- 529
Dann bin ich weiter gespannt!
Für meine CAD Fortschritt wird demnächst aber ersteinmal ein neuer Rechner benötigt. Zur Zeit ist mein einziges Gerät ein X200t mit 2x1,2Ghz, da wird nicht viel. Wo hast du denn Solidworks her? Kommt man ja Privat so gut wie gar nicht ran und glaube selbst als Student ist es nicht einfach. Die Zeit ist bei mir aber leider vorbei.
Viel Spaß weiterhin und ich freue mich auf weitere Berichte.
Für meine CAD Fortschritt wird demnächst aber ersteinmal ein neuer Rechner benötigt. Zur Zeit ist mein einziges Gerät ein X200t mit 2x1,2Ghz, da wird nicht viel. Wo hast du denn Solidworks her? Kommt man ja Privat so gut wie gar nicht ran und glaube selbst als Student ist es nicht einfach. Die Zeit ist bei mir aber leider vorbei.
Viel Spaß weiterhin und ich freue mich auf weitere Berichte.
- Registriert
- März 2009
- Beiträge
- 5.037
Als Student kommt man sehr leicht an Solidworks. Es gibt spezielle
Studentenlizenzen und an einer technischen Universität mit guten Admins
kann man sich nicht selten eine Lizenz kostenlos mit nach Hause nehmen.
Als nicht Student ist es schon etwas schwieriger. Man muss Softwarepartner
und Entwickler davon überzeugen, dass es sich für lohnt, wenn man eine
Probeversion bekommt. Und das wird es für sie. Im laufe meines Berufslebens
werden sie einige Lizenzen durch mich an den/die Mann/Frau bringen.
Auch privat kann man die Lizenz einfach kaufen. coffee.de hat da einige
Angebote je nach Einsatzzweck. Du darfst nur keine Massenvernichtungswaffen
oder Atomkraftwerke damit bauen oder die Lizenz für den nahen Osten nutzen.
(Steht wirklich so ähnlich in den Bedingungen. ^^ )
Am einfachsten ist es aber wirklich, wenn man ein Gewerbe hat.
Studentenlizenzen und an einer technischen Universität mit guten Admins
kann man sich nicht selten eine Lizenz kostenlos mit nach Hause nehmen.
Als nicht Student ist es schon etwas schwieriger. Man muss Softwarepartner
und Entwickler davon überzeugen, dass es sich für lohnt, wenn man eine
Probeversion bekommt. Und das wird es für sie. Im laufe meines Berufslebens
werden sie einige Lizenzen durch mich an den/die Mann/Frau bringen.
Auch privat kann man die Lizenz einfach kaufen. coffee.de hat da einige
Angebote je nach Einsatzzweck. Du darfst nur keine Massenvernichtungswaffen
oder Atomkraftwerke damit bauen oder die Lizenz für den nahen Osten nutzen.
(Steht wirklich so ähnlich in den Bedingungen. ^^ )
Am einfachsten ist es aber wirklich, wenn man ein Gewerbe hat.
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