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BerichtMercedes-Benz Drive Pilot auf 95 km/h erweitert: Das schnellste Level-3-Fahren ist auch ohne Stau verfügbar
Finde ich echt super wie es da bei Mercedes Schritt für Schritt weiter geht, 95Km/h ist schon eine gute Geschwindigkeit, vor allem wenn man nicht aufpassen muss, nächste Stufe 130Km/h ist dann richtig interessant dann noch Level 3+ oder 4 das man auch ein Nickerchen machen kann und lange fahrten werden entspannter.
Wenn ich dafür nicht selbst fahren muss und mich etwas ausruhen kann, ist das System mmn sehr geil.
Auch für Lkws auf Langstrecke sehe ich für solche Systeme mit bis 90/100kmh sehr viele Vorteile...
Ja? Und weiter? Das ist ja allgemein bekannt. Schön, dass du die Versicherungsunterschiede von Level 2+ und Level 3 erklärt hast
Und ja klar ist es leicht die Verantwortung zu übernehmen wenn man das Einsatzszenario so extrem klein und sicher wählt, dass das Risiko eben auch sehr sehr klein bleibt.
Die Kunst ist doch die Verantwortung zu übernehmen wenn das Fahrzeug in vielen Szenarien autonom fährt und nicht nur in einem speziellen einzelnen Szenario auf der Autobahn, bei 95kmh, perfekter Sicht und perfekten Wetter und hinter einem LKW.
Das stimmt. Es gibt genug Landstraßen, die sind nicht mal 5 Meter breit, natürlich ohne Markierung in der Mitte, aber "zweispurig". Wenn ich auf so einer Straße den Autopilot anschmeiße, denkt der das ist ne Einbahnstraße und fährt schön in der Mitte. Wenn jemand entgegenkommt muss man schon auf dem Rand fahren. Wenn autonome Fahrsysteme damit zurechtkommen, generell mit unzureichender Markierung, dann wären wir ein gutes Stück weiter.
Aber das kann doch z.B. der Mercedesfahrer auch machen?
Auch der kann mit 120, 140 oder 160 manuell über die Autobahn fahren wenn er will - er hat nur die Wahl auch das Level 3 System dann zu benutzen wann immer er es will und für sinnvoll hält.
Das verbaute Level 3 System ist nur eine zusätzliche Möglichkeit - und preislich eigentlich relativ günstig im Vergleich zum Fahrzeugpreis und anderen Optionen.
Und ja klar ist es leicht die Verantwortung zu übernehmen wenn man das Einsatzszenario so extrem klein und sicher wählt, dass das Risiko eben auch sehr sehr klein bleibt.
Wenn das doch alles so einfach ist und "jeder" kann, warum hat es Tesla nicht gemacht ?
Es sollte doch easy möglich sein, einfach kontrollierte Strecken auszuwählen auf denen dann "alles passt". So wie das Ford bei BlueCruise macht.
Dann könnte man ganz einfach zeigen das man es ja doch kann. Oder man erzählt halt nur viel und hat halt ein System das knapp 8 Jahre! nach "we can do this NOW!" immer noch sehr unzuverlässig und gefährlich ist: https://teslaanwalt.de/autopilot-als-sicherheitsrisiko/
@-THOR- Wieso? Weil es nicht zielführend ist. Was bringt es denn wirklich außer schöne Zeilen fürs Marketing? Nichts.
Tesla geht einen anderen Weg als die meisten Hersteller. Sie wollen Daten sammeln um den FSD direkt für sogut wie alle Alltagsszenarien zu trainieren und nicht nur für 1-2 spezielle Szenarien.
Das hat am Ende auch den Vorteil, dass das Model die jeweiligen Verkehrsregeln der einzelnen Länder kennenlernt und dann auch automatisch anwenden kann.
Die anderen Hersteller müssen diese Verkehrsregeln für jedes Land seperat einprogrammieren und die Systeme immer wieder neu anlernen lassen.
Ganz zu schweigen - der Drive Pilot von Mercedes funktioniert nur auf ganz bestimmten Autobahnen/Highways(USA). Nämlich die, die Mercedes schon Zentimetergenau gescannt hat.
Teslas FSD dagegen fährt überall und ist nicht auf eingescanntes Kartenmaterial angewiesen. Du kannst mit FSD sogar Waldwege fahren (auch dazu gibts Videos...).
Der Mercedes Drive Pilot ist schon eine feine Sache aber eben technisch nicht wirklich beeindruckend.
Was ich aber richtig gut finde ist die Idee mit dem türkisen Licht wenn das Fahrzeug autonom fährt. Das ist klasse und ich hoffe andere Hersteller ziehen da nach und übernehmen das. Ich hoffe auch, dass Mercedes für diese Idee keine Lizensgebühren verlangt.
Ergänzung ()
-THOR- schrieb:
Dann könnte man ganz einfach zeigen das man es ja doch kann. Oder man erzählt halt nur viel und hat halt ein System das knapp 8 Jahre! nach "we can do this NOW!" immer noch sehr unzuverlässig und gefährlich ist: https://teslaanwalt.de/autopilot-als-sicherheitsrisiko/
Ja dieses System was du da verlinkst ist der veraltete EU-Autopilot.. was auf dem technischen Stand von vor 4-5 Jahren ist.
Das wurde doch nun schon sehr, sehr oft erklärt, dass wir in der EU ein völlig veraltets Autopilot-System haben weil die EU-Regelungen die aktuelle FSD-Version in Europa nicht zulassen. Das soll sich aber 2025 ändern.
Phantombremsungen sind seit v11 fast nicht mehr aufgetreten und seit v12 gibt es auch in den USA keine Meldungen dazu mehr.
/edit:
Ich will mit keinem Satz Phantombremsungen gutheißen. Und ich finde es persönlich auch wirklich blöd, dass die in dem EU-Autopilot immer noch vorkommen und Tesla da nicht wenigstens nachgebessert hat. Das Tesla in diesem Fall vor Gericht verloren hat war vollkommen gerechtfertigt!
(nicht, dass ich wieder als Tesla-Fanboy bezeichnet werde)
Wenn du da ne Schlammschicht o.ä. drauf hast, ist das was anderes. Da hilft weder Wärme noch Marketing
Die Sensorik hat sich in den letzten Jahren aber auch teilweise deutlich verbessert. Einen Neuwagen von heute kannst du nicht mit vor vier Jahren vergleichen.
fdsonne schrieb:
Reicht das aus?
Wir haben auf Arbeit bspw. einige Kollegen mit A6 als Firmenwagen - da ist das mit der Sensorik im Schnee-Schmadder problematisch.
Keine Ahnung wie genau Audi und VW das bei den genannten Modellen handhaben, aber ich weiß, dass Mercedes und BMW (für die Premium- bzw. E-modelle) neuere Drahtlegeprozesse nutzen.
Normalerweise wird der Draht auf eine flache Folie gelegt, welche dann an das passende Karosserie- bzw. Sensorikteil geklebt wird. Das sorgt für Probleme bei kurvigen Flächen, weil der Draht die Flächen der Sensoren (und drum herum) nicht immer ideal ausfüllt oder gleichmäßig mit Wärme versorgt.
Bei neueren Prozessen wird der Draht auf dünne Formen anstelle von Folien gelegt, die perfekt in die Karosserieteile passen. Heißt, der Drahtlegekopf muss dabei in x-, y- und z-Richtung wandern können, um bspw. über abgerundete Ecken gelegt zu werden. Deutlich aufwendiger und viel langsamer, da der Drahtlegekopf dazu auf nen Roboterarm geschnallt wird. Dafür kann der Draht deutlich enger und zielgenauer gelegt werden.
Kann auch sein das die VW AG das mittlerweile bei den neueren Modellen nutzt.
KarlsruheArgus schrieb:
Wenn du deine Zeit auf der rechten Spur verplempern willst kannst du das gerne tun gemäß dem Motto: Der Weg ist das Ziel
Ich will möglichst flott von A nach B.
Bei ~1400km einfache Strecke machen sich 100km/h oder 120km/h Durschnittsgeschwindigkeit durchaus bemerkbar.
Das hat alles nichts mit deiner Aussage zu tun, dass sich bei einem Tempolimit der Verkehr nicht auseinander ziehen könnte, man ständig ausgebremst wird oder sich jeder in die Lücke vor dir einschert. Das passiert in Deutschland alles 1 zu 1 identisch, nur eben auch bei 180+.
Das soll alles keine Prosa für ein Tempolimit sein, ich fahre selber gerne mal Abschnitte mit 250km/h. Trotzdem sind die angebrachten Argumente völliger Unsinn. Man kann sich da selber ruhig eingestehen, dass das einzige Argument dafür egoistischer Natur ist: "Ich hab Bock zu ballern."
Ja? Und weiter? Das ist ja allgemein bekannt. Schön, dass du die Versicherungsunterschiede von Level 2+ und Level 3 erklärt hast
Und ja klar ist es leicht die Verantwortung zu übernehmen wenn man das Einsatzszenario so extrem klein und sicher wählt, dass das Risiko eben auch sehr sehr klein bleibt.
Die Kunst ist doch die Verantwortung zu übernehmen wenn das Fahrzeug in vielen Szenarien autonom fährt und nicht nur auf der Autobahn, bei 95kmh, perfekter Sicht und perfekten Wetter und hinter einem LKW.
Naja man muss halt anfangen Mercedes kann in einigen Situationen die Verantwortung übernehmen - Tesla in keiner einzigen.
Dass man FSD nach FSD supervised geändert hat heisst doch eh vermutlich dass die aktuellen Teslas sicher nicht mehr Level 2 gross jemals übertreffen werden.
Das Robotaxi wird eher dann wie die Konkurrenz sein die schon (seit inzwischen Jahren?) unterwegs ist.
Naja, man hoffe es funktioniert zuverlässiger als bei Monte...
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Unf Tesla hat exakt gar keinen Bereich wo es Verantwortung übernimmt. Also was willst du Aussagen?
Übrigens fahr Assistent spielen wie Tesla bei höheren Geschwindigkeiten kann der beschriebene Mercedes genauso.
Tesla ist und bleibt daher faktisch rückständig.
Naja man muss halt anfangen Mercedes kann in einigen Situationen die Verantwortung übernehmen - Tesla in keiner einzigen.
Dass man FSD nach FSD supervised geändert hat heisst doch eh vermutlich dass die aktuellen Teslas sicher nicht mehr Level 2 gross jemals übertreffen werden.
Das Robotaxi wird eher dann wie die Konkurrenz sein die schon (seit inzwischen Jahren?) unterwegs ist.
Man muss gar nicht anfangen. Mercedes macht das rein aus Marketinggründen um überhaupt etwas vorweisen zu können und als Technologieführer zu wirken. Das ist, wie ich schon sagte, clever von Mercedes durchdacht. Gerade um ggf. Fördergelder und Investoren anzulocken ist das eine super Sache.
Ich gehe auch davon aus, dass FSD noch ein paar Jahre bei Level 2+ stehen bleiben wird. Autonom fährt das Auto ja trotzdem. Gelogen wäre das also nicht.
Bzgl. Robotaxi bin ich auch gespannt. Dafür bedarf es ja Level 4... und das kann aktuell kein Tesla.
Ich könnte mir vorstellen, dass auch Tesla Level 4 mit dem Robotaxi erst in ganz bestimmten Zonen anbieten wird und dies auch nur, wie alle anderen, in den USA.
Es gibt aber einen großen Unterschied zur Konkurrenz - die Konkurrenz wie Waymo und Cruise ist auf hoch detailiertesKartenmaterial angewiesen, was eine Skalierung auf größere Gebiete außerhalb von bestimmten Städten, unendlich aufwendig macht. Das Robotaxi wird diese Limitierung nicht haben.
Aber rein aus Sicherheit könnte ich mir vorstellen, dass Tesla trotzdem ein Einsatzradius am Anfang beschränkt.
Selbst wenn das Robotaxi demnächst vorgestellt wird, gehe ich nicht davon aus, dass es vor Mitte 2025 überhaupt irgendwo fahren wird.. eher Ende 2025 oder Anfang 2026.
Ich fahre keinen Tesla (da ich die Bedienung blöd finde). Und auf was soll ich antworten wenn ein Satz keinen Sinn ergibt. Fass dir selber mal an die Nase bevor du mich blöd anmachst... Menschen gibts.
Würde es in irgendeiner Weise autonom fahren könnte ich nebenbei einen netflix Film sxhauen, da das nixht der Fall ist, ist das alles aber nicht autonom.
Bei Mercedes kann ich jetzt netflix bis 95kmh schauen
Bist halt auf das Marketing blabla von Tesla im Bezug auf autonomes fahren reingefallen.
Während Mercedes einfach liefert.
Wenn ich spätestens nach 10 Sekunden (so macht es selbst mein 2018 auf den Markt gekommener Swift Sport für 20.000 Euro) nervige Warntöne bekomme und am Lenkrad rumruckeln muss, dann ist das so weit von autonomen Fahren entfernt, wie der Mt. Everest von der Venus.
Wenn du normal in der Kolonne fährst meldet sich das Auto nicht. Erst wenn etwas fürs Auto unerwartetes passiert bekommst du eine Warnung und musst das Lenkrad übernehmen. Dafür hast du 10 Sek. Zeit. Mir würde das reichen um vom Handy abgelenkt dieses weg zu legen und die Situation zu überblicken und selber zu fahren.
Und immer immer noch völlig Fakten und argument los unterwegs.
Weder kannst du belegen dass Tesla besser ist.
Noch kannst oder willst du antworten, wie auch wenn man nix belegen kann. Und vom Tesla marketing geblendet ist.
Immerhin hast du behauptet dass Tesla Assistenz sydrme überragend sind und Mercedes nicht auch höhere Geschwindigkeiten genauso wie Tesla eben auch fahren kann.
Tesla ist faktisch Technologisch schlichtweg abgehangen ansonsten Beweise das Gegenteil
Übrigens bei Tesla funktioniert nichtmal der automatische Scheiben Wischer zuverlässig.
Ich gehe auch davon aus, dass FSD noch ein paar Jahre bei Level 2+ stehen bleiben wird. Autonom fährt das Auto ja trotzdem. Gelogen wäre das also nicht.
Ich finde es ja durchaus auch beeindruckend was Tesla in den USA mit dem FSD kann. Zumindest was man so in Videos sieht. Aber man muss IMMER auch die Hand am Lenkrad haben. Das ist kein autonomes Fahren.
Und auch die Teslas machen da noch einige Fahrfehler. Und das auf den verhältnismäßig einfachen Straßen dort. Auch Tesla wird da für andere Gegenden noch Einiges machen müssen, bis das überall und immer zuverlässig funktioniert.
Die Komplexität auf den Straßen ist einfach immens und es gibt so viele unvorhersehbare (und damit nicht programmierbare) Situationen. Ich sehe da noch sehr viel Zeit ins Land gehen, bis wir wirklich autonom fahren.
Echtes autonomes Fahren ist, dass ich nach hinten gehen kann und mir einen Kaffee koche. Da bräuchte man ja auch kein Lenkrad mehr. Davon sind alle Hersteller noch weit entfernt.
Hier wie ich finde übrigens ein schönes Beispiel, dass Vieles gut geht, aber eben auch Manches gar nicht:
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