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TestMercedes-Benz MBUX im Test: Das Smartphone unter den Autos
Ich will meine Schalter haben die ich erfüllen kann und maximal ein Navi und ein gutes Radio mit BT, CD, USB und SD Slot. Sonst lenkt das ganze eh nur ab und jedes Watt was umgesetzt wird kostet CO2 auch bei Elektroautos! Irgendwo muss die Energie her kommen.
Aber verständlich, das ganze neumodische lenkt alles viel zu sehr ab!!! Ich möchte in Ruhe bei 160 auf der Autobahn meine CD oder den Playlist-Ordner vom USB-Stick wechseln und nicht von nem Roboter ne Nachricht vorgelesen bekommen!!
DENKT DOCH MAL AN DIE UMWELT!!!!!11
Habe absolut kein Verständnis dafür wie viele hier, in einem Technikforum(!), so eine Aversion gegenüber Technik haben können.
Braucht man für die Dinger eigentlich auch Schutzfolien, damit sie nicht nach 2 Jahren zerkratzt sind? Was ist, wenn die oleophobe Oberfläche dahin ist, darf man dann jeden Tag mehrfach wischen, damit die Displays nicht total ekelhaft und unhygienisch aussehen? Wie lange dauert es, bis sich die Displays aufgrund ihrer Touch-Sensitivität, ihrer Auflösung und der ruckelnden UI obsolet anfühlen, 1 oder 2 Jahre? Oder braucht es dafür ein paar Software-Updates?
Also Leute, ich weiß, ich bin in der Minderheit. Aber ich will kein Auto mit Touchscreens überall, ich will klassisch Knöpfe haben. Knöpfe können zeitlos sein und viel hochwertiger wirken als Technikgimmiks und Touchscreens.
Artikel-Update: Der Test ist im Abschnitt „Digitale Dienste – Das bietet Mercedes-Benz selbst“ um die fehlenden Angaben zu Folgekosten gewisser Dienste ergänzt worden. Das betrifft die Vorrüstung für Navigationsdienste, die zwischen 59,00 Euro und 139,00 Euro kostet, die Festplatten-Navigation, bei der Updates nach den ersten drei Jahren für drei weitere Jahre 159,00 Euro kosten, und die Vorrüstung für den digitalen Fahrzeugschlüssel im Smartphone, der nach drei Jahren zwischen 39,00 Euro und 99,00 Euro kostet.
Entweder, das System funktioniert immer und überall und zwar genau so, wie ich mir das von einem Auto im Sinne des vorausschauenden und materialschonenden Fahrens vorstelle, oder aber das System hat seinen Zweck vollends verfehlt. Das ist der gleiceh Grund, wieso du kein Wort zum Thema "Rettungsgasse" verloren hast. Du weißt ganz genau, dass das System da Fehl am Platz ist, weil es dich theoretisch und auch praktisch daran hindert, die Fahrbahnbegrenzung zu überfahren. Nun könnte man argumentieren: "Aber das System greift doch erst ab über 50 kmh" und meine Antwort lautet: "Rettungsgassen werden gebildet, sobald sich ein Stau auch nur anbahnt! Einsatzfahrzeuge dürfen ruhig schneller als mit max. 50 kmh zum Einsatzort kommen". Ein weiteres Argument?! "Blink doch, dann ist der Spurhalteassistent temporär dekativiert" Das ist korrekt und die auf dem Standstreifen heraneilende Polizei geht dann dank mir, weil sie den Blinker sieht und folgerichtig vermutet, dass ich komplett auf den Standstreifen wechseln will (Blinker = Wechsel der Fahrspur) voll in die Eisen.
Du solltest wirklich mal ein Fahrzeug mit einem gescheiten System versuchen. Mit nem Suzuki kommst du da nicht weit.
Ausserdem ist dir offenbar nicht ganz bewusst was die DISTRONIC alles macht.
Die Geschwindigkeit wird gehalten, der Abstand angepasst und das Fahrzeug lenkt selbständig per Navi-Daten und Sensoren. Das hat nichts mit einem Spurhalteassistent zu tun.
Dies ist auch was ich meinte wenn ich sage ich erlaube mir eine Sekunde von der Strasse zu blicken bei 120 km/h. Das Fahrzeug wird in der MITTE der Fahrspur gehalten.
Die Geschwindigkeit ständig zu überprüfen ist hier in der SCHWEIZ ein MUSS! 130 im 120er ergibt eine Busse von über 100 Euro. Fährst du versehentlich 80 in einer 60er Zone (Auf dem Land gibt es hier sehr wenige Verkehrszeichen, daher ist es praktisch wenn der Benz dies per GPS Daten erledigt) erhälst du einen Monat Fahrverbot und bezahlst nie unter 400 Euro dafür.
In DE wäre mir die Geschwindigkeit auch egal, bei den Disneyland-Bussgeldern.
Bei einer Geschwindigkeit von <=50 km/h folgt die Distronic dem Vordermann, somit wird AUTOMATISCH eine Rettungsgasse gebildet.
Eine Fehlbremsung hatte ich bisher auch noch nie im Mercedes. Im BMW auch nicht. Im Renault (neuer Firmenwagen) dagegen schon.
Übrigens würde ich liebend gerne mit einem Datsun 240Z durch die Gegend düsen, jedoch nur am Wochenende auf dem Pass.
Den Rest lasse ich unkommentiert. Du scheinst auf irgendetwas sauer zu sein und daher nicht objektiv.
Natürlich bin ich sauer und zwar auf Leute, die ihre eigene Unzulänglichkeit im Straßenverkehr damit rechtfertigen müssen, auf Fahrsicherheitssysteme zurückzugreifen, damit sie keine Bußgelder bekommen müssen, weil sie sonst zu schnell fahren. Lies dir mal selbst durch, was du da von dir gibst. Wenn da 100 steht, fahr 100. Wenn da 60 steht, fahr 60. Was zum Geier haben die Menschen nur vor der automatischen Schildererkennung oder den Geo-Daten im Navi gemacht?!
Zumal:
Die sind ja auch immer soooo aktuell, ich wünsche dir, dass du blind nach deinem dir das Hirn abschaltende Hilfssystem fährst und du dafür reihenweise Fahrverbote bekommst. Allein mit deiner Aussage über die lasche Bußgeldregelung in Deutschland und die Tatsache, dass dir da die Strafen EGAL wären, sind Grund genug, dich auf ewig von den Straßen zu holen!
Deswegen schreibe ich auch von Sichtweiten (was alles bedeuten kann) und nicht von explizit Nebel!
Eigentlich ist es doch klar, dass man sein Fahrverhalten dem Wetter und Sichtbedingungen anpasst.
Es ist fast schon erschreckend zu erfahren, mit welchem falschen Wissen über die Verkehrsregeln die Leute unterwegs sind und sich auch noch im Recht glauben oder für sich selbst passend Auslegen. Meine Forderung nach Fahrkarte, die Regelmäßig erneuert werden muss ist nicht unbegründet.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die wenigsten wissen (ohne Google zu befragen) was ein Fahrverband ist bzw. wie dieser gekennzeichnet wird und auch was zu beachten ist für die anderen Verkehrsteilnehmer.
MBUX wird von Mercedes-Benz zum einen in der A-Klasse der Baureihe 177 angeboten, die hierzulande in den Varianten W177 (Schrägheck) sowie V177 (Limousine) verkauft wird. Darüber hinaus kommt das System im rein elektrischen EQC zum Einsatz, wo es um einen Menüpunkt für EQ-Funktionen erweitert wurde. Das jüngste Fahrzeug mit MBUX ist die neue B-Klasse der Baureihe 247. Als nächstes Auto mit MBUX dürfte Anfang des kommenden Jahres zur CES der neue CLA folgen.
Hinweis: Zum einen fehlt der neue Sprinter in der Aufzählung und vor allem kommt nahezu gleichzeitig zur neuen B-Klasse der neue GLE mit MBUX.
Der neue GLE hat zusätzlich die Funktion, dass er erkennen kann aus welcher Position im Fahrzeug das Multimediadisplay bedient wird und so gezielt Einstellungen anbieten kann. In einem Video wurde es bei den Sitzeinstellung gezeigt. Als der Beifahrer das Menü aufgerufen hat wurde direkt dessen Sitzeinstellung angeboten. Als der Fahrer es machte, waren es dessen Sitzeinstellung.
Ne ich mag Technik. Aber aktuell schafft es eine Lichtautomatik nichtmal, bei dichtem Nebel wenigstens das Abblendlicht anzuschalten. Wenn die Hersteller das hinbekommen (weil die Fahrer ja anscheinend zu blöd dafür sind), dann kann das Auto meinetwegen mit Tablets vollgepflastert werden.
Natürlich bin ich sauer und zwar auf Leute, die ihre eigene Unzulänglichkeit im Straßenverkehr damit rechtfertigen müssen, auf Fahrsicherheitssysteme zurückzugreifen, damit sie keine Bußgelder bekommen müssen, weil sie sonst zu schnell fahren. Lies dir mal selbst durch, was du da von dir gibst. Wenn da 100 steht, fahr 100. Wenn da 60 steht, fahr 60. Was zum Geier haben die Menschen nur vor der automatischen Schildererkennung oder den Geo-Daten im Navi gemacht?!
Zumal:
Die sind ja auch immer soooo aktuell, ich wünsche dir, dass du blind nach deinem dir das Hirn abschaltende Hilfssystem fährst und du dafür reihenweise Fahrverbote bekommst. Allein mit deiner Aussage über die lasche Bußgeldregelung in Deutschland und die Tatsache, dass dir da die Strafen EGAL wären, sind Grund genug, dich auf ewig von den Straßen zu holen!
Aus Erfahrung sind es eigentlich meist die Typen, die sich für die geilsten und am unfehlbarsten halten, die die Fehler machen. Und mit so überheblichen und teils arroganten Aussagen die du hier tätigst würde ich dich in genau diese Kategorie packen. Als ob du nicht mal auf der Landstraße nen LKW überholt hast und dabei an der 120er Marke gekratzt hast, was im Endeffekt auch sicherer ist als einen 30 sekündigen Überholvorgang zu haben.
Hilfssysteme sind, wie der Name schon sagt, zum helfen bzw. unterstützen da und ersetzen (noch) nicht den Verstand. Viele denken anscheinend autonomes fahren wird über Nacht entwickelt, dabei sind die ganzen Hilfssysteme der essentielle Teil der zur Entwicklung beiträgt und vorallem uns Menschen daran gewöhnt Vertrauen in die Systeme und Mechaniken aufzubauen. Letzteres wird von vielen einfach ignoriert. Aber das sind auch die Leute die einer Klinke hinterhertrauern und im nächsten Satz was von "für die ist Internet ja noch NEULAND!!!1" schreien.
Automatische Schilderkennung, Matrix-LED, Abstandsmesser oder Kollisionswarner sind aufjedenfall Systeme die ich in keinem Auto mehr missen möchte. Kompensiere ich dadurch meine Unzulänglichkeit? Wer weiß.
Ich fahre ja total auf diesen Technik-Scheiß im Auto ab, aber tatsächlich machen mir die Updates dieser Systeme extreme Sorgen. Wenn ich heute ein Auto kaufe, soll dieses ja auch mehrere Jahre halten.
Kommen dann auch für ca. 5 Jahre Updates fürs Infotainment-System? Wahrscheinlich nicht.
Daher finde ich es deutlich besser mit CarPlay gelöst, da hier die Dienste vom Handy kommen. Und das ist IMMER deutlich aktueller als die Software auf dem Infotainment-System.
Ich bin da auch immer wieder überrascht. Von mir selbst Wenn es um Smartphones, PCs, Hifi-Geräte oder die Beleuchtung geht (bspw. Philips Hue) kann es nicht vernetzt und fortschrittlich genug sein. In anderen Bereichen bin ich dagegen aus Überzeugung erzkonservativ. Beispiel Kochfeld: seit gut drei Jahren habe ich nun ein Induktionskochfeld mich Touch-Steuerung. Und es ist eine Katastrophe. Vier klassiche Drehregler wären wesentlich praktischer. Das wusste ich auch schon beim Kauf. Allerdings gab es die klassiche Version da schon gar nicht mehr zu kaufen. Ähnlich sehe ich es bei Autos. Dort hat eine Touch-Bedienung meiner Meinung nach auch nichts verloren. Lieber hab ich 100 Knöpfe mit direktem Zugriff auf die jeweilige Funktion, als wenn ich mich erst durch fünf Menüs durchklicken muss. Liegt vielleicht auch daran, dass ich mein Auto nicht jedes Jahr wechsel und mir dadurch die Position der jeweiligen Schalter und Knöpfe leicht merken und blind bedienen kann.
Ebenso brauch ich den ganzen Entertainment-Quatsch nicht. Eine Bluetooth-Schnittstelle, mit der ich mein jeweils aktuelles Smartphone verbinden kann, reicht mir völlig. Damit bin ich immer auf dem neusten Stand und nicht auf irgendwelche Updates der Autohersteller angewiesen.
Was kostet denn später das RTTI oder Live Traffic Information jährlich? Oder ist das Lebenslang kostenlos?
Sollte ja nicht mit dem TMC Zeug verwechselt werden.
Natürlich bin ich sauer und zwar auf Leute, die ihre eigene Unzulänglichkeit im Straßenverkehr damit rechtfertigen müssen, auf Fahrsicherheitssysteme zurückzugreifen, damit sie keine Bußgelder bekommen müssen, weil sie sonst zu schnell fahren. Lies dir mal selbst durch, was du da von dir gibst.
Tut mir leid, wenn ich das jetzt so sagen muss und ist auch nicht persönlich gemeint. Aber wenn ICH so lese, was DU so von Dir gibst, gehe ich eher davon aus dass Du sauer bist weil Du Dir kein modernes Auto mit Assistenzsystemen leisten kannst?! Das ist keine Ignoranz von mir, das hattest Du selber so geschrieben...
Deine ganzen Ausführungen lesen sich für mich wie:
Weil Du es nicht nutzen kannst, ist es alles Neue blöd und jeder der es nutzt ein Fahranfänger und Depp und wäre nicht in der Lage einen Golf 1 ohne Abstandssensoren 50km unfallfrei zu bewegen. An Verkehrsregeln hältst auch nur Du Dich und vorausschauendes Fahren hat jeder Fahrer mit Assistenzsystemen instant verlernt, als er das Auto übernommen hat...
Aber klar, steht ja schon so in Deinem Avatar "Kann was!". Und wir können alle nix.
Ach, ich hoffe inständig dass du in der nächsten Zeit dein Leben umkrempeln kannst um deinen inneren Frieden zu finden.
Hör auf mit dem Selbsthass weil du dich als unzulänglich siehst, zitat von dir: "nicht jeder ist so überprivligiert wie du". Jeder ist seines eigen Glücks Schmied.
Ich fahre seit 8 Jahren eigenständig Auto, in dieser Zeit hatte ich zwei Geschwindigkeits übertritte, 8 km/h und 1 km/h. Wenn ich Rasen will bin ich auf der Strecke oder einem alpinen Pass.
Jedoch fahre ich im neuen Auto mit Head-Up deutlich aufmerksamer da der Blick zum Tacho entfällt. Mit Automatik im Comfort-Modus und aufgedrehter Audio-Anlage hörst und merkst du auch nicht wie schnell du fährst. Legst du den grossen Zeh auf das Gaspedal stehen schnell mal 160 anstelle von 120 auf dem Tacho wenn du "mitschwimmst" im Verkehr.
Von den deutschen Herstellern muss ich sagen hat es Audi am besten gelöst.
Das ist eine ordenliche Auflösung und alle benötigten Infos sind da:
Karte
Tacho
Drehzahlmesser
Die Designer bei Mercedes haben einfach gepennt. Zumal die zwei Bildschirme wohl laut anderen berichten super geil im Sommer sind weil sie wie blöd spiegeln sobald nur ein Sonnenstrahl drauf kommt.
Ich sehe das "Connected Car" allerdings sehr kritisch. Alleine schon wegen dem Datenschutz. Ich denke wir wissen alle wie super die "IT-Sicherheit" in Autos ist. Bei praktisch allen Autoherstellern lautet das Motto "Security through Obscurity" und wie wir alle wissen taugt das nichts.
Davon aber mal abgesehen sehe ich das größte Problem bei den Updates und den Erhalt der Dienste. Durch wegfall der normalen DIN-Schächte wird das Auto im Prinzip in wenigen Jahren einfach nicht mehr im gleichen Umfang gehen wie das noch zum Kauf war und das sollte bzw. darf einfach nicht passieren. Ein Auto kauft man nicht wie ein Smartphone oder eine CPU jedes Jahr neu, auch wenn es Leute gibt die das machen. Ich selber hatte eine S-Klasse (W220) als 400er CDI und selbst diese Baureihe kann man heute durch ein Adapter auf ein Doppel-DIN Radio ausbauen und mit dem passenden BUS-Adaptern gehen damit auch die Knöpfe am Lenkrad. Damit ist man dann im besten Fall mit einem 20 Jahre alten Auto wieder auf einem sehr guten technologischen Stand und hat z.B. CarPlay oder Android Car im Youngtimer.
Den größten Nachteil sehe ich aber einfach daran das der Kunde aktuell Beta-Tester spielt und dafür auch noch so doof ist und bezahlt! Da muss ich sagen haben andere Hersteller vor allem Tesla ganz weit die Nase vorne. Tesla bieten Updates völlig kostenlos an, wobei ich mich da bei der Probefahrt mit dem Model S nächsten Monat auf jeden Fall noch schlauer machen werde. OTA ist natürlich toll aber da würde ich sagen das ist nicht mal sooo wichtig da ich eh jedes Jahr die Inspektion machen darf bzw. mache alleine schon wegen Öl-Wechsel, da könnte man dann auch gleich die neue SW bzw. Updates drauf spielen. Der größe Vorteil welchen ich bei Tesla bis jetzt auch gesehen habe ist einfach die Reaktionsfreudigkeit des Displays. Da ist nichts träge, es lagt nichts und man kann alle relevanten Einstellungen auch am Lenkrad machen.
Die deutschen Hersteller machen vieles richtig, vieles aber auch immer noch völlig falsch vor allem was Updates/Support angeht. Da sind die Amis einfach deutlich besser, aber das waren sie schon immer wenn es um Dienstleistungen ging.
Ergänzung ()
Malar schrieb:
Mit Automatik im Comfort-Modus und aufgedrehter Audio-Anlage hörst und merkst du auch nicht wie schnell du fährst. Legst du den grossen Zeh auf das Gaspedal stehen schnell mal 160 anstelle von 120 auf dem Tacho wenn du "mitschwimmst" im Verkehr.
Kann ich bestätigen, gerade ab der oberen Mittelklasse sind die Autos so gut gedämmt, dass man zum Teil deutlich schneller fährt als erlaubt wenn der Tempomat nicht an ist.
Ja, sehe ich auch so. Und das sage ich nicht, weil ich selber einen fahre. Obwohl auch bei Audi ein bissl weniger Schnickschnack noch schöner wäre.
Cool Master schrieb:
Kann ich bestätigen, gerade ab der oberen Mittelklasse sind die Autos so gut gedämmt, dass man zum Teil deutlich schneller fährt als erlaubt wenn der Tempomat nicht an ist.
Das hatte ich mir auch gedacht. Als wenn man in einem modernen Auto noch hört, wie schnell man fährt... Die sind ja alle so gedämmt, dass man ab und zu nicht sicher ist, ob der Motor überhaupt läuft.
Wenn es um Smartphones, PCs, Hifi-Geräte oder die Beleuchtung geht (bspw. Philips Hue) kann es nicht vernetzt und fortschrittlich genug sein. In anderen Bereichen bin ich dagegen aus Überzeugung erzkonservativ. Beispiel Kochfeld: seit gut drei Jahren habe ich nun ein Induktionskochfeld mich Touch-Steuerung. Und es ist eine Katastrophe. Vier klassiche Drehregler wären wesentlich praktischer. Das wusste ich auch schon beim Kauf. Allerdings gab es die klassiche Version da schon gar nicht mehr zu kaufen. Ähnlich sehe ich es bei Autos. Dort hat eine Touch-Bedienung meiner Meinung nach auch nichts verloren. Lieber hab ich 100 Knöpfe mit direktem Zugriff auf die jeweilige Funktion, als wenn ich mich erst durch fünf Menüs durchklicken muss. Liegt vielleicht auch daran, dass ich mein Auto nicht jedes Jahr wechsel und mir dadurch die Position der jeweiligen Schalter und Knöpfe leicht merken und blind bedienen kann.
Die sind ja alle so gedämmt, dass man ab und zu nicht sicher ist, ob der Motor überhaupt läuft.
