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Ab und zu hatte ich dort in meiner Bestell History rumgeblättert, so konntest du dich dran erinnern, wann du was gekauft hast, "ach so lange ist das so her", die Preise zb 249 € für eine GPU 🥲 und das Beste natürlich
Mein erster selbst zusammengebauter PC.
Eine Auskunft nach Art. 15 DSGVO hat nichts mit den Rechnungen und Bestellungen zu tun! In der DSGVO geht es um personenbezogene Daten, wie Adresse, Name, usw.
Bestellungen bzw. Rechnungen enthalten deinen Namen und deine Adresse. Danke fürs mitspielen.
###EDIT###
Und noch als kurze Ergänzung, jedwede Information fällt unter DSGVO sofern diese dir zugeordnet werden kann und aus denen man ggf. Personen- oder Bewegungsprofile erstellen kann.
Als Beispiel:
Du schreibst auf der Fascho Plattform X einen Tweet in denen du deine politische Meinung äußerst, dann hast du dort aufgrund der Beziehung zwischen deiner Äußerung, der Zuordnenbarkeit dieser, über deinen Account, zu deiner Person (Echtname, Telefonnummer etc.) ein Recht diese Information löschen zu lassen oder sie dir als Exzerpt zu geben (ein Mal jährlich).
Wenn du also versuchst zu klugscheißen dann mach wenigstens deine Hausaufgaben.
Aber woher kommen die Daten, wenn die (alte) Kundendatenbank nicht mehr einsehbar ist? Darauf wollte ich hinaus. Dann würde ich meine Adressdaten etc. nicht mehr sehen können. Kann ich aber. Und nein, im lokalen Browser Cache liegen die nicht.
Spekulatius: Klingt ja fast so als wäre die alte User-Datenbank inkl. Backups verschlüsselt worden und man hat nun einfach eine neue hochgezogen Migrieren wäre doch sonst kein Problem gewesen.
Spekulatius: Klingt ja fast so als wäre die alte User-Datenbank inkl. Backups verschlüsselt worden und man hat nun einfach eine neue hochgezogen Migrieren wäre doch sonst kein Problem gewesen.
Das habe ich mir auch schon gedacht, Ransomware / sonstiger Datenverlust kann ein Unternehmen auf jeden Fall auch komplett in den Abgrund reißen. Vielleicht hat man nur ein unvollständiges Backup.
Aber natürlich alles Spekulation.
Dann wäre der Shop von jetzt auf gleich off anstatt diesem schleichenden Prozess über Wochen.
Und selbst dann könnte man das kommunizieren. Aber dieses Schweigen seitens MF ist schon sehr auffällig.
@Miximus Das ergibt überhaupt keinen Sinn was du hier von dir gibst.
Als Unternehmer hast du vertragliche Bindungen mit deinen Mitarbeitern und kannst die nicht einfach entlassen sondern hast diese zu beschäftigen und zu bezahlen. Du hast Verträge mit deinen Hosting-Services, die du nicht mal eben so einfach kündigst. Du hast Räumlichkeiten und in denen Ware liegt die noch verkauft werden kann.
Wenn du dies alles tun willst musst du ein Insolvenzverfahren eröffnen und selbst dann gibt es Spielregeln zu beachten. Du hast zu verwerten was zu verwerten ist und es ist DEUTLICH einfacher dein Inventar über den regulären Verkauf an dem Mann zu bringen als im Insolvenzverfahren zu versteigern (wenns hart auf hart kommt).
"Dann wäre der Shop von jetzt auf gleich off" ist völliger Schwachsinn und entbehrt jeglicher Grundlage. Zahlungsunfähigkeit ist fast immer ein schleichender Prozess über Wochen, da oft mit Geldgebern (Banken, Investoren und Teilhabern) lange verhandelt wird.
Es wird in der Regel versucht Unternehmen aus einer Insolvenz wieder in den regulären Betrieb zu überführen und nicht einfach die Tür zuzumachen und zu sagen das wars nun.
Die Intransparenz ist das schlimmste. Wieso kann man nicht einfach sagen was los ist? Alles Andere führt nur zu Vertrauensverlust besonders bei den Alt/Stammkunden.
Ich finde es auch total unprofessionell und seltsam, dass man sowas nicht vernünftig nach außen kommuniziert. Kein Wunder, dass es diese ganzen Spekulationen gibt.
Vorallem das sämtliche neue Hardware wie Intel Core Ultra CPUs ohne K oder KF, AMD Ryzen 9900X3D und 9950X3D, Grafikkarten mit Nvidia GeForce RTX 5070 oder AMD Radeon RX 9070 oder RX 9070 XT, fehlt ist kein gutes Zeichen.
Das die eine oder andere Produktgruppe fehlt müsste nichts schlimmes heissen, denn man kann sich immer mal mit ein oder zwei Distributoren in Vertragsverhandlungen befinden. Aber wenn sämtliche neue Hardware fehlt hat es schon ein bisschen was von einem Abverkauf.
So finde ich die Prozessoren bei Alternate günstig, vorallem der Intel Core Ultra 5 245KF für 276,20€ ist schon ein Schnäppchen. Aber auch die anderen Core Ultra, Core i und Ryzen Prozessoren werden zu recht günstigen Preisen verkauft.
Grafikkarten mit Nvida GeForce RTX 4060 oder RTX 4060 Ti oder auch AMD Radeon RX 7600 oder RX 7600 XT oder die Terra Notebooks sind jetzt auch nicht schlecht, aber (noch) zu teuer, denn die Sachen gibt es bei Galaxus, cyberport, Notebooksbilliger und reichelt meist sogar ein paar Euros günstiger.
Nur mal als Anmerkung, auch zu dem Screenshot aus Post #50.
Sollte Mindfactory zum gegenwärtigen Zeitpunkt "zahlungsunfähig" sein und in den nächsten Tagen (oder gar erst später) einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen, dann kann das grundsätzlich als Insolvenzverschleppung ausgelegt werden, wenn man jetzt Neukunden und/oder Altkunden (die sich wegen der Meldung beim Login neu registrieren) für ein neues Geschäft lockt.
Irgendwas läuft da aber mal gehörig falsch, musste mich gerade neu registrieren und habe jetzt ein "bereinigtes" Konto mit neuer Kundennummer und leerer Historie, hab aber eine offfene Rücksendung auf der alten und jetzt wohl nicht mehr aktiven Kundennummer, habe jetzt mal angefragt wie das weitergehen wird.
Habe Artikel innerhalb der 14-Tage Rückgabe zurückgeschickt (paar Kabel und ne VESA-Halterung), bin mal gespannt was da kommt so von wegen "Können wir nicht mehr verifizieren" und so ist nicht, hab alles hier.
Nicht auf Lager, generell sind deren Lager leer und bei dem was da gerade abläuft in Verbindung mit den Gerüchten sollte man sich vermutlich sehr überlegen ob man etwas bestellt was nicht lagernd ist.
Ich warte seit 06.03. auf die Rückzahlung eines bezahlten, aber stornierten Artikels.
Kann den Vorgang wohl abschreiben.
Zitat PCGH:
„Aktualisierung vom 19. März 2025: Wie aus einem offiziellen Auszug aus der Software-Plattform der Unternehmensgruppe Creditreform, die unter anderem als Wirtschaftsauskunftei sowie als Inkassodienstleister tätigt ist, jetzt hervorgeht, soll die Mindfactory GmbH mit Sitz in Wilhelmshaven bereits am 28. Februar 2025 einen entsprechenden „Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens“ gestellt haben.
Wie dem siebenseitigen Dokument der Creditreform Aktiengesellschaft, das dem Autor im Original und ungeschwärzt vorliegt, hervorgeht, soll gegen Mindfactory dem Vernehmen nach „ein unternehmerisches Insolvenzverfahren am Amtsgericht 26382 Wilhelmshaven“ anhängig sein. Eine amtliche Bestätigung und das dazugehörige Aktenzeichen stehen demnach momentan noch aus.“