@Megatron
Wie in meinem LINK zum Dynmukumfang zu lesen ist, schaffen selbst die besten Symphonie-Orchester der Welt gerademal 60dB.
In dem Link ist auch zu lesen, dass die Musik, die man so im Alltag hört (ich meine damit jetzt nicht ein spezifisches Gerät wie Radio etc., über das die Musik gehört wird, sondern das Musikstück an sich), nicht mal 12dB an Dynamik hat.
Und das ist nicht das Problem des jeweiligen Tonträgers (LP oder CD).
Wie du schon erwähnt hast, vermurksen das die Tonleute beim Mastern der Musikstücke. Aber das ist ja eben kein defizit, welches dann dem jeweiligen Tonträger zuzuschreiben ist.
Gestern habe ich in einem älteren Forenpost, in den weiten des Internets einen, einen weisen Satz gelesen, der ungefähr so lautete:
"Lieber höre ich gute Musik, die mir gefällt und viele Herzen gewinnt, von einer Kassette, als dass ich ein schlechtes Lied von irgendeinem High-End Medium zu hören, welches durch Autotune verbessert wurde, weil die "Künstlerin" überhaupt nicht richtig singen kann".
Und da Sprach der weiße Mann/ die weiße Frau auch was wichtiges an: Heutige Musik ist überhaupt nicht mehr richtige Musik, denn durch Autotuning (mit Programmen wie Melodyne), wird eh nur noch alles hingekünstelt. Selbst Elton John hat gesagt, dass Künstler, die Live auftreten und dafür extrem viel Geld verlangen von den Zuschauern/Zuhöreren, aber dann nur Playback singen, erschossen gehören (einfach erbärmlich wie eine Britney Spears, Madonna etc. überhaupt nicht richtig Live auftreten können. Manche Künstler schreiben sogar auf ihre CD, dass sie kein Autotune benutzt haben ->
LINK)
Ich persönlich höre auch lieber ältere Musik wie Pink Floyd, B.B. King, John Lee Hooker, Steve Ray Vaughn etc. Mit der heutigen Musik kann ich persönlich auch nix anfangen und mich nicht identifizieren, und selbst wenn sie mit der allerbesten Aufnahmetechnik erstellt wurde.