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[Sammelthread] Sind die Werte meiner SSD in Ordnung? (Teil VII)
wie im letzten Thread schon gesagt, update mal das Bios deines Laptops und prüfe anschließend die Bioseinstellungen. dann führe den ASS-Benchmark neu aus..
deinje CrystalDisk-Werte waren ja in ordnung.. denke der Fehler liegt woanders, da auch der IaSotrA_treiber installiert ist (wird durch dein ASS-Benchmark-Screen ausgewiesen), was der Intel-AHCI-Treiber ist.
wie im letzten Thread schon gesagt, update mal das Bios deines Laptops und prüfe anschließend die Bioseinstellungen. dann führe den ASS-Benchmark neu aus..
die SSD war aber bereits im Laptop verbaut als du den gekauft hast oder? dann würde ich garnicht lange rumtesten und das ding zurück geben.. am besten mit einem Ausdruck des ASS-Benchmarktests.. dazu legst noch einen ausdruck von CrystalDiskInfo und dann umtauschen..
entweder hat die SSD einen fehler intern oder der SATA-Port des Laptops hat einen schuss. Die werte dieser SSD sollten locker über 400/180 MB/s gehen beim lesen/schreiben..
Hatte ich ja ein paar Seiten vorher gesagt. Ist eine 5 oder 6 Jahre alte Intel X25 (80GB). Die hatte selbst fabrikneu nur knapp über 400 Score. Wurde jetzt über die Jahre aber leider deutlich schlechter, trotz erst 1% Abnutzung.
die SSD war aber bereits im Laptop verbaut als du den gekauft hast oder? dann würde ich garnicht lange rumtesten und das ding zurück geben.. am besten mit einem Ausdruck des ASS-Benchmarktests.. dazu legst noch einen ausdruck von CrystalDiskInfo und dann umtauschen..
entweder hat die SSD einen fehler intern oder der SATA-Port des Laptops hat einen schuss. Die werte dieser SSD sollten locker über 400/180 MB/s gehen beim lesen/schreiben..
Habe die SSD in ein ebenfalls neues T530 eingebaut, dort war die Geschwindigkeit identisch - daher ist ein SATA-Port defekt auszuschließen.
Wir werden nun wohl eine andere SSD einbauen und die jetzige reklamieren; und ja - die SSD war verbaut.
dann hast du wohl eher die "Optimierung" der SSD vorgenommen, denn Windows7 defragmentiert hier nicht, sondern optimiert hier "nur". Windows löst bei der "Otimierung" den Trim-Befehl manuell aus und daher kann dann schon eine verbesserung der Werte eintreten.
Würde man eine SSD defragmentieren, würde sich durch das ausgelöste Schreiben die Lebensdauer einer SSD stark reduzieren.. ist eben keine HDD..
In Windows kann man die "Optimierung" ebenfalls auf Automatisch setzen, genau so wie das defragmentieren bei HDD's, dann überwacht windows das ganze selbst..
Ergänzung ()
Novatast1c schrieb:
Habe die SSD in ein ebenfalls neues T530 eingebaut, dort war die Geschwindigkeit identisch - daher ist ein SATA-Port defekt auszuschließen.
Wir werden nun wohl eine andere SSD einbauen und die jetzige reklamieren; und ja - die SSD war verbaut.
DU hast diese SSD darein gebaut.. ok. ich dachte die SSD war vom Hersteller schon verbaut worden.. aber da du einen test in einem anderen Laptop gemacht hast und das gleiche raus kam, hat die SSD einen weg bzw. der Controller darin..
Ich hab in meinem Laptop eine Samsung 840 pro (Keine EVO) verbaut. kann ich nur wärmstens empfehlen..
DU hast diese SSD darein gebaut.. ok. ich dachte die SSD war vom Hersteller schon verbaut worden.. aber da du einen test in einem anderen Laptop gemacht hast und das gleiche raus kam, hat die SSD einen weg bzw. der Controller darin..
Ich hab in meinem Laptop eine Samsung 840 pro (Keine EVO) verbaut. kann ich nur wärmstens empfehlen..
Nein.
Die SSD war werksmäßig in dem Lenovo Notebook.
Um nun jedoch ausschließen zu können, dass es am Controller liegt, habe ich die SSD ausgebaut, und in ein anderes T530 eingebaut, in dem ebenfalls ab Werk die selbe SSD verbaut war.
dann hast du wohl eher die "Optimierung" der SSD vorgenommen, denn Windows7 defragmentiert hier nicht, sondern optimiert hier "nur". Windows löst bei der "Otimierung" den Trim-Befehl manuell aus und daher kann dann schon eine verbesserung der Werte eintreten.
Kann ja keiner ahnen. Da stand nunmal "37% fragmentiert" und er hat auch 9 Durchläufe gemacht mit jeweils Analyse und Konsolidierung. Sah für mich schon nach Defragmentierung aus.
Zudem ist TRIM bei mir aktiv und läuft. Der Rechner läuft auch häufig im idle, da fände ich es seltsam, wenn diese 37% wirklich bedeuten sollten, dass so selten getrimmt wird.
inge70 schrieb:
Würde man eine SSD defragmentieren, würde sich durch das ausgelöste Schreiben die Lebensdauer einer SSD stark reduzieren..
Das bezweifle ich stark. Selbst wenn sie 100% fragmentiert wäre, würde man einfach nur alle Daten neu schreiben, also einmal 80GB schreiben bzw. genau einen Schreibzyklus verbrauchen, peanuts. Angegeben sind 100.000.
Nach 16.647 Betriebsstunden innerhalb von 5-6 Jahren hab ich grad mal 9729GB geschrieben, das ist immer noch weit über 99% Health bzw. bei optimaler Verteilung sogar nur 122 Schreibzyklen bisher. Was glaubst du denn, wie lange ich diesen alten Rechner noch benutzen werde?
Dass man das nicht regelmäßig machen sollte ist klar, da die Flashzellen sich sonst asymmetrisch abnutzen.
Nein.
Die SSD war werksmäßig in dem Lenovo Notebook.
Um nun jedoch ausschließen zu können, dass es am Controller liegt, habe ich die SSD ausgebaut, und in ein anderes T530 eingebaut, in dem ebenfalls ab Werk die selbe SSD verbaut war.
jupp, verstehe .. hatte mich verlesen. sah vorhin erst, dass du nur die SSD in einen gleichen aber anderen Laptop selbst verbaut hast um zu testen.. hoffe es wird mit einer neuen SSD besser
Weißt Du überhaupt was die Fragmentierung ist? Mir scheint nicht, denn selbstverständlich kann auch ein Filesystem auf einer SSD fragmentieren und wird das auch mit der Zeit. Das hat ja nichts mit dem Medium zu tun auf dem das Filesystem steht oder damit ob dadurch Kopfbewegungen entstehen, es geht bei der Fragmentierung darum ob Dateien in nur einem zusammenhängenden LBAs Bereich gespeichert sind oder in viele verschiedenen kleinen Bereichen. Passiert letzteres, so müssen mehr Zugriffe zum Lesen oder Schreiben der Datei erfolgen und diese werden tendenziell immer kürzer sein als bei einer nicht fragmentierten Datei und kurze Zugriffe, also solche über wenige Cluster, sind auch bei SSDs langsamer als lange, weshalb auch bei SSDs irgendwann die Fragmentierung auf die Perfomance geht obwohl es keine Kopfbewegungen gibt.
inge70 schrieb:
womit hast du das denn ausgelesen? da SSD's nicht wie HDD's aufgebaut sind, gibts da keine vergleichbare fragmentierung wie bei HDD's und windows (seit windows7) unterbindet das defragmentieren einer SSD.
Die Fragmentierung ist genau die gleiche, es ist ja auch das gleiche Filesystem, nur der Effekt ist weitaus geringer, aber eben trotzdem vorhanden. Und selbstverständlich kann man auch mit Win7 noch immer eine SSD manuell defragmentieren, man kann sie nur nicht in den Zeitplaner eintragen damit dies automatisch passiert.
inge70 schrieb:
Aber deine Werte sind nicht gerade hoch, außer die SSD hängt an einem SATA1-Anschluss..
Da steht aber eben auch in den Attributen der SSDs 10 mal SATA Downshift (B7), die Übertragung scheint nicht zu klappen. Sitzt die richtig drin?
inge70 schrieb:
dann hast du wohl eher die "Optimierung" der SSD vorgenommen, denn Windows7 defragmentiert hier nicht, sondern optimiert hier "nur". Windows löst bei der "Otimierung" den Trim-Befehl manuell aus und daher kann dann schon eine verbesserung der Werte eintreten.
Das hat Windows 7 noch nicht und nein, man kann die SSD auch weiterhin defragmentieren und das ist auch gut so, denn Filesysteme auf einer SSD fragmentieren eben auch.
inge70 schrieb:
Würde man eine SSD defragmentieren, würde sich durch das ausgelöste Schreiben die Lebensdauer einer SSD stark reduzieren.. ist eben keine HDD..
Was heißt stark reduzieren? Das kostet einen oder vielleicht 2 P/E Zyklen und das dann vielleicht einmal im Jahr oder alle 2 Jahre, das macht bei 1000, 3000 oder wie bei seiner alten Intel 5000 spezifizierten P/E Zyklen nun wirklich nichts aus und von stark reduztiert zu reden ist da totaler Blödsinn. Man könnte das auch jeden Monat machen und die SSD würde trotzdem nicht sterben bevor sie ausrangiert ist. Was Du hier wiedergibst ist der falsche Blödsinn den man überall liest, der aber nicht wahrer wird, nur weil es überall wiederholt wird.
DrToxic schrieb:
Kann ja keiner ahnen. Da stand nunmal "37% fragmentiert" und er hat auch 9 Durchläufe gemacht mit jeweils Analyse und Konsolidierung. Sah für mich schon nach Defragmentierung aus.
9 mal, dann war sie wohl sehr voll, bei sehr vollen Filesystemen ist MyDefrag besser und das hat auch einen extra Modus für SSDs.
DrToxic schrieb:
Zudem ist TRIM bei mir aktiv und läuft. Der Rechner läuft auch häufig im idle, da fände ich es seltsam, wenn diese 37% wirklich bedeuten sollten, dass so selten getrimmt wird.
Das ist mit TRIM gar nicht zu tun, es geht nur um das Filesystem, also die Anordnung der Dateien auf dem Adressraum der Platte und ob das eine HDD oder SSD ist, spielt keine Rolle.
DrToxic schrieb:
Das bezweifle ich stark. Selbst wenn sie 100% fragmentiert wäre, würde man einfach nur alle Daten neu schreiben, also einmal 80GB schreiben bzw. genau einen Schreibzyklus verbrauchen, peanuts. Angegeben sind 100.000.
100.000 sind es nicht, die hat man damals dem SLC nachgesagt, für die NANDs Deiner SSD sidn 5000 spezifiziert, aber die kann noch viel mehr ab und die NANDs bekommst Du nicht kaputt geschrieben.
DrToxic schrieb:
Nach 16.647 Betriebsstunden innerhalb von 5-6 Jahren hab ich grad mal 9729GB geschrieben, das ist immer noch weit über 99% Health bzw. bei optimaler Verteilung sogar nur 122 Schreibzyklen bisher. Was glaubst du denn, wie lange ich diesen alten Rechner noch benutzen werde?
Damit das nicht passiert haben die Controller ein Wear-Leveling. Sollte das nicht gut funktioniere, wäre ab und an ein Defragmentieren auch hilfreich, damit die Dateien mal wieder auf andere LBAs kommen, es wäre also bei solchen SSDs sogar hilfreich diese ab und an mal zu defragmentieren.
Ergänzung ()
PS:
Novatast1c schrieb:
Diese Fehlermeldung kam, als der Benchmark die Zugriffzeit messen wollte:
Das liegt an den Sicherheitseinstellungen von Windows, die verhindern den direkten Zugriff auf das physikalische Laufwerk unter umgehung des Filesystems. Das macht AS-SSD nur beim Test der Zugriffszeit lesend und daher gibt es dann die Fehlermeldung, was aber nichts mit der SSD selbst zu tun hat, es ist also kein Fehler.
Gut, dann hatte ich's doch richtig verstanden. Danke
Btw, ich weiß nicht, ob du es vorher gelesen hattest, aber bei mir hat das Defragmentieren den Score nochmal von 240 auf 266 erhöht, sie war vorher zu 37% fragmentiert. Guter Tipp
Du ja, aber andere werfen das immer noch durcheinander und wissen dabei nicht einmal wie ein Filesystem funktioniert und wie das mit den Zugriffen auf die Platten zusammen hängt.
Hi,
ich habe gerade frisch Windows 7 64bit auf meiner SanDisk Ultra II installiert.
Allerdings erreiche ich nur die Hälfte der versprochenen Werte...
Als Mainboard nutze ich ein Zotac H55-itx-wifi mit einem i5 760 Prozessor.
AHCI ist im Bios eingestellt und Intel Chipsatztreiber 9.4 ist installiert. TRIM funktioniert auch...
Kann mir da jemand helfen?
Da gibt es nichts zu helfen.
Die Werte schafft die SSD an einem nativen SATA 6.0 Gb/s-Port.
Dein Board hat nur SATA 3.0 Gb/s Ports, welche in der Praxis Transferraten bis ca. 260-270 MB/s schaffen.
Ja und lass auch das Magician weg, gerade dessen "OS Optimierungen" können einem die Performance im Alltag versauen. Die Zugriffszeit sind egal weil die mit 512 Byte lange Zugriffen ermittelt werden wie bei HDDs üblich, nur sind SSDs auf 4k Zugriffe optimiert und die 4k Werte sind gleich geblieben. Die Ermittlung der Zugriffszeiten sollte die Benchmarks bei SSDs lassen, das macht sowieso keinen Sinn.