[Sammelthread] Sind die Werte meiner SSD in Ordnung? (Teil VIII)

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Die seq. Schreibrate der 850 Pro bei AS-SSD ist nicht in Ordnung, bei CDM schon. Kann es sein das während des Benchmark ein anderen Programm auf die SSD zugegriffen hat?
 
Dürfte kein Programm nebenher gelaufen sein.
Hab mal alles beendet und noch mal durchlaufen lassen, aber die Werte haben sich kaum geändert.
 

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Wenn man richtig benchen will, dann muss man Booten, warten bis sich alles im Hintergrund beruhigt hat, also auch nicht gerade ein Update runtergeladen wird, in der Zeit macht man nichts am Rrechner außer den Task Manager oder Resourcen Monitor zu starten und dann den Benchmark.
 
Hallo, bin gerade leicht in Panik...

Die ganze Geschichte begann mit diesem Thread...
Nun dachte ich, dass ich mit CrystalDiskInfo die "Gesundheitswerte" aller Festplatten mal überprüfe...
Dabei ist mir aufgefallen, dass meine nagelneue Samsung SSD 960 Pro nur noch 54,4% hat und das nach gerade mal 39 Stunden Laufzeit!
Sie wurde erst Freitag eingeweiht...
Was ist da los?
 
Zuletzt bearbeitet:
Poste doch bitte mal den Screenshot von CrystalDiskInfo für die SSD, ziehe aber bitte das Fenster soweit auf, dass alle Attribute und auch die Rohwerte vollständig sichtbar sind, also keine Scrollbalken mehr erscheinen.
 
Hallo,
sorry, dass der Screenshot erst jetzt folgt.
Als ich den Screenshot heute morgen machen wollte, reagierte mein PC plötzlich nicht mehr auf Mausklicks.
Da ein Kopiervorgang lief, wollte ich nicht neustarten.
 

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Keine Ahnung welche Tool da wie auf 54% zu kommen meint, denn der Wert für den Verfügbaren Reservespeicher (03) ist 0x64 = 100, also optimal und der Media Wear Indicator (05) ist 0, es stehen also noch 100% der spezifizierten P/E Zyklen der NANDs zu Verfügung. Auch gibt es keine kritische Warnung (01). Schau Dir aber man die UEFI Einstellung an, denn bei Übertragungsmodus (oben) steht PCIe 3.0 x2, die SSD wird also nur mit 2 PCIe 3.0 Lanes betrieben, die PCIe 3.0 x4 dahinter zeigen aber, dass sie eigentlich 4 Lanes hat. Bei den Z370er Boards kommt es öfter vor das die PCIe Lanes eines M.2 Slot entweder mit PCIe x1 Slots oder SATA Ports geshared sind, die muss man dann ggf. im UEFI umstellen oder die SSD in einen anderen Slot packen, sonst bekommt man nicht die optimale Performance. D: solltest Du Dir auch mal ansehen, da mahnt CDI schon zur Vorsicht.
 
Die Festplatte D ist gerade in Arbeit.
Ich erstelle gerade eine 1:1 Kopie und dann wird die ersetzt.
Der Thread, um den es um die Festplatte D geht, ist in meinem ersten Beitrag verlinkt.
Der wurde aber leider schon geschlossen.
 
Hi Leute,

meine liebe Frau hat gestern ihr neues Surface Pro 2017 als Ersatz für ihr lang gedientes SP3 bekommen.
Die obligatorischen Updates haben sich ewig gezogen und ich hatte die ganze Zeit den lüfterlosen i5 im Verdacht und ging davon aus, dass dieser stark drosselt.
Hab gerade mal die SSD mit HD Tune getestet, die Werte sehen nicht gut aus. Meine alte Samsung 840 EVO ist im Schnitt deutlich schneller, von NMVE-Speed kann hier keine Rede sein würde ich denken.

Was meint ihr?

Viele Grüße

ssd sp2017.JPG

EDIT:
Anbei noch meine Werte die ich mit Criystal Disk Mark 6.0.0. ermittelt habe.
ssd sp20172.JPG


Hier im Vergleich die Werte eines anderen Users mit dem selben Gerät SP2017 i5, allerdings mit 256 GB SSD statt meiner 128er.
544519ab-fcf3-4e4a-8d2a-b562c292efa7.png
 
Zuletzt bearbeitet:
HD Tune ist zum Benchen von SSDs eigentlich nicht wirklich geeignet, es deutet aber darauf hin, dass dort eine Menge anderer Zugriffe im Hintergrund erfolgt sein dürften. Vermutlich sind die Updates noch nicht alle durch, schau in den Resourcen Monitor was da noch alles auf welche Dateien (Datenträgeraktivitäten öffnen und die Sortierung der Spalten geschickt wählen) zugreift. Wenn da noch Updates im Hintergrund laufen, dann warte bis diese durch sind, Reboote, warte bis sich wieder alles beruhigt hat und benche dann erst.

Poste doch bitte auch mal den Screenshot von CrystalDiskInfo für die SSD, ziehe aber bitte das Fenster soweit auf, dass alle Attribute und auch die Rohwerte vollständig sichtbar sind, also keine Scrollbalken mehr erscheinen.
 
Hallo, kann mir jemand kurz sagen, ob die Werte meiner Sandisk Ultra II in Ordnung sind?

Ich finde den Wert beim sequenziellen Schreiben etwas niedrig. Im Datenblatt werden dafür bis zu 500 MB/s angegeben.


Gruß

SanDisk SDSSDHII 28.01.2018.png
 
Vielleicht der Virenfinder? Benche mal im Abgesicherten Modus von Windows. Die mit dem großen G sind als Bremsen bekannt. Dann können es auch Zugriffe von Windows auf sein Systemlaufwerk sein, die bremst SSDs auch mehr oder weniger stark. Die Ultra II ist ja auch nicht unbedingt eine High-End SSD.
 
Hallo Holt,
danke für deine Nachricht. Ja, vielleicht ist HD Tune nicht das Optimum für einen SSD Bench aber dennoch sollte es eigentlich halbwegs konstante Werte ausspucken. Immerhin erkennt es NVMe-Laufwerke, da gehe ich einfach mal davon aus, dass es in den letzt Jahren auch Updates gegeben hat.

Ich habe deinen Rat befolgt, neu gestartet und sichergestellt, dass im Ressourcenmonitor auch ganz sicher Ruhe ist. Check.

Die Ergebnisse würde ich jetzt leider nicht als besser bezeichnen. Die non-NVMe-SSD des altes SP3 ist auch mit Cristal Disk Mark gemssen deutlich schneller wenn man Zeile 1 mal außen vor lässt.

Hier mal die Ergebnisse:

ssd sp20173.JPGssd sp20174.JPGssd sp20175.JPG

Viele Grüße

Edit: Hier mal noch zum vergleich die Werte meiner guten alten 840 Evo mit 6000 Betriebsstunden auf dem Buckel
Dingens2.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
kingphiltheill schrieb:
sollte es eigentlich halbwegs konstante Werte ausspucken.
Nein,
genau das ist ja das Problem mit HD Tune, es kann eben bei SSDs keine konstanten Werte ausspucken, weil es ein Low-Level Benchmarks ist, also einfach die logischen Adressen (LBAs) des Laufwerks der Reihe nach ausliest ohne sich um das Filesystem darüber zu kümmern. Wobei HDDs diese LBAs einfach fest auf Kopf, Zylinder und Sektor umrechnen und diese dann auslesen, SSDs aber mappen die LBAs auf immer wieder wechselnde Speicherbereiche. Da kann nichts ausgelesen werden, wenn eine LBA noch nie beschrieben oder wieder getrimmt wurde und damit nicht gemappt ist, der Controller liefert dann einfach irgendwas zurück.

Obendrein wird mit der Standardeinstellung immer nur alle paar MB mit 64k Zugriffen gemessen, aber 64k sind zu wenig für eine SSD um die maximalen seq. Leseraten auch nur annähernd zu erreichen. Außerdem führen SSDs ein Schattenfilesystem und verteilt die Daten entsprechend so zusammenhängend, wie sie geschrieben wurden. Bei einem Low-Level Benchmarks funktioniert das nicht, weil da die eben direkt aufeinander folgende LBAs gelesen werden und damit kein Zusammenhang mit dem Filesystem besteht. Liegen dort große Dateien ist die Performance besser als wenn dort viele kleine Dateien stehen.
Der Lesebenchmark stimmt bestenfalls halbwegs, wenn die SSD vollständig sequentiell beschrieben wurde, sonst kommt dann genau so ein Müll heraus wie bei diesem Test einer Intel X-25V bei awardfabrik.de:

hd_tach_8mb.png


bzw.

hd_tune_bench_read.png


Die getestete SSD kann gar keine 200MB/s oder gar mehr lesen, die Kurven zeigen nur da die reale Geschwindigkeit halbwegs richtig an, wo der Speicher auch wirklich belegt ist. So schnell kann die lesen, wenn man auch wirklich Daten zum Lesen hineingeschrieben hat:

crystal_disk.png


Die alte X25-V hat nur 5 Kanäle des Controllers belegt, die braucht also auch keine langen Zugriffe, der Aspekt ist hier gar nicht vorhanden, den sieht man in vielen Reviews moderner SSDs die HD Tune nutzen, da liegt die Werte meist bei 300MB/s bis 400MB/s, während die SSDs um die oder über 500MB/s lesend schaffen.

behardware hat dazu im Rahmen eines Tests auch mal geschrieben (da die englische Seite vom Netz ist, geht der Link auf das französische Original):
Between the compressible and incompressible readings then, there’s a big difference both between reads and writes on some SSDs. Let’s see what happens on some SSDs when we read the data. There are three distinct zones on these screenshots:

- A corresponds to the system image previously described
- B corresponds to a very compressible 4 GB file then an incompressible 4 GB file created via IOMeter
- C corresponds to the unused area of the SSD



On the unused part of the Corsair Force 3, a SandForce SSD with asynchronous memory, we’re at the theoretical maximum of close to 510 MB/s. But in practice on the partition with data we’re far below this at just 272.5 MB/s on average, with a minimum of 187 MB/s and a maximum of 509 MB/s, which corresponds among other things to the zone occupied by pagefile.sys. On the compressible test file we’re at around 425 MB/s and 190 MB/s on the incompressible one.

On a Corsair Force GT, this time with synchronous memory, the impact is much lower for reads as the average on the partition with data is 445.2 MB/s, with variations between 411 and 512 MB/s. Finally on the Crucial M4, which doesn’t use a compression algorithm, speeds barely vary at all: 490.6 MB/s on average on the partition with data, as against a maximum of 511.8 MB/s on the unused area.

To avoid becoming victim to the marketing speak of the SSD manufacturers using a SandForce controller, all the synthetic performance tests on the SSDs in this review will be carried out with imcompressible data.
Sandforce spielt keine Rolle mehr, aber Phison Controller haben auch eine Datenkompression und Toshiba nutzt Phison Controller, von daher ist das Thema heute immer noch aktuell und HD Tune kann eben weder konstante noch realistische Werte liefern. Wenn ich sehe wie mies die 4k QD1 (jetzt bei CDM Q1T1 genannt, also QD1 mit einem Thread) sind, dann dürften diese Gurken bei 64k Lesezugriffen eben nicht viel mehr schaffen als um die 100MB/s, zumal wenn da vor allem kleinen Dateien stehen, die ausgelesenen LBAs eben nicht zusammenhängend am Stück geschrieben wurden.

kingphiltheill schrieb:
Immerhin erkennt es NVMe-Laufwerke
Als die Version 2.55 rausgekommen ist, war NVMe noch nicht einmal geplant, um diese SSDs lesen zu können, muss das Tool aber auch gar nicht wissen wie eine SSD angebunden ist welches Protokoll sie nutzt, dafür gibt es die entsprechenden API Aufrufe in Windows. Es ist also keine Kunst für alte Tool auch auf modernen NVMe SSDs zu laufen, dazu müssen sie diese eben nicht auch selbst unterstützen, aber lies mal die S.M.A.R.T. Werte aus, wenn dies geht, dann unterstützt das Tool NVMe SSDs wirklich, denn da hat sich einiger geändert und ohne Anpassungen können Tools die dies bei SATA Laufwerken konnten, bei NVMe SSD nicht.
kingphiltheill schrieb:
da gehe ich einfach mal davon aus, dass es in den letzt Jahren auch Updates gegeben hat.
Hat es, aber die sind nicht umsonst, nur halte ich sowieso sehr wenig von dem Tool HD Tune. Die einzige sinnvolle Anwendung dafür ist HDDs zu benchen die nicht mehr leer sind, denn dann hängt das Ergebnis von Benchmarks wie CrystalDiskMark sehr davon ab wo dessen Testdateien auf der Platte landen, die HDDs haben ja außen mehr Sektoren pro Spur als innen und daher liegt etwa ein Faktor 2 zwischen den Transferraten auf den inneren und äußeren Spuren.

kingphiltheill schrieb:
zum vergleich die Werte meiner guten alten 840 Evo mit 6000 Betriebsstunden auf dem Buckel
6000 Stunden sind nichts und so schlecht wie manche sie reden sind die 840 Evos nicht, wie man sieht schneller als diese OEM Gurken NVMe SSD in den Notebook die nur eine sehr schwache Performance liefert. Es sollte mich nicht wundern wenn dies eine mit einem DRAM less 2 Kanal Controller ist, der hat ja auch nur ein PCIe 3.0 x2 Interface, wirklich unterirdische 4k Werte und offensichtlich nicht einmal einen Pseudo-SLC Schreibcache.
 
HDTune ist wie der Name auch schon sagt eher für HDDs nicht für SSDs. :)
 
Hier findet man Benchmarks d dazu, die 128GB und 256GB SSD in den Surface sind demnach Toshiba (THNSN) und spezifiziert mit bis zu 900 MB/s lesend und bis zu 200 MB/s schreiben (offenbar fürs 256GB Modell), während die 512GB SSD eine Samsung PM971 mit bis zu 1,500 MB/s und bis zu 900 MB/s schreibend ist. Hier im Review ist auch ein Screenshot von CDM für die 256GB, die schreibt schneller und hat dort auch bessere 4k Werte, aber wie steht so schön unter dem Bild: "While still an SSD the 256GB is far from the fastest out there."

Das Problem dürfte sein, dass die PM971 eine SSD auf einem Chip im BGA Format ist, also fest auf der Platine verlötet wird und die verbaute Toshiba dürfte auch so eine sein, da kann man also nichts tauschen. Es gilt eben immer noch, dass je kompakter das Gehäuse ist, umso weniger lässt sich daran basteln und meist ist die Leistung dann auch eher enttäuschend, denn Leistung braucht Raum für die Kühlung.

Die Leistung scheint für diese SSD so also normal zu sein und damit musst Du leben, denn ändern kannst Du daran sehr wahrscheinlich sowieso nichts, außer indem man dieses Surface gegen eines mit 512GB eintauscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, das war ja mal eine mehr als umfangreiche Antwort.
Vielen Dank für deine Mühe! Wieder was gelernt würde ich sagen.

Ich habe mal bezüglich der Hersteller der SSDs geforscht, wie es aussieht, gibt es bei den 128er Modellen Chargen die mit Speicher von Toshiba bestückt sind, wie wie unser Exemplar. Andere Chargen kommen mit deutlich performanteren 128er SSDs von Samsung, so wie in diesem Test hier von Notebookcheck: https://www.notebookcheck.com/Test-...7-Core-m3-128GB-4GB-Convertible.237158.0.html

Will heißen: Eine derartige Ungleichbehandlung der Kunden seitens Microsoft würde ich morgen mal bei Support anprangern und ein Austasuchgerät verlangen. Mal schauen wie weit ich damit komme.
 
Das ist das Problem bei OEMs PCs und damit auch den Notebooks: Die Hersteller verwenden da nicht immer die gleichen Teile in einer Serie und wenn dann so massive Leistungsunterschiede wie zwischen der Samsung PM871 und der lahme Toshiba auftreten, dann ist es für die Kunden die ein Exemplar mit einem lahmeren Teil darin, natürlich blöd. Zumal bei einer doch recht zentralen Komponente wie der SSD. Das an die Reviewer die Exemplare mit der besseren Leistung verschickt werden, ist leider auch nicht überraschend. Das es aber überhaupt Modelle gibt die dann mit einer so viel langsameren SSD bestückt werden, ist natürlich inakzeptabel, aber rechtlich wohl nicht angreifbar und man wird auch kaum sicherstellen können eines mit der schnelleren Samsung SSD zu bekommen. Aber vielleicht hast Du ja Glück, vielleicht waren die mit der Samsung SSD auch bei 128/256GB aber auch nur für Reviewer.
 
Hallo,
weiß jemand wie sich die hohe Anzahl an NAND-Schreibvorgängen bei dieser Sandisk Plus 204GB erklären läßt? Die SSD ist seit etwas über 2 Jahren täglich im Einsatz!

Sandisk Plus 240GB.JPG
 
Die NAND Blöcke haben mindestens 606 und maximal 658, im Schnitt 639 P/E Zyklen runter, bei 6182 GB Host Writes ergibt dies also eine Write Amplification von fast 25. Die WA hängt sehr vom Controller und dessen FW ab, dazu auch vom Füllstand (aus Sicht des Controllers, also abhängig davon ob TRIM funktioniert) und der Art der Schreibzugriffe ab. Dann ist es eine SSDs ohne DRAM Cache, bei denen kann die WA schon höher als bei anderen sein, weil die ja öfter Schreibvorgänge direkt ins NAND ausführen müssen, die können ja in dem internen SRAM des Controllers nur wenige Daten cachen, was auch ihre Verwaltungsdaten betrifft.

Scahu mal ob E6 die verbleibenden oder die verbrauchten Prozente der spezifizierten P/E Zyklen angibt, dies müsste ja noch die G25 sein, die hat noch MLC NANDs und die dürften mit 3000 P/E Zyklen spezifiziert sein, also wären 639 dann etwa 21% davon, damit hast Du also bei der Nutzung pro Jahr so 10% der spezifizierten P/E Zyklen verbraucht und die werden erst in etwa 8 Jahren aufgebraucht sein, also kein Grund zur Panik, oder?
 
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